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MarTina

Bewertungen

Insgesamt 761 Bewertungen
Bewertung vom 27.11.2015
Helden und Götter
Scheffler, Ursel

Helden und Götter


sehr gut

In diesem Buch werden verschiedene griechischen Sagen nacherzählt. Der Erzählstil ist sehr flüssig und kindgerecht. Die einzelnen Sagen werden kurz und knapp zusammengefasst. Für Kinder, die einen ersten Einblick in die griechische Sagenwelt erhalten wollen, ist dies wohl auch ausreichend. Falls Erwachsene mit diesem Buch ihre Kenntnisse der griechischen Mythologie auffrischen wollen, fehlen vielleicht ein paar Details.

Die Texte werden von schönen bunten Illustrationen begleitet, durch die die Geschichten auch etwas aufgelockert werden.

Nach jeder Geschichte kommt ein kleiner Absatz, in dem erklärt wird, wo die verschiedenen Sagengestalten heute noch am Sternenhimmel zu finden sind. Auch werden verschiedene Redensarten erwähnt, die von den Sagen abgeleitet wurden wie beispielsweise „Tantalusqualen leiden“. Das finde ich sehr interessant.

Am Ende des Buches ist das „Who is who“ der griechischen Sagenwelt nochmals in Kurzform beschrieben. So kann man auch kurz mal nachschlagen, wenn man die ganzen Namen nicht mehr zuordnen kann.

Fazit:
Dieses Buch bietet einen informativen und interessanten Einblick vor allem für diejenigen, die von Sternbildern und Himmelskörpern fasziniert sind und wissen wollen, woher diese ihre Namen haben. Aber auch für alle, die einen einen ersten Einblick die griechische Mythologie erhalten wollen.

Bewertung vom 27.11.2015
Kitty Kathstone
Oehl, Larry;Öhl, Sandra

Kitty Kathstone


ausgezeichnet

Kitty Kathstone ist ein Mädchen, das leicht in Schwierigkeiten gerät, aber nur, weil sie den anderen immer helfen will. Dadurch ist sie bereits von zwei Schulen geflogen. An ihrem 15. Geburtstag gab es wieder einen Vorfall, der zum Verweis von Schule Nr. 3 führt. Emilia, ihre Mutter, ruft daraufhin die Großmutter Victoria an und bittet sie, Kitty in das Familiengeheimnis einzuweihen. Danach muss Kitty auf eine neue Schule gehen und damit fängt das Abenteuer dann richtig an …

Meine Meinung:
Die gesamte Geschichte wird von Sir Larry Oehl erzählt. Sein Erzählstil ist wirklich klasse, total flüssig, leicht und humorvoll. Dadurch, dass er der Erzähler ist, bringt er auch immer wieder kleine Erläuterungen, seine Ansichten oder Mahnungen u. ä. in die Geschichte ein, ohne dass diese ihren Fluss verliert.

Kitty selbst finde ich richtig sympathisch. Sie wird von ihrer Großmutter eigentlich „ins kalte Wasser geworfen“ und muss sich allein in einer magischen Schule voller fantastischer Wesen zurechtfinden. Sie trifft hier beispielsweise auf Drachen, Werwölfe und Furien. Dabei sind manche sehr unfreundlich, andere richtig sympathisch – einfach wie im richtigen Leben. Manchmal könnte man vielleicht meinen, dass Kitty das Schicksal schon ein bisschen herausfordert, aber andrerseits finde ich, dass sie dadurch einfach ihren eigenen Willen beweist. Sie lässt sich so schnell nicht einschüchtern, was auf solch einer Schule wohl auch nicht schlecht ist.

Die Beschreibung der Schule und der „Bewohner“ ist sehr anschaulich. Man hat sofort ein Bild von den verschiedenen Wesen und Orten vor Augen. Man kann richtig in die Geschichte eintauchen. Auch wird es noch richtig spannend, weil Kitty versuchen muss, mysteriöse Vorgänge aufzuklären.

Dies war bisher der erste Band über Kitty Kathstone. Da die Reihe weitergeht, bleiben am Ende der Geschichte noch einige Fragen offen und machen neugierig auf den nächsten Band. Ein komplett offenes Ende gibt es hier aber nicht.

Fazit:
Es handelt sich einfach um ein witziges, spannendes und fantastisches Abenteuer mit tollen Figuren und Einfällen. Ich bin von diesem Buch begeistert!

Bewertung vom 27.11.2015
Love and Confess
Hoover, Colleen

Love and Confess


ausgezeichnet

Als Auburn 15 Jahre alt ist, stirbt ihre große Liebe Adam. Fünf Jahre später ist sie immer noch nicht ganz darüber hinweg. Als sie einen Job sucht, trifft sie auf Owen. Er wirkt auf Auburn besonders und sehr anziehend. Owen geht es ebenso. Die beiden verlieben sich ineinander. Doch beide haben Geheimnisse voreinander, die alles ändern könnten. Wie werden sie reagieren, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?

