BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 1384 BewertungenBewertung vom 04.07.2012 | ||
![]() |
Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los Auch der dritte Teil der Ice Age-Saga ist super-unterhaltsames Familienkino – die Macher der liebevollen CGI-Filme lassen bei der Story Gott sei Dank keinerlei Ermüdungserscheinungen erkennen. Und es tut sich einiges bei den Eiszeit-Helden: Die Mammuts Manni und Ellie erwarten Nachwuchs, Scrat trifft auf seiner unermüdlichen Jagd nach der Nuss auf eine raffinierte Artgenossin und Nervensäge Sid übernimmt das Sorgerecht für drei Eier – aus denen kleine T-Rexs schlüpfen, weshalb die Freunde schließlich in einem Land voller Dinos unter dem Eis landen … Von "Familie Feuerstein" bis zu "Terminator" wird hier wieder munter aus der Filmgeschichte zitiert. Die Dialoge sprühen vor intelligentem Wortwitz, bleiben aber auch für kleine Fans verständlich. Zwar kann die DVD natürlich nicht mit dem 3D-Kinoerlebnis mithalten, aber Bildqualität und Ton sind perfekt. Bin schon gespannt, ob der vierte Film das Niveau halten kann! 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 03.07.2012 | ||
![]() |
Solo für Sam Vimes: Im neuesten Scheibenweltroman „Snuff“ schickt Autor Terry Pratchett den Kommandanten der Stadtwache von Ankh Morpork in Urlaub. Eigentlich soll er mit Frau und Sohn auf dem familieneigenen Landsitz zwei ruhige Wochen verbringen, doch Vimes stößt natürlich überall auf ein Verbrechen, und so stehen statt erholsamen Spaziergängen bald Ermittlungen unter der Erde, eine wilde Flussfahrt nach Quirm, die Jagd nach einem irren Mörder und nicht weniger als die Rettung einer ganzen Rasse auf dem Programm. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 22.06.2012 | ||
![]() |
„The Sea Wolf“ ist ein Abenteuer-Klassiker von Jack London, der vielen in einer der zahlreichen Filmfassungen bekannt ist. Ich selbst erinnere mich an die TV-Serie mit Raimund Harmstorf – das Buch hat mir nun aber viel besser gefallen. |
|
Bewertung vom 22.06.2012 | ||
![]() |
Life on Mars - Die komplette Serie Der Bowie-Hit „Life on Mars“ läuft gerade auf dem iPod, als der Polizist Sam Tyler von einem Auto angefahren und verletzt wird. Als er wieder zu sich kommt, ist er im Jahr 1973, und iPod und Handy sind erst mal passé. Sam arrangiert sich verwirrt mit der Situation und geht auch in dieser neuen Wirklichkeit seinem Job als Polizist nach. Doch was ist geschehen? Ist er tatsächlich als Zeitreisender in der Vergangenheit gelandet? Liegt er im Koma? Oder ist er verrückt geworden? Als Zuschauer meint man bald zu wissen, was mit Sam passiert ist, denn er hört immer wieder im Radio und Fernsehen Stimmen am Krankenbett – also ist das Koma-Szenario wahrscheinlich das richtige. Doch das nimmt der Serie keineswegs die Spannung: Denn erstens sind die Kriminalfälle, mit denen es Sam 1973 zu tun bekommt, sehr interessant und zweitens ist der Zusammenprall von seinen modernen Ermittlungsmethoden mit der grobschlächtigen Polizeiarbeit der 70er-Jahre-Bullen wunderbar amüsant. Sams cholerischer Chef Gene Hunt und die Kollegen Ray und Chris prügeln aus Verdächtigen schon gerne mal ein Geständnis heraus, während er versucht, mehr mittels Spurensicherung und Profiling zu ermitteln – ein Gegensatz, der den Reiz der zwei Staffeln der Serie ausmacht, die liebevoll bis ins kleinste Detail das Jahr 1973 wieder aufleben lässt; sei es mit der abgefahrenen Mode, den aus heutiger Sicht geschmacklosen Wohnungseinrichtungen oder dem wirklich hervorragenden Rock-Soundtrack. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|