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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 02.01.2011 | ||
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Onegin - Eine Liebe in St. Petersburg Jewgeni Onegin erbt nach dem Todes seines Onkels einen Landsitz im Umland von Sankt Petersburg. Der Lebemann und Müßiggänger Onegin ist vom ungeschliffenen Landleben wenig angetan und betrachtet es eher spöttisch von einer höheren gesellschaftlichen Warte. Als er Lensky beim Jagen auf seinen Ländereien erwischt, freundet er sich mit dem jungen Mann und dessen Verlobten Olga an. Während der Besuche mit Lensky bei Olga verliebt sich deren Schwester Tatyana in Onegin und gesteht ihm ihre Liebe in einem Brief. Onegin jedoch weist sie ab, er will sich nicht binden versucht Tatyana los zu werden, indem er Lenskys Verlobten Olga den Hof macht. Lesky fordert Onegin zum Duell. |
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Bewertung vom 01.01.2011 | ||
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Die Witwe Tweed nimmt ein verwaistes Fuchsjunges bei sich auf und tauft es auf dem Namen Cap. Cap ist ein neugieriger kleiner Fuchs und schließt bald Freundschaft mit dem jungen Jagdhundwelpen Capper. Aber beide werden irgendwann erwachsen. Capper wird ein erfolgreicher Jagdhund und Cap ist eben ein Fuchs, und Füchse gehören zu Cappers Opfern. Durch einen unglücklichen Unfall werden aus den beiden Freunden aus Kinderzeit Feinde. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.01.2011 | ||
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Rom im Jahre 476 n. Chr: Der zwölfjährigen Romulus Augustulus ist der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches. Aurelius, dem Hauptmann der vierten Legion, soll den Jungen beschützen, damit er nicht wie seine Vorgänger zum Opfer von Attentätern wird. |
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Bewertung vom 01.01.2011 | ||
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Tirol im 16. Jahrhundert. Martin und Georg sind Findelkinder und wachsen wie Brüder in einem kleiner tiroler Dorf auf bis der Erzbischof plötzlich Georg erwählt mit ihm ins Kloster zu kommen. Während Georg zum Priester ausgebildet wird, wird Martin Soldat. Auf dem Markt verliebt er sich in Anna, die schöne Tochter eines Henkers. Sie wird schwanger, aber er muss wieder in den Krieg ziehen. Als er zurückkehrt beschließt er sie zu heiraten, auch wenn das bedeutet, dass er selber zum unberührbaren wird und von nun an das Handwerk des Henkers ausüben muss. Sein Freund Georg jedoch weigert sich, die beiden zu trauen, nur ein Wiedertäufer wagt es Georgs Liebe mit Anna durch den Bund der Ehe zu besiegeln. Aber die Wiedertäufer sind ein Dorn im Auge der Katholischen Kirche und bald steht Martin zwischen den Fronten. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.12.2010 | ||
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Frankreich 1882. Arsene Lupin lebt mit seinen Eltern bei ihrer Tante bis sein Vater wegen Diebstahls verhaftet wird. Arsene und seine Mutter müssen sich daraufhin eine neue Bleibe suchen. Auf dem Weg in eine neue Zukunft kommen sie an einer Leiche vorbei, die den Ring von Arsenes Vater trägt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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