Meine Meinung:
Diese Geschichte war einfach wunderschön. Es lag vor allem an den beiden Charakteren, Owen und Auburn, die ich einfach richtig ins Herz geschlossen habe. Dass die Geschichte abwechselnd aus Auburn´s bzw. Owen´s Sicht geschildert wird, hilft sehr, beiden richtig nahe zu kommen und sich in sie hineinzuversetzen. Ihre Gedanken und Gefühle werden so schön und glaubhaft beschrieben. Man kann ihre Liebe zueinander richtig spüren. Auch ihre Geheimnisse waren wirklich Dinge, die ihnen das Leben schwer machen konnten. Ich habe mit ihnen richtig mitgelitten und auf ein gutes Ende gehofft.

Dass die Grundlage von Owens Malerei die Geständnisse fremder Leute sind, fand ich total faszinierend. Die im Buch vorkommenden Bilder haben auch richtig gut zum jeweiligen Geständnis gepasst. Davon war ich einfach begeistert.

Auch der Erzählstil ist toll, richtig leicht und flüssig. Man fliegt nur so durch die Seiten.

Fazit:
Eine wunderbare Liebesgeschichte. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 27.11.2015
Der Mann, der nie Glück hatte
Matthias Matting

Der Mann, der nie Glück hatte


sehr gut

Martin befindet sich in einer Klinik, weil er suizidgefährdet ist. Er hat seinen Vater verloren und von seinem Bruder darf er niemandem erzählen. Er lebt einsam und seine Versuche, sich anderen Menschen anzunähern, scheitern an ihm selbst. Irgendwann versteht Martin, dass er sich selbst bzw. seine Überzeugungen ändern muss, um etwas in seinem Leben verändern zu können.

Meine Meinung:
Martin ist ein ganz eigener Mensch. Er war schon immer ein Einzelgänger und ist davon überzeugt, dass es in seinem Leben kein Glück gibt. Außerdem spricht er mit seinem Bruder, den aber sonst niemand sehen kann. Er weiß zwar auch, wie sich Freude anfühlt, glaubt aber immer, sie nicht (lange) verdient zu haben. In der Klinik lernt er die anderen Patienten kennen. Jeder hier hat sein eigenes Päckchen zu tragen und dadurch auch mehr Verständnis für die anderen. Erstmals verspürt er hier den Wunsch, sich mit jemandem zu unterhalten. Dadurch kommt bei ihm auch der Wunsch auf, einem "Geheimnis" in seinem Leben auf die Spur zu kommen.

Ein Kapitel erzählt von der Gegenwart, das nächste von der Vergangenheit. Man erfährt dadurch wie es Martin im Moment geht und auch, wie er so werden konnte, wie er heute ist. Das hat mir richtig gut gefallen und auch dazu geführt, dass ich immer weiterlesen musste, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.

Der Erzählstil ist eigenartig faszinierend. Ich hatte eigentlich anfangs keine große Erwartungen an die Geschichte. Sie hat mich aber letzten Endes so gefesselt, dass ich sie in einem Rutsch durchgelesen habe. Man steht immer wieder vor der Frage, was ist denn Realität, was nur Traum. Beides wird in Martins Gedanken immer wieder miteinander verwoben. Man versteht ihn, obwohl manches Ereignis schon ein bisschen verrückt ist. Sein Leben hat Höhen und Tiefen, wobei er sich manchmal selbst im Weg steht, manchmal aber auch Opfer der Umstände ist.

Fazit:
Eine Geschichte, bei der Wirklichkeit und Martins Träume geschickt ineinander fließen. Lesenswert!

Bewertung vom 25.11.2015
Beaver Creek Ranch - Tal des Donners
Seven Deers, Sanna

Beaver Creek Ranch - Tal des Donners


ausgezeichnet

Die Yellow-Eagle-Kinder leben auf der Beaver Creek Ranch. Im Moment erleben sie viel Neues. Auf dem Gelände der Ranch haben sie bei einem Ausritt einen weißen Wolfswelpen gesehen. Außerdem wird in der Nähe ein Film gedreht und sie dürfen bei den Dreharbeiten dabei sein. Dort lernen sie auch Lorraine kennen, die noch eine weitere Kulisse für den Film sucht. Das Tal des Donners wäre geeignet. Die Kinder dürfen Lorraine den Weg dorthin zeigen. Dort geschehen dann aber unheimliche Dinge. Und plötzlich ist auch noch der weiße Wolf verschwunden. Irgendetwas stimmt hier nicht. Die Kinder versuchen, das Rätsel zu lösen und stürzen sich in ein ganz großes Abenteuer.

