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Bewertungen
Insgesamt 1386 BewertungenBewertung vom 19.09.2012 | ||
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Steife Prise / Scheibenwelt Bd.33 Solo für Sam Mumm: Im neuesten Scheibenweltroman „Steife Brise“ schickt Autor Terry Pratchett den Kommandanten der Stadtwache von Ankh Morpork in Urlaub. Eigentlich soll er mit Frau und Sohn auf dem familieneigenen Landsitz zwei ruhige Wochen verbringen, doch Mumm stößt natürlich überall auf ein Verbrechen, und so stehen statt erholsamen Spaziergängen bald Ermittlungen unter der Erde, eine wilde Flussfahrt nach Quirm, die Jagd nach einem irren Mörder und nicht weniger als die Rettung einer ganzen Rasse auf dem Programm. 6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.09.2012 | ||
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Die letzten drei Comedy-Programme in einer Box zum erschwinglichen Preis – als Fan von Dieter Nuhr muss man hier eigentlich zugreifen. Die Live-Mitschnitte aus „Nuhr die Wahrheit“, „Nuhr die Ruhe“ und „Nuhr unter uns“ bieten mit humorigen Betrachtungen unserer Zeit Comedy auf allerhöchstem Niveau. Mit seiner geschmeidigen Stimme versprüht Dieter Nuhr nuanciert Charme und Witz und nimmt mit viel Ruhe, gewohnt gekonnter sprachlicher Gewandtheit und stets durchdachtem Wortwitz alles und jeden auf die Schippe. Definitiv kein Schenkelklopfer-Humor, aber trotzdem oder vielleicht gerade deshalb sehr, sehr lustig. Dieter Nuhr ist wirklich eine Bereicherung im ansonsten manchmal doch arg flachen Comedy-Sektor. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.09.2012 | ||
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Piraten-Abenteuer (Kinderspiel) Wie bei allen Spielen der Ö+Koo-Reihe gilt bei „Piraten Abenteuer“: Gewinnen kann man nur gemeinsam! Neben dem kooperativen Aspekt zeichnet die Spiele der Umweltschutzgedanke aus, denn sie bestehen aus nachhaltigen Materialien. Zum Spiel: 2-4 Spieler ab fünf Jahren müssen die Abenteuer-Insel umsegeln und sich dabei vor den schwarzen Piraten in Acht nehmen. Jeder Spieler würfelt reihum mit zwei Würfeln und darf entscheiden, mit welcher Augenzahl er sein eigenes und mit welcher er eines der Piratenschiffe weiterbewegt. Wer auf dem Weg zum Heimathafen von einem schwarzen Schiff über- oder eingeholt wird, muss als Gefangener zu den Piraten, kann aber von den Mitspielern wieder befreit werden. Wenn es den Spielern gelingt, alle Boote auf die Insel Corsalito zu bringen, haben sie gemeinsam gewonnen. Ein schönes Spiel, das für ältere Spieler in der Grundform allerdings schnell etwas eintönig wird. Doch durch verschiedene Varianten, die das Spiel schwieriger machen, kann „Piraten Abenteuer“ auch größere Kinder noch begeistern. |
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Bewertung vom 05.09.2012 | ||
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Charles Dickens - Eine Weihnachtsgeschichte Was wäre Weihnachten ohne den Klassiker von Charles Dickens? Diese Verfilmung der Geschichte um den eigenbrötlerischen und geizigen Misanthropen Ebenezer Scrooge punktet mit dem hervorragenden Hauptdarsteller Patrick Stewart. Genau so stellt man sich Scrooge vor, wie er seinen Angestellten Cratchit kaltherzig gängelt und seinen charmanten Neffen Fred abblitzen lässt. Insgesamt ist der Film in der Umsetzung und v.a. der Darstellung der Geister etwas sehr konventionell geraten, aber die tolle schauspielerische Leistung macht das wieder wett. Am besten im englischen Original anschauen! |
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Bewertung vom 05.09.2012 | ||
