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Bewertungen
Insgesamt 1883 BewertungenBewertung vom 01.05.2021 | ||
„Die Mitternachtsbibliothek“ – bei dieser Lektüre sticht schon das besondere Cover ins Auge – aus der Feder des Bestsellerautors Matt Haig, ist eine ganz berührende Geschichte. Matt Haig ist in meinen Augen auch ein ganz besonderer Autor, der selbst im Dunkeln das Helle im Leben sieht. Mit seinen Romanen, die feinfühlig die Facetten der menschlichen Psyche auslotsen, erreicht er ein Millionenpublikum. |
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Bewertung vom 30.04.2021 | ||
In ihrem neuen Sommerroman entführt uns die Autorin Lotte Römer auf die zauberhafte Nordseeinsel Norderney, denn hier ist unsere Protagonistin Lina – die ein richtiges Inselkind ist – zuhause. |
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Bewertung vom 29.04.2021 | ||
Die Frau von Montparnasse / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.17 (eBook, ePUB) Es ist kaum zu glauben – dies ist nun bereits der 17. Band aus der Buchreihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ und ich muss gestehen, dass ich ein großer Fan dieser Bücher bin. |
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Bewertung vom 29.04.2021 | ||
Vier Pfoten im Sommerwind / Lichterhaven Bd.5 In ihrem neuen Sommerroman entführt uns die Autorin Petra Schier nun bereits zum fünften Mal nach Lichterhaven, das am wunderschönen Nordseestrand liegt. Und hier tauchen wir in eine Geschichte, die wie eine wohltuende Umarmung ist. |
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Bewertung vom 27.04.2021 | ||
Die Frauen von der Purpurküste - Claires Schicksal / Die Purpurküste Bd.3 Heute entführe ich euch wieder nach Collioure, das bezaubernde Städtchen an der Purpurküste, das mir schon bestens vertraut ist. Leider ist dies nun der letzte Teil einer wundbaren Trilogie – übrigens die ersten Roman der Autorin Silke Ziegler in einem neuen Genre- die mich einfach fasziniert hat. |
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Bewertung vom 26.04.2021 | ||
Heute entführt uns der Autor Jean Rémy in seinem Roman „Die Rosen von Fleury“ in der bezaubernde Städtchen Fleury-sur-Azurain im Südwest Frankreichs. Und hier lernen wir bezaubernde Menschen und ihre Geschichten kennen. |
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Bewertung vom 25.04.2021 | ||
Bei diesem Cosby-Crime- übrigens mein erster Roman der Autorin Manuela Sanne, hat mich als Katzenliebhaberin schon das traumhafte Cover angezogen. Dies ist übrigens der erste Fall, in dem die Hobbydetektiv und Katzennärrin Rosa Fink die Hauptrolle spielt. Das Ganze spielt sich zwischen Wuppertal und Wattenmeer ab. |
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Bewertung vom 23.04.2021 | ||
In ihrem neuen Sommerroman nimmt uns die Spiegel-Bestsellerautorin mit an die Nordsee und hier machen wir auf dem Ferienhof Sommerglück in St. Peter-Ording Station. |
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Bewertung vom 22.04.2021 | ||
Fertig ist die Laube / Online-Omi Bd.15 Auf das neue Buch von Renate Bergmann (dahinter steckt ja der Autor Torsten Rohde, der übrigens den Twitter-Account @RenateBergmann entwickelt hat) habe ich mich schon riesig gefreut. Denn wenn die 82jährige Renate Bergmann, die in Berlin-Spandau lebt, in Aktion tritt, ist immer was los. Renate ist Trümmerfrau, Reichsbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Sie ist Haushalts-Profi und Online-Omi. Und dieses Mal gibt es ja wieder einiges zu tun. |
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Bewertung vom 20.04.2021 | ||
Als ich einmal in den Canal Grande fiel Dies ist zwischendurch mal eine etwas andere Lektüre. Zumal ich Venedig auch schon zweimal besucht habe, war ich auf das Buch von Petra Reski besonders neugierig. Petra Reski ist Schriftstellerin und Journalistin, wurde im Ruhrgebiet geboren und lebt seit 1991 in Venedig. Als sie ja 1989 zum ersten Mal nach Venedig fuhr, war sie fest entschlossen, diese Stadt für überschätzt zu halten. Doch es kam anders. Sie hat ihr Herz an Venedig und einen echten Venezianer verloren und blieb. So wurde Venedig zu ihrer Heimatstadt über die sie nicht nur Romane, Sachbücher und zahlreiche Artikel verfasst, sondern auch einen Film mit dem prophetischen Titel „Die letzten Venezianer“ gedreht hat. Und wenn man dieses Buch, das ich regelrecht verschlungen habe, gelesen hat, weiß man genau, was die Autorin damit gemeint hat. Denn mittlerweile gibt es tatsächlich nur noch wenige echte Venezianer in dieser prachtvollen Stadt, die durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin vor meinem inneren Auge zum Leben erwacht. Man will das schnelle Geld machen und so wurden viele der prachtvollen Palazzi in Wohnungen, Airbnbs, umgewandelt. Normaler Wohnraum ist inzwischen Mangelware geworden, so dass die letzten Einwohner gezwungen sind, aufs Festland abzuwandern. In ihrem herausragenden Buch, das mich äußerst nachdenklich gestimmt hat, lernen wir einen der letzten Fischer Venedigs, Alberto kennen, der mit seiner Frau in einem Kloster aus dem 15. Jahrhundert lebt. Außerdem darf ich auch einen waschechten Conti kennenlernen und ihn auf seinem letzten Weg begleiten. Mich hat die Geschichte Venedigs schon immer interessiert. Petra Reski besitzt eine topetta, ein typisches venezianisches Fischerboot, das stelle ich mir super vor. Vor allem kann man damit ohne Probleme die kleinen Inseln um Venedig erreichen, die allesamt eine Reise wert sind. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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