Meine Meinung:

Anfangs bin ich ein bisschen über die Namen und Verwandtschaftsverhältnisse der Personen gestolpert, da im ersten Kapitel ziemlich viele auf einmal erwähnt werden. Nachdem ich sie kurz "sortiert" hatte, konnte ich sie aber bald auseinanderhalten. Ich habe bisher auch nur diesen Teil der Reihe gelesen. Wenn man die Vorgängerbände kennt, hat man damit wahrscheinlich kein Problem. Ansonsten ist es aber eine in sich abgeschlossene Geschichte, die auch ohne Vorwissen verstanden wird.

Die Kinder sind alle richtig sympathisch. Man merkt, dass sie schon sehr selbständig und verantwortungsbewusst im Umgang mit der Natur und den Tieren sind. Aber vor allem Lucy ist mir ans Herz gewachsen. Sie "spürt" mehr als die anderen und hat auch immer wieder Vorahnungen, die auch eine unheimliche Atmosphäre schaffen.

In der Geschichte geht es um Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und um die Fähigkeit, die wesentlichen Dinge im Leben wahrnehmen zu können. Das alles ist in einem richtig spannenden Abenteuer verpackt.

Der Erzählstil ist schön leicht und flüssig. DIe verschiedenen Orte, die Natur und das Ranchleben werden sehr anschaulich beschrieben, so dass man gleich ein Bild vor Augen hat. Auch werden einige indianische Weisheiten, Geschichten und Gedanken schön in die Geschichte eingeflochten. Dadurch enrhält sie auch eine ganz besondere, mystische Atmosphäre.

Fazit:
Ein richtig spannendes Abenteuer. Empfehlenswert!

Bewertung vom 19.11.2015
Drachenfurcht und Heldenmut
Groß, Martina

Drachenfurcht und Heldenmut


ausgezeichnet

Theo ist in der Schule ein Einzelgänger. Er hat nur eine Freundin, die zu ihm hält: Samantha. Diese musste mit ihren Eltern nach England ziehen und so ist Theo jetzt allein. In seine Klasse geht auch Ben Krieger. Theo hat Angst vor ihm, da Ben und seine Freunde immer wieder andere Kinder piesacken. Nachdem er jetzt ganz alleine ist, hat er Angst, das nächste Opfer zu werden. Bei einem Klassenprojekt muss Theo dann ausgerechnet mit Ben zusammen das Rätsel der Drachensage lösen. Bei ihren Nachforschungen geraten die beiden dann auch noch in große Gefahr ...

Meine Meinung:
Die Hauptpersonen der Geschichte sind Theo und Ben.
Theo ist ein ruhiger und sympathischer Junge, der schon aufgrund seiner Kleidung von einigen Mitschülern verspottet wird. Er ist ein Einzelgänger und findet nur schwer Anschluss.
Ben wirkt anfangs ziemlich fies. Er ist - in den Augen der Mitschüler - einer, der die Schwächeren ärgert. Doch auf einmal hat er selbst keine Freunde mehr. Eigentlich ist er aber ein netter Kerl, doch alle haben Angst vor ihm. Er hat einfach einen schlechten Ruf und es ist für ihn daher sehr schwer, das Gegenteil zu beweisen.

In der Geschichte geht es um Freundschaft, Hass, Vorurteile und Mut. Es wird deutlich, dass man die Menschen nicht nach Äußerlichkeiten oder auch ihrem Ruf bewerten darf. Man muss sie erst einmal richtig kennenlernen, um sich wirklich ein Urteil bilden zu können. Auch sind vereinzelt christliche Botschaften enthalten, z. B. dass Rachegedanken, Hass und Wut aus einem selbst einen verbitterten, gemeinen Menschen machen können und man durch Vergebung bzw. dadurch, dass man die schlechten Gedanken an Gott abgibt, selbst wieder frei wird. Das fand ich so toll erklärt!

Der Erzählstil ist sehr flüssig und fesselnd. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Personen (vor allem Ben und Theo) erzählt. Dabei weiß man auch sofort, wer gerade "dran" ist, denn vor jedem Perspektivenwechsel ist ein kleines "Namensschild" enthalten. Dies lockert den Text richtig auf. Außerdem ist - auch dadurch - die ganze Zeit eine unterschwellige Spannung enthalten. Man spürt einfach, dass bald etwas (Schlimmes) passiert. Dies führt auch dazu, dass man das Buch nicht lange aus der Hand legen kann.

Fazit:
Das Buch hat mir richtig gut gefallen! Es war bis zum Schluss spannend und lesenswert!

