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tassieteufel
Über mich: 
Absolute Leseratte, Vielleserin und bekennender Seriensüchtling! Ich lese seit ich lesen kann und das eigentlich mit gleichbleibender Begeisterung, es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo ich kein Buch dabei hab. Ich lese gern englische Krimis, ab und an auch mal Thriller, einen historischen Roman oder etwas aus der Mysterieecke, aber meine All-Time-Favorits sind und bleiben historische Krimis. In letzter Zeit habe ich Hörspiele für mich entdeckt!

Bewertungen

Insgesamt 4894 Bewertungen
Bewertung vom 05.01.2019
Der Schatten über Innsmouth (Teil 1 von 2) (MP3-Download)
Lovecraft, H.P.

Der Schatten über Innsmouth (Teil 1 von 2) (MP3-Download)


ausgezeichnet

Im Winter 1927/28 führt die Regierung der USA streng geheime Untersuchungen in dem alten Hafenstädtchen Innsmouth in Massachusetts durch, dabei wird ein Viertel am Hafen völlig zerstört und zerbombt. Dieses Ereignis wird weitestgehend geheim gehalten, Anfragen von Presse und anderen Institutionen werden abgebloggt.
Robert Olmstead, ein junger Student gelangt auf seiner Entdeckungsreise durch Neuengland in den kleinen Hafenort Innsmouth und schildert rückblickend und anhand seiner eigenen Erlebnisse, wie es letztendlich zu dieser Zerstörung kam.

H.P. Lovecrafts Vorlage wurde von Titania wieder einmal wunderbar stimmig und atmosphärisch dicht umgesetzt und als Hörspiel aufbereitet. Wer jetzt eine Horrorgeschichte mit Schockeffekten erwartet, der wird vermutlich enttäuscht sein, denn das ist auch gar nicht Lovecrafts Stil. Vielmehr baut sich die düstere, bedrohliche Stimmung langsam aber stetig auf, der Hörer erlebt mit Robert Olmstead, dass in Innsmouth etwas nicht stimmt, das etwas unheimliches und beunruhigendes in dem kleinen Fischerort vor sich geht, ohne genau benennen zu können, was es ist. Erst als Robert den alten Zadok Allen ausfindig macht, scheint er endlich jemanden gefunden zu haben, der ihm Auskunft geben kann. Hier endet auch der 1. Teil Doppelfolge, so dass man am besten gleich mit dem 2. Teil weiter macht.

Fazit: langsam und stetig baut sich eine unheilschwangere Atmosphäre auf, die beim Hören fast greifbar ist. Die Vorlage von H.P. Lovecraft wurde von Titania wunderbar umgesetzt und begeistert sowohl durch die Sprecher als auch durch die düster-bedrohliche Atmosphäre.

Bewertung vom 05.01.2019
Hercule Poirots Weihnachten / Ein Fall für Hercule Poirot Bd.19
Christie, Agatha

Hercule Poirots Weihnachten / Ein Fall für Hercule Poirot Bd.19


ausgezeichnet

Als junger Mann hat Simeon Lee sein Vermögen auf den Diamantenfeldern Südamerikas gemacht und war dabei nicht gerade zimperlich. Nun ist er ein alter kranker Mann, der jedoch noch immer jegliche Schwäche verachtet, seine Frau hat er durch unzählige Affären in ein frühes Grab getrieben und auch seine Söhne sind für ihn nichts als Schwächlinge. daher verwundert es um so mehr, als er an Weihnachten seine gesamte Familie nach Gorston Hall einlädt. Doch dem alten Tyrannen liegt nicht etwa Versöhnung am Herzen, er eröffnet der versammelten Familie, das er beabsichtigt, ein neues Testament zu verfassen. Kurz darauf ertönt aus dem Schlafzimmer des alten Mannes ein fruchtbares Getöse, als die verstörte Familie das Zimmer erreicht, stellen sie fest, das die Tür von innen verschlossen ist. Die Tür wird aufgebrochen und man findet Simeon Lee mit durchschnittener Kehle vor. Zufällig ist Inspektor Sugden vor Ort, da er eine Spende für die Polizei einsammeln möchte und er beginnt mit den Ermittlungen. Polizeichef Johnson hat zufällig seinen alten Freund Hercule Poirot zu Gast und bittet diesen, sich ebenfalls der Sache anzunehmen.