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„Drecksau“ ist ein einfaches und flottes Kartenspiel für 2-4 Spieler ab 7 Jahren, dass schon durch die lustige Spielgeschichte punktet: Es geht darum, die sauberen Schweine, die man anfangs als Spielkarten bekommt, in den Matsch zu werfen, eine Stall oder Blitzableiter zu bauen, gegnerische Ställe abzufackeln oder z.B. durch Regen fremde Schweine wieder sauber zu machen. Der Spielverlauf ist v.a. bei vier Spielern von einem hohen Glücksfaktor abhängig, dass darf einen natürlich nicht stören. Wer schließlich nur noch Drecksäue vor sich liegen hat, gewinnt das Spiel! Ein kurzweiliges und lustiges Spiel für Zwischendurch, das generationsübergreifend gespielt werden kann. 16 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.09.2012 | ||
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Ein Biologie-Professor stirbt an Schweinebandwurm-Finnen, ein Mitarbeiter seines Lehrstuhls wird Tage später erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden, ein Kollege am Museum verschwindet spurlos – was ist los am Naturwissenschaftlichen Institut der Uni Kopenhagen? Mittendrin in dem mysteriösen Fall stecken die Biologiestudentin Anna Bella Nor, die kurz vor dem Examen steht und der der Tod ihres Betreuers gar nicht ins Konzept passt, und Kommissar Sören Marhauge, der lange Zeit im Dunkeln tappt ... |
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Bewertung vom 28.08.2012 | ||
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Ich kenne die große Brettspiel-Ausgabe von "Ubongo" nicht, kann also keine Vergleiche ziehen. Aber als kleines Spiel zwischendurch fand ich diese Mitbringspiel-Ausgabe wirklich sehr gut. "Ubongo" ist ein schnelles Legespiel, das v.a. sehr einfach zu verstehen ist und durch eine schöne Aufmachung besticht (auch wenn sich mir die Afrika-Thematik nicht erschlossen hat). Es gibt zwei Schwierigkeitsstufen auf den Spielkarten: Einmal mit zwei Legeteilchen und einmal mit drei Legeteilchen. Mit zwei Puzzle-Teilchen wird das Spiel wirklich zu einfach, da könnte man die Altersangabe locker nach unten schrauben (4 Jahre). Wir haben das Spiel aber dann, wenn die Spieler sehr unterschiedlich waren, gekoppelt: Erwachsene mussten beide Seiten der Spielkarte lösen, damit Kinder mehr Zeit für die drei Legeteilchen bekommen. So hat das wunderbar funktionert und war und ist ein schönes, schnelles Spiel für kurze Spielrunden, wenn man gerade keine Lust auf stundenlanges Brettspielen hat. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.08.2012 | ||
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Der achte Fall für Dr. Siri: Nachdem er seinen Abstecher ins Kambodscha der Roten Khmer knapp überlebt hat, soll der einzige Gerichtsmediziner in Laos eine amerikanische Delegation auf einer M.I.A.-Mission in den Norden des Landes begleiten. M.I.A. – „Missing in Action“ – war 1968 der Hubschrauberpilot Boyd Bowry. Sollte er tatsächlich 10 Jahre später noch im laotischen Dschungel leben? Eine anonym an die amerikanische Botschaft geschickte Fotografie weist darauf hin. Siri gelingt es, das laotische Team der Mission fast komplett aus seinen Angestellten und Freunden zusammenzusetzen, und gemeinsam mit den Amerikanern kommen sie dem Hubschrauberabsturz von damals tatsächlich auf die Spur. Doch geht es wirklich darum, den jungen Piloten zu finden? Warum sterben plötzlich die letzten Augenzeugen, die damals mit Boyd Kontakt hatten? Und wer zündelt im laotischen Dschungel („Slash and Burn“ – Brandrodung), so dass das internationale Team aufgrund des Rauchs sein Quartier nicht mehr verlassen kann? 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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