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Pip
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Belm

Bewertungen

Insgesamt 1024 Bewertungen
Bewertung vom 27.01.2024
Cosima und der Diamantenraub / Cosima Unfortunate Bd.1
Noakes, Laura

Cosima und der Diamantenraub / Cosima Unfortunate Bd.1


sehr gut

Cosima lebt in einem Heim für behinderte Mädchen, sie hat Probleme anscheinend ein Skelettschwäche. Sie lebt mit anderen Mädchen zusammen alle haben eine Behinderung, Diya sitzt durch Kinderlähmung im Rollstuhl, Pearl ist Autistin, Mary ist ähnlich. Dazu gibt es Kinder die taubstumm sind oder ähnlich eingeschränkt. Gleichzeitig sind sie vor allem Besonders. Sie haben Fähigkeiten die ihre Behinderung kompensieren oder als gering erscheinen lassen. Sie sind Künstlerinnen, können logisch denken, aber vor allem sind sie respektvoll miteinander im Umgang. Sie sehen die Fähigkeiten nicht die Schwächen. Aber damit sind sie allein in einer Gesellschaft in der man perfekt sein muss. Es ist das Jahr 1899, das Wissen um Krankheiten und Behinderungen ist gering, daher wurden die Kinder aus ihren Familien geholt und in ein Heim gesperrt. Eigentlich sollte es ihnen dort den Umständen entsprechend gut gehen, aber das Gegenteil ist der Fall, die Heimleiter sind grausam und böse. Also beschließen die Mädchen ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Das Buch ist von der ersten Zeile an spannend. Wie die Kinder behandelt werden ist grausam aber die Sprache und die beschriebenen Streiche die sie der Heimleitung spielen ,relativieren sie. Vor allem der Erfindergeist von Diya ist sehr plastisch beschrieben. Immer neue Ideen verhindern das man mit dem Lesen aufhört. Auch für Kinder ist der spannende, leichte Erzählstil gut zu lesen. Am Ende geht die Geschichte so gut aus wie erwartet. Aber das schmälert nicht das Leseerlebnis. Vor allem weil der Schluss die Vermutung nahe legt das es weitere Geschichten um Cosima und ihre Freundinnen geben wird.

Bewertung vom 26.01.2024
Hilda Hasenherz. Das Abenteuer im Fuchswald
Goldfarb, Tobias

Hilda Hasenherz. Das Abenteuer im Fuchswald


ausgezeichnet

Eigentlich müsste Hilda mit Nachnamen Hasenheldin heißen, denn Hasenherz klingt nach wenig Mut und Vertrauen in sich selbst. Hilda ist eine Buddelhäsin, sie lebt mit ihren Freunden unter Tage und zieht die Möhren nach unten und darf keine essen sondern muss alle abgeben. Der böse Baron will alle für sich, aber warum? Angeblich damit der kleine Hasenprinz genug zu essen hat. Hilda geht gegen diese Ungerechtigkeit an, sie will es genau wissen und auch wie es an der Erdoberfläche aussieht, ob alle Geschichten wahr sind, die sie je gehört hat. Viele Aufgaben hat sie sich gestellt und geht sie methodisch an.
Das ist das erste was mir an dem Buch gefiel, erst nachdenken, dann handeln. Sie trifft den Prinz und erfährt das vieles gelogen ist, gemeinsam wollen sie die Dinge richtig stellen. Aber das ist nicht ganz so einfach, Hilda braucht Hilfe und der Prinz darf das Schloss nicht verlassen. Aber im Wald leben noch andere Tiere, die nicht über Hildas Unwissenheit lachen, sondern erklären und ihr helfen, mit ihrem Können und Wissen. Auch das Thema Alter und Einsamkeit findet Einzug in diesem Buch in homöopathischen Dosen hat der Autor wieder mal etwas Erziehung in einer wunderschönen Geschichte untergebracht.
Mit dem glücklichen Ende wird noch einmal demokratisch gewählt und natürlich verzichtet der König auf den Thron, denn jetzt ist mal jemand anders dran.
Mit wunderschönen freundlichen Bildern ausgestattet, beschreibt das Buch soziale Kompetenzen die Kinder gar nicht früh genug kennenlernen sollten.