Agatha Christie geling es wieder einmal wunderbar, einen verzwickten Krimiplot zu entwickeln, bei dem das Augenmerk besonders auf kleinen Nebensächlichkeiten liegt, die erst am Ende eine Bedeutung bekommen. Dabei ist der Mord an Simeon Lee im verschlossenen Raum ein klassischer Whodunit, denn hier scheidet auch das Fenster als Fluchtweg aus. Obwohl sämtliche Familienmitglieder ein Alibi zu haben scheinen, gibt es doch reichlich Mordmotive, doch die letztendliche Auflösung überrascht und ist wirklich originell.
Auch ihre Figurenzeichnung kann überzeugen, auch wenn die Familie natürlich etwas überzogen wirkt. Da ist der Familientyrann und Oberhaupt Simeon Lee, der sein Vermögen hütet und seine Sippe, die von ihm abhängig ist, verachtet, keiner seiner Söhne konnte ihm einen Enkel schenken. Die Söhne George, David und Harry sind auch sonst eine Enttäuschung für den alten Lee und so lädt er zusätzlich noch seine Enkelin Pilar ein, das Kind seiner verstorbenen Tochter Jennifer, die nach der Heirat mit einem Ausländer ebenfalls von ihrem Vater mit Missachtung gestraft wurde. Alle reisen an in der Hoffnung auf ein versöhnliches Weihnachtsfest. Doch das Fest der Liebe entpuppt sich als verhängnisvolles Zusammentreffen. Schnell stellt sich heraus, dass auch die Brüder untereinander nur wenig Sympathie füreinander hegen, und wenn es ums Geld, sprich das väterliche Erbe geht, auch die Emotionen hochkochen. In dieser Situation scheint der Mord an dem alten Mann fast unausweichlich.
Agatha Christie legt hier viel Wert auf die Charakterisierung der einzelnen Figuren und dem Geflecht aus Abhängigkeiten und Abneigungen in der Familie. Trotzdem bleibt der Krimi durchweg spannend, was auch daran liegt, dass es zunächst nicht gelingt, den genauen Ablauf des Mordes zu rekonstruieren, hier kommt es am Ende auf die winzigen Details an, die zunächst nur belanglos erscheinen und am Ende eine verblüffende Auflösung ergeben.

FaziT: Ein klassischer Krimi der Queen of Crime, in dem sie nicht nur einen kniffligen Mord konstruiert, sondern am Ende auch eine überraschende Auflösung in Bezug auf Mörder und Motiv bietet.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2018
Wendepunkt (MP3-Download)
Hrissomallis, Simeon

Wendepunkt (MP3-Download)


sehr gut

Im Nachbarort von Shellville treibt der Geist eines vor 100 Jahren getöteten Kindermörders sein Unwesen, dieser schloss einst einen Pakt mit dem Teufel, um wieder auf die Erde zurück kehren zu können. Während sich Christopher, Shania und Vin um diesen Dämon kümmern, hat Faith ganz eigene Sorgen. Sie hat erfahren, dass ihr Vater immer noch lebt, doch die Enthüllung seiner Identität ist ein schwerer Schock für die junge Frau.

Episode 11 ist tatsächlich ein Wendepunkt, weil viele Dinge, die man als gegeben hingenommen hat, ins Gegenteil verkehrt werden und auch als man glaubt, man wisse nun wer Faith‘s Vater ist, gibt es erneut eine verblüffende Enthüllung.
Die Folge ist durchaus spannend und hat auf Grund der vielen stattfindenden Ereignisse auch einen rasanten Ablauf, ich fand allerdings, dass man hier einfach zu viel reingepackt, bei den vielen abrupten Wechseln zwischen den verschiedenen Handlungsabläufen muß man ganz schön aufpassen, nicht den Anschluß zu verlieren. Bei den ganzen Enthüllungen rund um Faith und ihre Familie bleibt die Story die den Kindermörder betrifft, allerdings ein wenig blass und rückt auch deutlich in den Hintergrund. Hier wäre es vielleicht sinnvoll gewesen, sie ganz weg zu lassen und sich auf den Handlungsstrang rund um Faith zu konzentrieren. Insgesamt eine spannende Folge, die bezüglich der Rahmenhandlung viele Fragen beantwortet, aber für mich doch ein wenig überfrachtet war.
Die Sprecher machen ihre Sache wieder recht ordentlich und verleihen ihren Figuren individuelle Züge. Auch Musik und Geräuschkulisse lassen keine Wünsche offen und bieten eine tolle Klangkulisse.

FaziT: eine spannende Folge, die viele Enthüllungen bietet und vieles in einem anderen Licht erscheinen läßt, allerdings fand ich den Handlungsaufbau nicht so ganz geglückt, die Sprünge zwischen den einzelnen Handlungssträngen ist oft recht abrupt, was beim Hören eher verwirrend ist als Spannung zu erzeugen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2018
Professor van Dusen spielt Theater (Neue Fälle 13)

Professor van Dusen spielt Theater (Neue Fälle 13)


ausgezeichnet

Im New Yorker Stadtteil Harlem sterben plötzlich mehrere Menschen auf unerklärliche Weise. Gerichtsmediziner Calvert vermutet eine Epidemie, findet bei seinen Obduktionen jedoch keine Anhaltspunkte dafür. Einziger gemeinsamer Nenner bei allen Opfern scheint der Washington Brunnen zu sein, von dessen Wasser alle Toten in ihren letzten Stunden getrunken haben. Professor van Dusen hingegen hat eine ganz andere Vermutung, der er zusammen mit Hutchinson Hatch auf den Grund geht.

