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Bewertungen
Insgesamt 957 BewertungenBewertung vom 05.11.2011 | ||
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Das Cover in strahlenden Gelb- und Orangetönen hatte meine Aufmerksamheit erregt: "Woher kommt der Wind?" erzählt in leuchtenden Farben und poetischen und ausdrucksstarken Bildern die Traumreise der kleinen Theresa, die erfahren möchte, woher der Wind eigentlich kommt. Sie richtet ihre Frage an einen vorbeifliegenden Frosch, der ihr von schüttelnden Bäumen, sich wiegenden Gräsern, niesenden Wölfen, segelnden Schiffen und streitenden Zwergen erzählt... bis der Nordwind selbst auf der Bildfläche erscheint. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.11.2011 | ||
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Eine dunkle & grimmige Geschichte "Eine dunkle und GRIMMige Geschichte" erzählt die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel und zwar richtig, richtig toll: nicht abgeändert für kleine Kinder, sondern gewalttätig und blutig! 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.11.2011 | ||
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Glühende Dunkelheit / Lady Alexia Bd.1 In der Welt von Miss Alexia Tarabotti existieren übernatürliche Geschöpfe wie Vampire und Werwölfe als mehr oder weniger akzeptierte Gesellschaftsschichten. Vampire und Werwölfe sind in Häusern beziehungsweise Rudeln organisiert und erschaffen kontrolliert Nachwuchs durch Umwandeln ihrer menschlichen Drohnen (bei den Vampiren) oder Clavigern (bei den Werwölfen). Alles unterliegt der Kontrolle des BUR (Bureau of Unnatural Registry), dessen Aufgabe die Kontrolle und die Registrierung des Unnatürlichen ist. Übernatürliche Geschöpfe verdanken ihre Existenz einem Übermaß an Seele im Gegensatz zu Miss Alexia Tarabotti die seelenlos ist und deren Art vom BUR als Außernatürliche bezeichnet wird. Außernatürliche lassen bei Berührung in sekundenschnelle jede Auswirkung des Übernatürlichen Verschwinden und könnten zur Geheimwaffe einer gefährlichen Organisation werden, die sogenannte Schwärmer - Vampire ohne Hauszugehörigkeit - verschwinden lässt und anschließend unkontrolliert neue Vampire erschafft... Miss Alexia Tarabotti gerät durch einen dummen Zufall in diese Verschwörung hinein, als ein unbelehrbarer Jungvampir sie trotz ihrer Außernatürlichkeit beißen will und sie ihn daraufhin versehentlich tötet. Durch diesen Zwischenfall wird Lord Maccon auf sie aufmerksam, Chefermittler der BUR und Alpha-Werwolf, der einerseits mit allen Mitteln verhindern will, dass Alexia ihre Nase in die Ermittlungen steckt, und andererseits nicht von ihr lassen kann, denn er findet den markanten Dickkopf der Halbitalienerin und "alten Jungfer" verdammt attraktiv... 4 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.11.2011 | ||
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"100 bezaubernde Häkelminis" sind kleine Häkelarbeiten, die sich sehr schnell und einfach nacharbeiten lassen und vielseitig einsetzbar sind. Nebenbei eignen sie sich wunderbar zur Resteverwertung. 5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.11.2011 | ||
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Verblüffend stürmisch / Luzie & Leander Bd.4 In "Verblüffend stürmisch" muss Luzie an Leanders Seite ihr bislang verrücktestes Abenteuer bestehen. Nicht ohne Hintergedanken setzt Leander Luzies Eltern durch geschickte Manipulation den Floh ins Ohr, Familienurlaub in Frankreich zu machen, schließlich hat Leander dort seine schönste Zeit als Körperwächter erlebt, als er Johnny Depps Kinder bewacht hat. Doch wartet auf Luzie nun ein luxuriöser Urlaub in Südfrankreich? Pustekuchen! Wer im dritten Band bereits meinte, dass eine Klassenfahrt mit einem unsichtbaren Wächter an der Seite der Horrortrip schlechthin