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Benutzername: 
melange
Wohnort: 
Bonn
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 867 Bewertungen
Bewertung vom 18.07.2014
Das Mädchen mit den Engelshänden (eBook, ePUB)
Lück, Anne

Das Mädchen mit den Engelshänden (eBook, ePUB)


sehr gut

Richtende Hände

Zum Inhalt:
Johanna stellt fest, dass ihre Berührung töten kann. Daraufhin nimmt sie sich nach dem Unfalltod ihrer besten und einzigen Freundin Clara das Leben. Als Selbstmörderin müsste sie eigentlich in der Hölle schmoren, erhält aber in der Zwischenwelt das Angebot, sich als Todesengel zu betätigen und frisch Verstorbene entweder zur Hölle zu verurteilen oder diese zu begnadigen. Bald gerät sie jedoch in Konflikt mit Michael, einem mächtigen Todesengel der himmlischen Seite, der alles daran setzt, sie und ihren Mitstreiter Than endgültig zur Hölle fahren zu lassen.

Zum Cover:
Hübsch esoterisch gehalten wird das Genre "Fantasy" deutlich repräsentiert. Die zum Titel passenden Engelsflügel tun ihr Übriges.

Mein Eindruck:
Ja, es ist eine Teenie-Geschichte um Liebe, Freundschaft und das Behaupten gegen die Erwachsenen. Aber diese Geschichte hat so viele interessante Momente, dass sie auch für Leute jenseits der 20 gut lesbar ist. Die Vermischung von fantastischen Elementen und dem Leben im Hier und Jetzt mit Problemen in der Schule, mit Verwandten, Mobbing und Schicksalsschlägen gelingt der Autorin perfekt.
Besonders gut gefällt der Aspekt, dass auch Engel fehlerbehaftet sein können und man sich auf wahre Freunde verlassen kann, - sogar dann, wenn sie neuerdings zum "anderen Lager" gehören. Zu dieser froh stimmenden Nachricht (welche für das Dies- und Jenseits gilt) bekommen die Lesenden eine spannende Geschichte um Wahrheit, Vergebung und Gerechtigkeit für jeden Menschen serviert, wenn er auf der Schwelle des Todes von den Engeln beider Seiten begutachtet und gerichtet wird. Schön gelungen ebenfalls das Ende, an dem sich der Kreis zum Beginn schließt und viele Figuren der Geschichte ihre Lektion gelernt haben sollten, - im Himmel wie auch auf der Erde.

Fazit:
Fantasy mit Herz und Hirn
4 Sterne

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.07.2014
Zertrennlich
Sarginson, Saskia

Zertrennlich


ausgezeichnet

Wie lebt man als junger Mensch mit großer Schuld?

Zum Inhalt:
Isolte arbeitet in der Londoner Modebranche und ist mit dem Fotografen Ben zusammen, ihre Zwillingsschwester Viola vegetiert magersüchtig in einem Krankenhaus dahin. Als junge Mädchen unzertrennlich, immer im Schlepptau von zwei Zwillingsbrüdern, lebten sie in einem Wald in Suffolk zusammen mit ihrer Hippie-Mutter. Bis ein großes Unglück geschah, welches letztendlich die Mutter in den Selbstmord trieb, die jugendliche Clique sprengte und die Mädchen einander entfremdete.

Zum Cover:
Die beiden Blondinen mit den ungekämmten Haaren sind sehr schön gewählt, am besten gefällt jedoch das "zertrennlich", welches wie geritzt aussieht und damit Bezug auf einen wichtigen Gegenstand des Buchs nimmt. Mit diesem Cover wird nicht nur eine Stimmung erzeugt, sondern der Inhalt der Geschichte aufgenommen.

Mein Eindruck:
Brillant spielt die Autorin mit Erzählperspektiven (Viola in der ersten, Isolte in der dritten Person) und Zeiten: Abwechselnd wird die Geschichte in der Gegenwart vorangetrieben, um dann die Lesenden in die Vergangenheit zu entführen. Mit dem Wissen des Klappentextes gesegnet (oder verflucht) ist klar, dass etwas Furchtbares passieren wird. Etwas, was bis in die Gegenwart nachhallt und so verfängt man sich in dem Buch ähnlich wie Viola in den Ernährungsschläuchen und Isolte in ihren Albträumen. Besonders teuflisch ist dabei der Umstand, dass die Kinder sich genauso wie Millionen anderer Kinder verhalten, dieses Verhalten jedoch Folgen hat, die unaussprechlich sind. Durch die Eindringlichkeit der Geschichte steigen einem immer wieder Tränen in die Augen und der Kloß im Hals wird von Seite zu Seite dicker.
Glücklicherweise lässt die Autorin den Menschen vor dem Buch nicht im Jammertal sitzen, sondern schafft zwar kein echtes Happyend, aber einen Silberstreifen am Horizont.