Bewertung vom 14.11.2015
Entführung mit Jagdleopard
Boie, Kirsten

Entführung mit Jagdleopard


ausgezeichnet

Jamie-Lee hat es nicht leicht. Ihre Mutter ist suchtkrank und kommt ins Krankenhaus, die Oma fährt kurzerhand mit ihrem Freund nach Polen. So sind Jamie-Lee und ihr Bruder Chucky auf sich allein gestellt. Jamie-Lee trifft dann beim Einkaufen auf Fee, die von ihren Eltern weggelaufen ist. Endlich möchte sie einmal etwas Gutes tun und nimmt Fee mit zu sich nach Hause. Aber dabei bleibt es nicht. Bald gesellt sich noch ein Obdachloser mit seinem Jagdleopard dazu. Fee´s Eltern vermissen ihrer Tochter natürlich bald. Und dann müssen auch noch alle Mitbewohner versorgt werden. So wird es immer turbulenter. Ob alles am Ende alles gut ausgeht?

Meine Meinung:
Jamie-Lee ist ein sympathisches Mädchen. Sie macht auch einen wissbegierigen Eindruck. Leider hat sie niemanden, der ihre Fragen beantworten kann oder will. Auch will sie die Welt verbessern und hat Mitleid mit anderen Menschen.

Da die Geschichte von Jamie-Lee erzählt wird, lernt man sie auch sehr gut kennen. Man merkt, dass diese schwierigen Familienverhältnisse für sie einfach normal sind. Eigentlich kann sie nichts wirklich schocken. Auch die Sprache ist den Umständen angepasst.

Mit Jamie-Lee und Fee treffen zwei Welten aufeinander, denn Fee ist die Tochter eines Millionärs. Die beiden unterscheiden sich schon allein durch ihre Ausdrucksweise und natürlich sind auch ihre Probleme ziemlich unterschiedlich. Das ist sehr gut gemacht.

In der Geschichte geht es beispielsweise um Alkoholsucht, Diebstahl und Obdachlosigkeit. Auch müssen die Kinder Essen besorgen, obwohl sie kein Geld haben. Hier muss dann schnell eine Lösung her. Es werden also schon ziemlich ernste und schwierige Dinge angesprochen. Diese werden aber richtig lustig verpackt, so dass es ihnen ein bisschen die "Härte" nimmt.

Der Erzählstil ist richtig flüssig und humorvoll. Außerdem fand ich ihn richtig mitreissend. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da ich wissen wollte, wie sich am Ende alles auflöst.

Vielleicht sollte man das Buch erst allein bzw. zusammen mit seinem Kind lesen, da hier wirklich nicht die "Heile Welt" beschrieben wird. So kann man auch Erklärungen dazu geben bzw. aufkommende Fragen beantworten. Aber ansonsten ist es wirklich empfehlenswert.

Fazit:
Ein außergewöhnliches Kinderbuch. Ich habe bisher noch nichts Vergleichbares gelesen. Lesenswert!

Bewertung vom 11.11.2015
Kurz & Klein
Tielmann, Christian;Spang, Markus

Kurz & Klein


ausgezeichnet

Herr Kurz und Herr Klein sind zwei Handwerker, für die es kein Problem gibt, das nicht zu lösen ist. Die Beiden sind nicht zu bremsen, auch wenn der Reparaturauftrag ein bisschen kniffelig ist. Hier haben sie dann immer ganz tolle Einfälle. Meist ist das Ergebnis zwar anders, als die Kunden es erwartet hätten, aber am Ende sind trotzdem alle zufrieden.

Meine Meinung:
Herr Kurz und Herr Klein sind sind richtig lustige Gesellen. Vor allem sind sie auch ganz anders, als man sie sich - dem Namen nach - vorstellt. Sie können nichts wegwerfen, denn sie sind sich sicher, dass man alles irgendwann noch einmal brauchen kann. Ihre Einfälle und Ideen sind wirklich witzig und originell. Man kann sich nicht vorstellen, für was sich beispielsweise ein altes, krummes Regenfallrohr noch eignet. Meine kleinen Zuhörer waren richtig begeistert von den Beiden und mussten immer wieder ziemlich über ihre Ideen lachen.

Auch die Namen der anderen Personen, die hier vorkommen, sind so richtig witzig. Die Kommissarin heißt z. B. Frau Hand-Schelle, der Pfarrer Horst Willibald von Kotzstange und waren immer wieder ein Grund für Heiterkeit.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Auch wird der Text durch einige lustige und bunte Illustrationen aufgelockert. Das Buch ist in 10 Kapitel eingeteilt. In jedem Kapitel bekommen Kurz und Klein einen neuen Auftrag. Da es somit 10 abgeschlossene Geschichten sind, eignet sich das Buch auch richtig gut zum Vorlesen. Meinen Kleinen hat das Zuhören jedenfalls richtig Spaß gemacht.

Fazit:
Ein wunderbarer Lesespaß für alle kleinen (und großen) Handwerker und solche, die es noch werden wollen.