Bewertung vom 24.01.2024
Mayfair House
Hay, Alex

Mayfair House


sehr gut

Das Buch ist ein Hingucker, ohne Schutzhülle, der Einband in Rot und Gold, haptisch gestaltet. Innen ist gleich ein Grundriss des Hauses um den sich alles dreht. Ich bin ein großer Fan von Karten im Buch, diese kann man als solche betrachten. Denn ich kann die Schritte der Protagonisten im Buch verfolgen. Mrs. King vor allem, die Drahtzieherin, die Erfinderin eines ungeheuren Plans und auch das Opfer einer ungeheuerlichen Geschichte. Im Grunde sind alle Frauen in diesem Roman ehemals Opfer eines Systems das Männern und Vermögen den Vorzug gibt und das Recht diesen unterordnen. Rache ist süß, in diesem Buch ist sie befreiend, sie gibt Selbstbewusstsein, sie wertet Leben auf, sie schafft Gerechtigkeit.
Gleichzeitig ist das Buch keine Gesellschaftskritik, es ist spannend, als Leserin habe ich jeden Schritt von der Planung bis zur Ausführung verfolgen können. Ich habe nach und nach die Gründe jeder einzelnen Frau, ihre Träume und Hoffnungen kennengelernt. Bei der Beschreibung habe ich an Ocean eleven gedacht, aber beim Lesen festgestellt, dieses Buch ist viel vielschichtiger, mehr spannende Persönlichkeiten, nicht nur reich werden, Wünsche erfüllen, nein die Frauen haben weitreichende Ziele die über das persönliche Glück hinaus gehen.
Jeder Tag kam dem Ziel einen Schritt näher und ich bin gern diese Schritte mitgegangen. Denn Delilah, Alice, Winnie, Hephzibah und die Janes haben mein Herz und Verstand gewonnen, aber vor allem war ich von Miss de Vries beeindruckt. Der Geist von großen Festen, beeindruckenden Häusern im Gegensatz zu bitterer Armut schwebt über allem.

Bewertung vom 20.01.2024
First Blood
Marsons, Angela

First Blood


ausgezeichnet

Endlich der erste Band mit Kim Stone und ihrem Team. Leider sind erst zwei und drei auf Deutsch erschienen und soweit ich das verfolgen kann wird dann der sechste folgen. Wenn mein Englisch besser wäre, würde ich die Serie im Original lesen. Denn die Engländer können schon etliche Bücher mehr als wir von dieser sehr spannenden Serie lesen.
Kim Stone ist eine eher unkonventionelle Ermittlerin, ihr fehlt es an Geduld dafür muss ihr Team ausgleichen. Vor allem Bryant der sie begleitet und manchmal auch seine Vorgesetzte zügelt. Stacy die Jüngste im Team und noch sehr unsicher außer am Computer da ist sie in ihrem Element. Kevin hat viele private Probleme die er erst lösen muss, bis er im Team angekommen ist. Das muss schnell geschehen denn die Morde geschehen im Stundentakt. Um die Opfer ist es nicht schade, Trotzdem Mord ist Mord und der Täter muss gefasst werden, nicht ganz einfach mit einem neu zusammen gestellten Team.
Die Figuren sind sehr detailliert und sehr unterschiedlich gezeichnet. Humor, Sarkasmus, Hilfsbereitschaft, Egoismus, Geduld und Ungeduld alles steht sich gegenüber und muss miteinander agieren. Die Beweggründe des Mörders sind genau so nachvollziehbar wie die Ermittlungen.
Ich hatte erst Band zwei und drei gelesen und war begeistert aber jetzt am Anfang und das Umfeld der Protagonisten nachvollziehen zu können ist perfekt.
Das wir Leser die Gedanken des Täters durch eingefügte Texte folgen können ermöglicht beide Sichtweisen.