Professor van Dusen kann nicht nur genial kombinieren und scharf beobachten, er kann auch hervorragend Theater spielen, wie man in Folge 13 der neuen Fälle hören kann. Das Setting spielt komplett in New York und wird recht authentisch geschildert. Die mysteriösen Todesfälle regen zu reichlich Spekulationen und Vermutungen an, was den Hörer hier gut miträtseln läßt. Obwohl sich die Handlung recht geradlinig präsentiert, gibt es einige Wendungen und unerwartete Ereignisse, die die Folge abwechslungsreich und unterhaltsam machen. Der Professor hat den Übeltäter recht schnell identifiziert, doch muß der Bösewicht auch aus der Reserve gelockt und überführt werden, was gar nicht so einfach ist und von Professor van Dusen einige Tricks erfordert.
Bernd Vollbrecht und Nicolai Tegeler als Professor van Dusen und Hutchinson Hatch sind eine gewohnt gute Besetzung, die wirklich sehr gelungen zusammen agieren und auch Christian Rode als Reverend Seligman hat zwar nur einen kurzen aber dafür recht intensiven Auftritt, den er gewohnt souverän meistert. Udo Schenk als Professor Calvert ist diesmal nicht auf die Rolle des Bösewichts reduziert und kann seinem Charakter individuelle Züge verleihen.
Musikalisch werden in der Folge wieder etwas nostalgische Klänge verwendet, die gut zur Story und dem Setting passen und für eine adäquate Atmosphäre sorgen.

Fazit: eine stimmige Folge, in der Professor van Dusen ungeahnte Talente offenbart und auf trickreiche Weise einen cleveren Schurken überführt! Unterhaltsam und kurzweilig inszeniert, kann man sich hier bestens unterhalten.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.12.2018
Gesellschafterin gesucht! (MP3-Download)
Braddon, Mary Elizabeth

Gesellschafterin gesucht! (MP3-Download)


gut

Aus finanzieller Not sucht die junge Bella Rolleston eine Anstellung als Gesellschafterin, doch in einer Agentur wird ihr klargemacht, dass sie auf Grund ihrer mangelnden Erfahrung nur wenig Chancen haben wird. Trotzdem erhält sie zu ihrer großen Freunde nach einiger Zeit eine Anstellung bei der alten Lady Adeline Ducayne. Gemeinsam mit der alten Dame, deren Zofe und ihrem Privatarzt reist sie nach Italien und hat zu ihrer großen Freunde viel freie Zeit. Doch schon bald wird Bella von einer unerklärlichen Schwäche befallen und von düsteren Alpträumen geplagt. Dann erfährt Bella, dass ihre beiden Vorgängerinnen auf mysteriöse Art um Leben kamen, scheinbar litten sie an den selben Symptomen wie sie.

Wirklich gruselig ist die Folge nicht, der Plot insgesamt doch recht vorhersehbar, trotzdem ist die Folge unterhaltsam und erinnert an ein Gesellschaftsstück ala Jane Austen mit einem etwas düsteren Hintergrund. Wie von Titania gewohnt ist auch dieses Stück aus der Feder von Mary Elizabeth Braddon ausgezeichnet vertont und inszeniert, die Sprecher sind hervorragend und tragen dazu bei, dass man den Gruseleffekt nicht zu sehr vermißt.
Insgesamt plätschert die Geschichte ohne große Höhepunkte vor sich hin und bietet auch am Ende keine großen Üerraschungen.

FaziT: Die hervorragenden Sprecher sind hier eindeutig das Highlight, die Story ist zwar insgesamt recht unterhaltsam, aber wenig gruselig und auch ein wenig vorhersehbar.

Bewertung vom 28.12.2018
Der schreiende Schädel (MP3-Download)
Crawford, Francis Marion