ist, wird hier eines besseren belehrt: Luzie muss sich in den Ferien eine winzigkleine Koje in einem Zigeunerkarren mit Leander teilen, der von einem dicken, faulen Pferd mehr schlecht als recht durch Frankreich gezogen wird. Ungeplante Aufenthalte fernab der angepeilten Bauernhöfe, Stechmücken und ein pupsender Leander verblassen zur Nichtigkeit im Vergleich zu einem wirklichen Problem, das Luzie in echte Lebensgefahr bringt: durch den engen Körperkontakt zu Leander färben einige seiner Eigenschaften auf sie ab und nun braucht sie dringend die Hilfe eines guten Freundes... 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2011 | ||
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Durch den Schauplatz Berlin und das Abhängigkeitssyndrom, an dem Alissa nach ihrem Absturz leidet, erinnert "Junkgirl" an den Klassiker "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Einerseits dachte ich nach Beenden der Lektüre, dass ich mir mit Kenntnis des Romans von Christiane F. die Geschichte von Tara und Alissa hätte sparen können, andererseits ist das Thema natürlich immer noch so aktuell wie vor 30 Jahren und Jugendliche greifen sicherlich lieber zu einem aktuellen Roman als zu einem "alten Schinken". 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2011 | ||
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In der Heimatstadt der beiden Geschwister Valentina und Phil erzählt man sich eine uralte Sage, dass in den Johannisnächten manchmal eine schwarz gekleidete Frau mit einem großen weißen Hund an ihrer Seite erscheint. Der Sage nach soll es sich bei dieser Frau um Amalia von Treuenstein handeln, deren Tod unter mysteriösen Umständen eintrat und deren Gebeine, statt wie die aller anderen von Treuensteins in der Stadtkirche, in einem kleinen Säulenbau auf einem Hügel nahe der Stadt ruhen. Als Valentina und Phil eines Abends Herrn Bozzi - den Hund ihrer Großmutter - ausführen, verschwindet dieser plötzlich in einem Loch und gerät in das Grabmal. In der Gruft steht ein weißer Sarkophag, auf dem die lebensgroße Marmorskulptur eines Hundes ruht. Als Valentina die in die Grabplatte eingemeißelte Inschrift übersetzt und laut vorliest, verwandelt sich der Marmor plötzlich in einen leibhaftigen Hund. Die Kinder nehmen den Hund mit nach Hause, um am nächsten Tag einer noch größeren und unglaublicheren Überraschung gegenüber zu stehen: der Hund ist verschwunden und ein Junge namens Dorian hat seinen Platz eingenommen, der die Hilfe der beiden Geschwister braucht, um einen jahrhundertealten Fluch zu brechen, der auf ihm und seiner Familie liegt. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.10.2011 | ||
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Frerk ist weder besonders groß, noch besonders stark und sieht mit seiner üblichen Kleidung - Pullunder oder Strickjacke, immer aus feinster Wolle - aus wie eine kleine Ausgabe seines Vaters, aber all das sind doch keine Gründe ihn "Zwerg" zu rufen, nur weil sich das auf seinen Namen reimt? In seinen Träumen besitzt Frerk einen Hund, und zwar einen RIESENGROSSEN! In der Realität hat seine überkandidelte Mutter Tierhaarallergie, er wird in beim Völkerball in die Mädchenmannschaft gewählt, Andi Kolumpeck isst sein Pausenbrot und... er findet ein Ei! 11 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.10.2011 | ||
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Mexikanisch Kochen ganz einfach In "Mexikanisch Kochen ganz einfach" findet man neben den typischen Gerichten wie Tacos und Guacamole-Dip auch unbekannte Rezepte, die aber alle eines gemeinsam haben: in Summe spiegeln sie eine Küche wider, bei der zahlreiche Gewürze, vielfältige Aromen und frische Zutaten die Hauptrolle spielen. 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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