Fazit:
Einfühlsam, bedrückend, ehrlich, - einfach perfekt
5 Sterne

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.07.2014
Die Rache des Chamäleons
Edwardson, Åke

Die Rache des Chamäleons


schlecht

Drei Fragezeichen, mindestens

Zum Inhalt:
Peter, glücklicher Familienvater und Chef einer schwedischen Werbeagentur, wird erpresst, mit seiner Gattin Rita nach Spanien zu reisen. Dort muss er sich seiner kriminellen Vergangenheit stellen, die vor zwanzig Jahren zur Festnahme einer Gruppe junger Männer führte. In Spanien angekommen trifft er auf viele Weggefährten, die auf die eine oder andere Weise in die Vorkommnisse verstrickt sind.

Cover und Titel:
Wer das titelgebende Chamäleon sein soll bleibt mir - wie vieles andere an der Geschichte - ein Rätsel, das Gleiche gilt für das Cover.

Mein Eindruck:
Möglicherweise liegt es am Sprecher (emotionsloser kann man einen Text kaum vortragen), dass sich keinerlei Spannung einstellen will. Aber auch die Art und Weise, in der Edwardson seine Sätze zu füllen pflegt, ermüdet unsäglich. Kostprobe: "Dies ist das andere Ende des Tunnels......über Afrika war es schwarz. Ich befinde mich am Ende des Tunnels und das Licht ist fort." Als ob der Leser/Hörer mit der Brechstange zum Nachdenken über die schwülstig vorgetragenen Gedanken gebracht werden soll. Und hat er das bei einer Wiederholung nicht kapiert, wird gerne noch eine hinterhergeworfen.
Selbst das wäre nicht so schlimm (vielleicht ist mancher Leser/Hörer tatsächlich zu träge, die Story zu erfassen), wenn wenigstens die Geschichte so erzählt wird, dass sie Hand und Fuß und eine bei allen Verwicklungen klare Richtung besitzt. Aber bei "Die Rache des Chamäleons" fühlt man sich wie in einem schlechten, französischen Film: Viel Gefasel, gestelzt, unnatürlich und lebensfremd. Eine an den Haaren herbeigezogene Handlung mit höchst seltsam agierenden Protagonisten. Zum krönenden Abschluss ein Ende, welches einen komplett im Regen (oder in der spanischen Ödnis) stehen lässt.

Wer was wieso warum getan hat, was passiert ist und ob wirklich irgendjemand gestorben ist und/oder verhaftet wurde, - die Antwort kennt nur der Wind.... oder der Autor.... aber beide verraten es nicht!

Fazit: Geschichte und Personen unglaubwürdig, keine Spannung, der Todesstoß für einen "Thriller".
1 Stern

Bewertung vom 30.06.2014
Der Apfelsammler
Jonuleit, Anja

Der Apfelsammler


sehr gut

Unheilbar

Zum Inhalt:
Hannah fährt nach dem plötzlichen Tod ihrer Tante Eli nach Umbrien, um dort das Haus der Verstorbenen in Augenschein zu nehmen. Dabei lernt sie den missmutigen Nachbarn Matteo - den Apfelsammler - kennen und nach einer Weile auch lieben. Durch den Fund von Briefen Elis erfährt Hannah Stück für Stück, wie und warum es diese in das dörfliche Italien verschlagen hat.

Cover und Aufmachung:
Poetisch und ein bisschen altmodisch passt das Cover perfekt zu den Lebensumständen Matteos und Elis. Die Idee, die beiden Teilstücke der Geschichte (Eli vom Teenageralter bis zu ihrem Tod, Hannah jetzt in Umbrien) mit unterschiedlichen Schrifttypen und -stärken zu gestalten, ist eine witzige Unterscheidung, die direkt ins Auge fällt.

Mein Eindruck:
Besondere Spannung bezieht die Story aus dem Umstand, dass sich die beiden Teile der Handlung kurz in Hannahs Jugend kreuzen, sonst aber sehr eigenständig nebeneinander herlaufen, um erst zum Schluss wirklich zueinander zu finden. Der Autorin gelingt dabei das Kunststück, die Umgebungen sehr farbenfroh zu gestalten; - fast meint man, die Petticoats schwingen zu sehen, die Ausgelassenheit in Rom und die Kälte in Mosisgreuth zu spüren. Trotz allen Verlangens bleibt jedoch Giorgio, die verbotene und "unheilbare" Liebe Elis blass. Möglicherweise gewollt, da er sich immer wieder der Verantwortung entzog und bis zum Schluss feige agiert. Dafür gerät Matteo - das Objekt der Begierde Hannahs - umso lebhafter und dramatischer. Da jedoch durch die Ich-Form der Eli-Briefe mehr Mitgefühl für diese Hauptperson aufgebaut wird als für die in der dritten Person beschriebenen Hannah, gleicht sich für den Lesenden das Level der Spannung und des Interesses immer wieder auf hohem Niveau an.