Der schreiende Schädel (MP3-Download)


gut

Kapitän a. D. Charles Braddock lebt in einem malerischen Haus an der Küster, das er von einem verstorbenen Cousin geerbt hat. Doch seinen Ruhestand kann er nicht so recht genießen, denn er trägt eine schwere Schuld mit sich. Er gibt sich die Schuld am Tod von Emma Pratt, der Frau seines Cousins. Deren Seele findet keine Ruhe und sucht Braddock Nacht für Nacht in seinem Haus von einem schreienden Schädel gequält. Ratlos sucht er Hilfe bei seinem alten Freund James, den er in sein Haus einlädt.
Der 64. Folge des Gruselkabinetts liegt eine Geschichte von Francis Marion Crawford zu Grunde, die von den Produzenten der Reihe gewohnt atmosphärisch dicht und in hoher Qualität umgesetzt wurde. Trotzdem konnte mich die Story inhaltlich nicht so ganz überzeugen, der Schädel schreit zwar auf recht gruselige Weise, aber insgesamt kommt kein wirkliches Gruselfeeling auf, die Geschichte plätschert ohne große Höhepunkte dahin. Vermutlich liegt das daran, dass Charles Braddock die ganze Geschichte rückblickend erzählt, direktes Geschehen gibt es nur wenig, daher wird die Geschichte bis auf wenige Ausnahmen hauptsächlich von Horst Naumann, der Captain Charles Braddock spricht und Rolf Berg, der dessen Freund James verkörpert, getragen. Durch die rückblickende Schilderung der Ereignisse baut sich aber nur wenig Spannung auf und es gibt eigentlich keine Höhepunkte in der Story. Sicher ist der geschilderte Mordfall recht beklemmend und perfide, aber insgesamt ist „Der schreiende Schädel“ nicht unbedingt ein Glanzstück der Serie.

FaziT: gewohnt professionell und mit dichter Atmosphäre inszeniert, die Story an sich dümpelt aber ohne große Höhepunkte vor sich hin und konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Bewertung vom 28.12.2018
Besessen (MP3-Download)
Howard, Robert E.

Besessen (MP3-Download)


ausgezeichnet

Der Edelmann Dom Vincente da Lusto hat sich an der Küste Afrikas ein Schloß errichten lassen und läßt schwarze Sklaven schwer für sich arbeiten. Für eine ausgelassene Feier hat er eine illustre Gesellschaft eingeladen, unter anderem auch seinen alten Freund Pierre. Doch die ausgelassene Gesellschaft wird getrübt durch unheimliche nächtliche Vorkommnisse. Der ebenfalls unter den Gästen anwesende de Montour fällt Pierre durch sein seltsames Verhalten auf und als er Pierre bittet, nachts unbedingt seine Zimmertür zu verschließen, wird die Sache noch mysteriöser, dann geschieht ein grausamer Mord und eine junge Frau wird von einem Wesen mit langen Klauen schwer verwundet.

Mit der 63. Folge bekommt der Hörer eine etwas ungewöhnliche Werwolfgeschichte geboten, die stimmig und mit viel Atmosphäre umgesetzt wurde und gerade durch das ungewöhnliche Setting in Afrika überzeugt. Es wird aus Sicht von Pierre berichtet, der hier auch als Erzähler fungiert, daher weiß der Hörer immer nur so viel, wie auch Pierre weiß und so wird die Identität des Werwolfs erst recht spät enthüllt. Interessant ist auch der Rückblick, der das Schicksal des Werwolfs erklärt und hier doch vom gängigen Schea abweicht.
Gewohnt professionell sind wieder die Sprecher am Werke, aber das kennt man ja von der Reihe nicht anders, ebenso wie die hervorragende Untermalung mit Musik und Geräuschkulisse.

FaziT: ungewöhnliche Werwolfgeschichte, die gewohnt stimmig und mit intensiver Atmosphäre umgesetzt wurde und beste Unterhaltung bietet.

Bewertung vom 28.12.2018
Rappaccinis Tochter (MP3-Download)
Hawthorne, Nathaniel

Rappaccinis Tochter (MP3-Download)


sehr gut

Giovanni Guasconti kommt als Student nach Padua und bezieht ein Zimmer in einem düsteren alten Haus. Einziger Lichtblick ist der Blick vom Balkon in einen wundervollen Garten. Seine Wirtin erzählt ihm, dass der Garten Dottore Rappacini gehören würde, über den aber unheimliche Gerüchte im Umlauf sind. Als Giovanni Rappacinis wunderschöne Tochter Beatrice kennen lernt, nimmt das Verhängnis seinen Lauf.

Eigentlich ist diese Folge eher eine tragische Liebesgeschichte als ein Gruselstück. Die Geschichte wurde aber sehr stimmungsvoll und mit einer dichten Atmosphäre inszeniert. Gerade mal 5 Sprecher sind in dieser Folge zu hören, trotzdem nimmt einen die unheilvolle Geschichte von Anfang an gefangen, auch wenn sich der Gruselfaktor sehr in Grenzen hält. Sicher hätte man Rappacinis unheilvolles Treiben noch ein wenig mehr herausarbeiten können, aber insgesamt ist diese Folge wieder gut gelungen. Einzig der sehr abrupte Schluß hat mich ein wenig negativ überrascht.


FaziT: Klassische Liebesgeschichte mit tragischem Ende, obwohl sich der Gruselfaktor kaum einstellt, besticht die Geschichte durch ihre stimmige Atmosphäre und die hervorragenden Sprecher.