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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 31.10.2007 | ||
Dies ist weniger eine ausführliche Darstellung von Ludwig I als mehr ein kurzes Essay. Golo Mann hat es anläßlich eines Ausstellungskatalogs als Vorwort verfaßt und man solle sich keine dramatische Erzählleistung im Stile von 'Wallenstein' erwarten. Trotzdem informativ und schnell gelesen. CT 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2007 | ||
Golo Mann hat für dieses Buch den Büchner Preis bekommen und das voll zu Recht. 'Wallenstein' ist mehr als ein Geschichtsbuch, denn es ist auch eine erzählerische Großleistung. Seinem Anspruch, dass die historische Wissenschaft eine erzählende Wissenschaft sein soll, läßt es sich Mann z.B. nicht nehmen, während der Darstellung des großen Themas einen ausführlichen novellistischen Exkurs über das tragische Schicksal einer der Nebenprotakonistinnen zu führen, die ein Liebesbeziehung über die Standesgrenzen hinweg aufrechterhalten wollte. Auch das macht das Buch zu einem echten Lesevergnügen. CT 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2007 | ||
Golo Mann hat für dieses Buch den Büchner Preis bekommen und das voll zu Recht. 'Wallenstein' ist mehr als ein Geschichtsbuch, denn es ist auch eine erzählerische Großleistung. Seinem Anspruch, dass die historische Wissenschaft eine erzählende Wissenschaft sein soll, läßt es sich Mann z.B. nicht nehmen, während der Darstellung des großen Themas einen ausführlichen novellistischen Exkurs über das tragische Schicksal einer der Nebenprotakonistinnen zu führen, die ein Liebesbeziehung über die Standesgrenzen hinweg aufrechterhalten wollte. Auch das macht das Buch zu einem echten Lesevergnügen. CT 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2007 | ||
Golo Mann hat für dieses Buch den Büchner Preis bekommen und das voll zu Recht. 'Wallenstein' ist mehr als ein Geschichtsbuch, denn es ist auch eine erzählerische Großleistung. Seinem Anspruch, dass die historische Wissenschaft eine erzählende Wissenschaft sein soll, läßt es sich Mann z.B. nicht nehmen, während der Darstellung des großen Themas einen ausführlichen novellistischen Exkurs über das tragische Schicksal einer der Nebenprotakonistinnen zu führen, die ein Liebesbeziehung über die Standesgrenzen hinweg aufrechterhalten wollte. Auch das macht das Buch zu einem echten Lesevergnügen. CT 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2007 | ||
Fields Of Gold - The Best Of S Diese CD und mehr noch das Mercury Falling Album danach dokumentieren die Weltgeltung von Sting. Der Rest ist auch nicht schlecht aber nicht mehr wirklich relevant. Gehört in jede gepflegte Plattensammlung. CT 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.10.2007 | ||
Die beste CD von Sting - besser auch als seine Best of. Hier hat er in praktisch jedem Song hinsichtlich Songwriting, Gesang und Ausdruck seine Fähigkeiten vollkommen verwirklicht. Schade, dass danach überhaupt nichts mehr von ihm gekommen ist, was irgendwie nennenswert gewesen wäre. Diese WeltklasseCD beschließt damit das Kapitel Sting. Die peinliche Wiederbelebung von The Police sagt alles. CT |
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Bewertung vom 30.10.2007 | ||
Billy war uns allen immer der liebste Punker. Auch wenn das was er gesungen nichts mit Punk zu tun hatte sondern braver Pop war (der ein bißchen auf böse gemacht) so waren die Songs einfach superklasse. Sein Gitarrist hat die Hits komponiert und Billy hat ab und an aus Promogründen ein Hotelzimmer zerlegt - gute Arbeitsteilung. Die CD vereint das wirklich Legendäre von Billy und ist darum empfehlenswert. CT 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2007 | ||
Gutes Buch. Der Autor gibt sich alle Mühe, Heinrich VIII nicht als despotischen Unhold darzustellen, was ihm natürlich schwerlich gelingt. Sehr lobenswert ist, dass der Konflikt mit Rom, welcher zur Kirchenspaltung führt, sehr exakt und nachvollziehbar dargestellt ist. So genau, auch in der Beurteilung der handelnden Personen ist das sonst nirgends beschrieben. CT 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2007 | ||
Adalbert Stifter ist der Repräsentant des literarischen Biedermeier - sowohl in seinem Werk als auch als Person. Diese Information findet sich in diesem schon älteren aber wahrscheinlich immer noch aktuellen Buch, welches ein letztlich langweiliges frustriertes Leben in der österreichischen Provinz beschreibt. Wer der Literatur von Stifter etwas abgewinnen kann, kann auch diese RoMo interessant finden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2007 | ||
Krockow ist der Hochlordsiegelbewahrer des Preußentums. Zumindest die romantische und vorromatische Epoche wird bei ihm wohlwollend beschrieben wie auch in diesem dennoch lesenswerten Buches. Der Bruder von Friedrich II war nicht wirklich eine bestimmende Gestalt in Preußens Historie, aber als nette zusätzliche Anekdote zu Friedrich II taugt er allemal. CT |
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