Fazit:
Berührend und bittersüß, wie eine große, aber unheilbare Liebe

4 Sterne

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.06.2014
Blutrecht / Greatcoats Bd.1
De Castell, Sebastien

Blutrecht / Greatcoats Bd.1


sehr gut

Kampf mit Mänteln und Magie

Zum Inhalt: Früher waren die Greatcoats die Rechtssprecher des Königs. Nach dessen Ermordung ziehen drei von ihnen als Leibwächter durch die Lande. Von allen verachtet und als Lumpenmäntel beschimpft versuchen sie die "Chariote" des Königs zu finden, um dessen Traum einer besseren und gerechten Welt gegen die korrupten Herzöge - die momentanen Machthaber - wieder aufleben zu lassen.

Zum Cover: Fantastisch und schön! Der edle Greatcoat mit seinem großartigen Mantel, in welchem sich blutrot die Schlachten spiegeln.

Mein Eindruck: "Blutrecht" ist als Auftakt einer Reihe um die Greatcoats gedacht und so wird ein ganzer Kosmos aufgebaut, in dem die Geschichte eingebettet liegt. Für diese Einordnung bedient sich der Autor des Stilmittels, einen Ich-Erzähler namens Falcio immer wieder Teilstücke seiner Erinnerungen an den Lesenden zu übermitteln. So versteht man, warum die Greatcoats wurden was sie sind und was insbesondere der Grund für Falcio war, sich für die Mitgliedschaft in dieser Truppe zu entscheiden. Leider werden seine beiden Mitstreiter nicht mit so viel Hintergrund bedacht, - was jedoch möglicherweise in folgenden Büchern nachgeholt wird. Die fehlende Detailverliebtheit hier wird für meinen Geschmack zu sehr in einer Genauigkeit bei der Betrachtung von Kämpfen und Verletzungen ausgeglichen, die mir eine Spur zu blutrünstig geraten. Gut gefallen jedoch die Zeichnungen der vielen Figuren, die den Weg Falcios kreuzen, - hier zeigt sich eine große Fantasie und Vorstellungskraft, die dieser Autor in Worte kleiden kann. Bei einigen dieser Figuren - guten wie bösen - freue ich mich schon jetzt auf ein Wiedersehen in einem folgenden Teil, der hoffentlich nicht lange auf sich warten lässt.

Fazit: Viel Fantasie in jeder Richtung, in der Beschreibung von Kämpfen wie in der Darstellung der Protagonisten.

4 Sterne

Bewertung vom 14.06.2014
Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2
Falk, Rita

Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2


sehr gut

Eberhofer, die zweite

Zum Inhalt:
Der unbeliebte Rektor einer Schule stirbt, nachdem sein Haus mit einem riesigen Schriftzug verunziert wurde. Franz Eberhofer vermutet Mord und macht sich wieder einmal gegen den Widerstand seiner Vorgesetzten auf, diesen aufzuklären.

Cover und Titel:
Einige typisch bayrische Utensilien kombiniert mit einem Hackebeil. Hier zeigt sich nicht nur "Heimatkrimi", sondern auch die Verbundenheit mit dem ersten Teil "Winterkartoffelknödel".

Mein Eindruck:
Wer den ersten Fall Franz Eberhofers und seine Darsteller mochte, wird auch "Dampfnudelblues" lieben. Dazu trägt der schrullige Kosmos bei, den Rita Falk für ihren Ich-Erzähler aufgebaut hat: Ein Vater, der sich einen Joint dreht, während er die Beatles in Endlosschleife schmettern lässt, eine taube Oma, die hervorragend kocht und sich auf der Schnäppchensuche überschlägt, ein Bruder, der von einer Rumänin zu einer Thailänderin geschwenkt ist und Nachwuchs namens "Uschi" produziert hat. Ein Wiedersehen gibt es mit den Bekannten aus dem Dorf, aber auch einige neue Figuren mit Potenzial werden eingeführt: z.B. der afrikanische Fußballspieler und Kollegen aus Landshut, liebenswert und lebensecht. Leider wird durch den großen Kreis alter Bekannter schnell deutlich, in welche Richtung sich der Leser bei der Tätersuche begeben muss. Es bleibt einfach nicht genug Platz für Verdächtige übrig. Dieses Manko ist jedoch fast verzeihlich, zieht dieses Buch doch eher seine Güte aus der Betrachtung des dörflichen Kosmos, in dem Fremdes und Anderes erst einmal misstrauisch beäugt werden, bevor man sich darauf einlässt und wo jeder jeden kennt, - was nicht nur Spaß macht, sondern ein Maß und Kontinuität und Sicherheit bietet.

