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Bewertungen
Insgesamt 1378 BewertungenBewertung vom 11.01.2018 | ||
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Seine Sporen hat sich der in Los Angeles ausgebildete Japaner Kazuaki Takano als Drehbuchschreiber verdient, bevor er sich, vielleicht sogar inspiriert durch die Romane Stephen Kings (und hier insbesondere „The Green Mile“), dem Schreiben von Thrillern zuwandt. |
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Bewertung vom 10.01.2018 | ||
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Blutzeuge / Jane Rizzoli Bd.12 (eBook, ePUB) Die Autorin Tess Gerritsen startet 2001 mit „Die Chirurgin“ eine Reihe, in der Jane Rizzoli und Maura Isles, beide für die Bostoner Mordkommission tätig, im Mittelpunkt stehen. Es ist der erfolgreiche Auftaktband der Rizzolo & Isles-Thriller. 2010 kommt in den Vereinigten Staaten der „Film zum Buch“ in Gestalt der dazugehörigen Fernsehserie dazu, die ab 2012 auch in Deutschland ausgestrahlt wird und nun nach sieben Staffeln an ihrem (vorläufigen?) Ende angelangt ist. Aber glücklicherweise müssen die Fans nicht auf das Bostoner Dreamteam verzichten, denn mit dem aktuellen Thriller „Blutzeuge“ ist mittlerweile der 12. Band der Reihe erschienen und bietet unterhaltsame Spannung, ganz so, wie wir es von Tess Gerritsen gewohnt sind: |
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Bewertung vom 04.01.2018 | ||
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Die Orkneys, eine Inselgruppe ganz oben im schottischen Nordwesten. Wasser, Wind, Gras und Steine. Kaum Perspektiven für die Zukunft. Kein Wunder, dass es die jungen Inselbewohner auf das Festland zieht. Nach Süden, dorthin, wo das Leben pulsiert. In die Metropolen. Nach Edinburgh oder London. |
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Bewertung vom 03.01.2018 | ||
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Angstmörder / Nicholas Meller Bd.1 Lorenz Stassen hat sein Handwerk in der Fernsehbranche des Vorabendprogramms gelernt, was man seinem Erstling „Angstmörder“ anmerkt. Er hält sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern führt den Leser gleich mitten in das Geschehen. Den Plot entwickelt er gradlinig und weitgehend schnörkellos, arbeitet meiner Meinung nach aber, gerade was die Charakterisierungen des Personals angeht, mit zu vielen Klischees. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2017 | ||
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Menschenfischer / Kommissar Marthaler Bd.6 Robert Marthaler ist zurück. Der Frankfurter Kommissar löst in „Menschenfischer“, dem sechstem Band der Reihe, gleich zwei Fälle. Zum einen geht es um einen ungelösten Mordfall an einem männlichen Jugendlichen, der in das Jahr 1998 zurückdatiert, zum anderen um zwei Roma-Jungen, die verschleppt und in einem stillgelegten Bergwerksstollen unterhalb der Loreley ermordet aufgefunden werden. |
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Bewertung vom 12.12.2017 | ||
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Deutschland, 2025 –it’s a suicide world. Merkel war einmal, mittlerweile regiert die BBB (Besorgte Bürger Bewegung) das Land, staatliche Organe weiten ihre Macht aus, alles ist auf Effizienz ausgerichtet. Die Menschen haben sich angepasst, jeder schaut zuerst nach sich und seinem Vorteil, Moral und Mitgefühl sind Mangelware, es regiert der Kommerz. Diejenigen, die sich ihre Emotionalität bewahrt haben, werden von jenen mitleidig als Träumer angesehen. |
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Bewertung vom 10.12.2017 | ||
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Kaltes Land / Kommissar Steiger Bd.3 Wer Krimis lesen möchte, die die Wirklichkeit abbilden und die Polizeiarbeit in Deutschland realistisch beschreiben, kommt nicht an den Romanen von Norbert Horst vorbei. Im Gegensatz zu vielen seiner Autorenkollegen beschreibt er keine Superhelden oder denkt sich möglichst viele abartige Mordmethoden aus, sondern hält sich an die Realität des deutschen Polizeialltags. Das mag daran liegen, dass Horst das Berufsfeld aus eigenem Erleben kennt, war er doch viele Jahre „auf der Straße“ als Ermittler tätig. Mittlerweile ist er verantwortlich für Pressearbeit und bildet junge Kollegen aus. |
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Bewertung vom 01.12.2017 | ||
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Blutroter Sonntag / Frieda Klein Bd.7 Dean Reeve, die Nemesis Frieda Kleins, treibt auch im siebten Band („Blutroter Sonntag“) der Reihe des Autorenehepaars Nicci Gerrard und Sean French um die Londoner Psychotherapeutin sein Unwesen. Aber vielleicht dann doch nicht? Wer weiß… |
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Bewertung vom 13.11.2017 | ||
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Bangalore, drittgrößte Stadt Indiens, Technologie- und IT-Zentrum, auf den ersten Blick eine moderne Metropole, die stellvertretend für die Anstrengungen Indiens auf dem Weg in eine bessere Zukunft steht . Kratzt man jedoch an der Oberfläche, offenbart sich eine zutiefst zerissene Gesellschaft, die versucht, sich aus der Tradition zu lösen, aber noch nicht in der Moderne angekommen ist. Postkolonialismus und Kastenwesen prägen noch immer den Alltag, dazu kommen die negativen Auswüchse moderner Industriegesellschaften. Landflucht und Übervölkerung, bittere Armut und protzender Reichtum, Slums und Paläste, Kriminalität und Korruption. |
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