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Bewertungen
Insgesamt 869 BewertungenBewertung vom 19.06.2010 | ||
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Freddy, Ein Hamster greift ein Freddy, der lesende und schreibende Hamster, hört durch Interanimal (eine Art tierische Telepathie) einen durchdringenden Hilfeschrei: 'Hilfe! Der Hamstermörder!'. Sofort mobilisiert er seine tierischen und menschlichen Mitbewohner (Sir William, ein schwarzer Kater, Enrico & Caruso, zwei Komiker-Meerschweine und Master John, der Versorger), um die Artgenossen zu retten. Zusammen mit Lisa, der Freundin von Master John und den Kornwölfen, einer Gruppe von Naturschützern, versuchen sie zu verhindern, dass eine Kolonie von Feldhamstern dem Bau einer Autofabrik zum Opfer fällt. |
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Bewertung vom 19.06.2010 | ||
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Finster war's, der Mond schien helle Wer kennt es nicht, das Kindergedicht 'Finster war's, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzeschnelle....'. Viele können es vermutlich sogar noch komplett auswendig :-) Hans Traxler und Nelly Singer haben es nun in eine etwas modernere (?) Version gebracht, wobei ich den ursprünglichen Text als herrlich zeitlos empfinde. Zugegebenermaßen aber ist dieser wohl doch etwas schwierig im Bild festzuhalten ('als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr' oder 'Drinnen saßen stehend Leute'). |
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Bewertung vom 18.06.2010 | ||
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Keine zwei Wochen umfasst der Zeitrahmen dieses Buches - doch es reicht um das Leben aller Beteiligten grundlegend zu ändern. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.06.2010 | ||
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Wer romantische und glückliche Liebesgeschichten erwartet, vielleicht ein bisschen HerzSchmerz aber mit gutem Ende, sollte tunlichst die Finger von diesen Erzählungen lassen. Die Lieben und die darauf basierenden Beziehungen von denen Irene Dische berichtet, sind gekennzeichnet durch ausgeprägte Ungleichgewichte: Die eine Seite liebt mit völliger Hingabe den Partner, der Partner hingegen nur sich selbst. Oder die Liebe ist von einem Teil durch eine derart große Erwartungshaltung gekennzeichnet, dass die andere Seite diese nicht erfüllen kann oder will - es kommt zur Katastophe (oder fast). |
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Bewertung vom 13.06.2010 | ||
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Misterioso / A-Gruppe Bd.1 (6 Audio-CDs) Um Paul Hjelm, Ermittler bei der Stockholmer Polizei, nach einem aufsehenerregenden Fall aus der Schusslinie der internen Ermittlung zu bringen, initiiert sein Chef die Neugründung einer Sondereinheit, zu der Hjelm umgehend abgeordnet wird. Deren Aufgabe ist die Klärung dreier Morde an schwedischen Wirtschaftsgrößen sowie(vermutlich) weitere Tote zu verhindern. Die ersten Spuren führen zu einer Geheimloge, dann in osteuropäische Mafiakreise. Doch diese versuchen auf einzigartige, brutale Weise klar zu machen, dass sie mit diesen Verbrechen nichts zu tun haben. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.06.2010 | ||
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Wie kommt man nur auf solche Ideen :-) ???? |
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Bewertung vom 01.06.2010 | ||
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Welch selten alberner Titel für dieses Buch!! Sollte damit die typische LiebesHerzSchmerz-Leserinnenschaft angelockt werden, dürfte die bei der Lektüre herb enttäuscht worden sein. Mich hätte dieser Titel aus diesem Grund jedenfalls abgeschreckt und wäre ich vorab nicht in den Genuss einer Leseprobe gekommen, hätte ich dieses Buch sicherlich nie in die Hand genommen. So aber... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.05.2010 | ||
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Was war das jetzt? |
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Bewertung vom 13.05.2010 | ||
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Februar 1948: Die knapp 13jährige Johanna lebt in einem kleinen mainfränkischen Dorf zusammen mit ihrer Mutter, Tante und ihren Großmüttern. Das Leben ist geprägt von Mangel und Einschränkung, Essen und Kohlen sind knapp, man kommt gerade so über die Runden. Doch trotz allem ist Johanna glücklich: Sie fühlt sich geborgen in der Sicherheit ihrer Familie und wenn dann ihr Vater noch aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehren würde... Aber Johanna wird älter und selbständiger. Die wohlmeinende Fürsorge insbesondere einer Großmutter erscheinen ihr immer mehr wie ein Käfig: Vorschriften, deren Sinn sich ihr nicht erschließen. Weshalb soll sie nicht mehr mit dem Nachbarsjungen unterwegs sein dürfen? Wieso sind Menschen schlecht nur weil sie anders sind? Als endlich der Vater zurückkehrt und Johanna die Schule beendet, scheint alles möglich zu sein. Doch der Käfig wird noch kleiner als zuvor... 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.05.2010 | ||
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Thomas Lang, selbständiger Sicherheitsberater, Bodyguard - was auch immer - wird über mehrere Ecken in ein Drogen-, später dann Waffengeschäft verwickelt und findet sich plötzlich als Terrorist wieder. Grund hierfür ist sein gutes Herz und (natürlich) die Liebe zu einer Frau. Wie er sich aus dieser und vielen anderen gefährlichen Situationen wieder herauswindet, schildert Laurie durchaus witzig und originell. Seine Wortspielereien und Spitzfindigkeiten in Bezug auf Sprache sind überaus unterhaltend (z. B. wieso der Tag an- und die Nacht einbricht und nicht andersherum, oder '...ließ die Sonne zwischen den Krähenfüßen hereinkrabbeln' oder 'Das letzte Mal haben wir uns zu beiden Seiten eines Revolvers getroffen.'), wobei man immer wieder auch den Tonfall des späteren Dr. House entdeckt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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