Fazit:
Neuer Mord auf altem Terrain. Hausmannskost, die schmeckt.
4 Sterne

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.06.2014
Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1
Falk, Rita

Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1


sehr gut

Provinzbulle löst großen Fall

Zum Inhalt:
Franz Eberhofer, Polizist im fiktiven Ort Niederkaltenkirchen in der Nähe von Landshut, fallen die gehäuften Todesfälle innerhalb einer Familie auf. Er ermittelt gegen den Widerstand seiner Vorgesetzten, deckt zusammen mit einem Privatdetektiv den Zusammenhang der Todesfälle mit einem Grundstücksdeal auf und weiht nebenbei den Leser in die Vorgänge in bayerischen Dörfern und Familien ein.
Abgerundet wird das Buch mit einer Begriffserklärung für den Nicht-Süddeutschen und einigen Kochrezepten.

Zum Cover:
Heimat (folkloristisch gemusterte Tassen) und Krimi (Handschellen). Da bekommt man den Zusammenhang mit der Keule serviert, auch wenn der Titel eher nach Kochbuch klingt.

Mein Eindruck:
Sehr amüsant geschildert zieht "Winterkartoffelknödel" den größten Teil seiner Komik aus Gedanken und wörtlicher Rede des Franz Eberhofer, der gerne genau diese Gedanken nach dem Denken ausspricht. Beispiel: Na, so geht das aber nicht. "So geht das aber nicht, Frau...". Die Figuren, die Franz' Kosmos bevölkern, erinnern ein bisschen an Martha Grimes, schräg aber liebenswert und manchmal haarscharf an der Grenze zur Legalität (oder darüber hinaus). Es gilt sehr oft "man kennt sich, man hilft sich" und wenn einer partout nicht helfen will, dann wird er mit sanfter Überredung oder in Wild-West-Manier überzeugt. Gut gefällt die Idee, durch Wiederholungen von Verhaltensweisen Kontinuität in die Geschichte zu bringen (Beispiel: Spaziergänge mit dem Hund und Einkauf beim Metzger). Die lakonische Weise der Lebensart im dörflichen Bayern trifft auf den launigen Schreibstil, der trotz weiblicher Autorin - das männliche Brauchtum inklusive wahrer Freundschaft und Machismo perfekt spiegelt. Manchmal ist der Text zwar sehr umgangssprachlich, das passt aber zum Ich-Erzähler "Dorfbulle".

Fazit:
Gelungener Einstand einer liebenswerten Figur in interessantem Umfeld

4 Sterne

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.06.2014
Das Ehe-Kamasutra
Rich, Simon; Katz, Farley

Das Ehe-Kamasutra


gut

Hübsche Zeichnungen, zu wenig Inhalt

Zum Inhalt:
Die Autoren spinnen "was danach geschah" und befassen sich mit dem Kamasutra einer langjährigen Beziehung.

Cover und Aufmachung:
Das Wort "unversaute" im Übertitel wird leicht übersehen, - und das ist wahrscheinlich auch so gewollt. Die Cartoons sind analog zum echten Kamasutra gezeichnet und lassen einen oftmals lächeln. Die Texte sind pointiert und (leider) treffend.

Mein Eindruck: Ein nettes Mitbringsel für die beste (verheiratete) Freundin oder gute Bekannte. Auf jeden Fall sollte der Beschenkte Spaß verstehen können. Aber mehr als eine Kleinigkeit oder Spaß ist dieses Büchlein bei aller Wahrheit und schönen Aufmachung nicht. Es ist schnell durchgeblättert und deshalb zum Anschauen in großer Runde geeignet, ohne dass dieses unhöflich lange dauert. Es ist eine Ansammlung von kurzen, bebilderten Witzen, - und dafür finde ich es zum Selberkaufen zu teuer. 28 Grafiken und 28 Zwei- bis Fünfzeiler, das ergibt ein Mengenverhältnis, bei dem ich anfange, in DM umzurechnen und das ist kein gutes Zeichen für ein gefühlt annehmbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Nichtsdestotrotz haben sich die Autoren viel Mühe bei der Namensgebung ihrer 28 Stellungen gegeben und die Beschreibungen dazu machen echten Spaß.

Fazit: Zu teuer und nichts für die Ewigkeit, jedoch eine tolle Grafik und viel Humor

3 Sterne