Bewertung vom 15.01.2024
Flüsterwald - Eine neue Bedrohung. Der letzte Funken Magie. Mit Farbschnitt nur in der 1. Auflage! (Flüsterwald, Staffel II, Bd. 4)
Suchanek, Andreas

Flüsterwald - Eine neue Bedrohung. Der letzte Funken Magie. Mit Farbschnitt nur in der 1. Auflage! (Flüsterwald, Staffel II, Bd. 4)


ausgezeichnet

Der Schluss zu erst. Es wird weitere Geschichten aus dem Flüsterwald geben. Heureka ich freue mich jetzt schon darauf obwohl ich diesen Band gerade durch gelesen habe.
Diese Staffel ist sehr spannend zu Ende gegangen. Die Abenteuer waren tolle Erlebnisse und wie der Autor wichtige Themen wie zusammen sind wir stärker, erst nachdenken dann handeln oder genauer hin sehen ohne den Zeigefinger zu erheben war wieder mal gelungen. In jedem Band hat er etwas anderes versteckt. Als Erwachsene macht es Spaß diese Erkenntnisse zu suchen. Vor allem auch weil Andreas Suchanek aktuelle Themen wie Umweltverschmutzung oder Beeinflussung durch Drogen einbaut. Warum, Wieso, Weshalb die Magie wirkt, ist nicht dem Zufall überlassen. Der Gedanke das Ella und Lukas in Zukunft in eine Schule für Magie gehen müssen ist sehr reizvoll.
Ich bin ein großer Fan der Serie, der Schreibstil ist locker mit überraschenden Wendungen. Kurze Kapitel verführen zu noch einem und noch eins drauf oder aber für nicht so geübte Leser wird es nicht anstrengend und dadurch langweilig. Auch das Vorlesen ist entspannt, ein Kapitel vor dem Schlafen gehen, Ende das Nächste gibt es morgen. Alles greift wohl überlegt ineinander. Egal welche Sichtweise man als Leser hat Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Bewertung vom 10.01.2024
Der Wortschatz
Gugger, Rebecca

Der Wortschatz


ausgezeichnet

Wörter sind nicht nur zusammengesetzte Buchstaben, sie haben eine Bedeutung, für mich stellen sie z. B.: Farben dar, ich kann mir zitronengelb gut vorstellen, ich denke an eine Zitrone und weiß welche Farbe gemeint ist. Nun findet Oscar eine ganze Kiste mit Wörtern, damit kann er erstmal gar nichts anfangen, er schmeißt mit den Wörtern um sich. ohne nachzudenken, Er kränkt, verändert und versteht die Folgen nicht. Auf einmal hat er keine Wörter mehr und entdeckt wie traurig das ist. Louise dagegen geht mit Wörtern sorgsam um und erfindet sogar welche. Sie bringt ihm bei wie man welche erfindet und wie man überlegt damit umgeht. Wie Louise sagt, Wörter sind magisch sie verändern die Welt. Das wird in allen Bildern deutlich, der zitronengelbe Igel, oder die Eiche mit einer wallenden Frisur. Auch das Erschrecken von Oscar was er mit seinen Worten anrichten kann ist beeindruckend dargestellt. Dazu kommen Seiten auf denen Wörter im Vordergrund stehen. Ein tolles Buch das behutsam erklärt wie wir mit unserer Sprache umgehen sollten und natürlich sind die vielen schönen Wörter wie wolkenweich, frühlingsfrisch, birnensaftig oder blubberwild spannend. Das fördert natürlich auch das Sprachvermögen, denn Kinder wollen nachahmen und werden sich selber Wörter ausdenken und ihr Sprachschatz wird größer werden. Die Bilder an sich sind freundlich und die schwarzen Buchstaben wirken wie eine Unterstreichung des Textes.

Bewertung vom 07.01.2024
Das Philosophenschiff
Köhlmeier, Michael

Das Philosophenschiff


ausgezeichnet

Die hundertjährige Anouk Perleman-Jacob erzählt einem Schriftsteller ihre Lebensgeschichte, er soll sie als Roman schreiben weil die Wahrheit zu unglaubwürdig ist. Sie ist als Kind vor den Bolschewisten geflohen oder sie wurde mit ihren Eltern, als eine humanitäre Geste, ausgebürgert. Gemeinsam mit anderen Intellektuellen wurden sie auf ein Schiff verbracht und von St. Petersburg nach Deutschland verschifft. Auf diesem Schiff kommt nach einiger Zeit auch Lenin, auch er muss sein Land verlassen.
Die Zeit Zeugin berichtet von dem Leben in der Stadt nach der Revolution und dem Leben danach, Ihre Erlebnisse sind von Grausamkeiten geprägt und vom Heimweh ihrer Eltern nach Russland.
Gleichzeitig ist das Buch voll von philosophischen Betrachtungen über Gefühle egal welcher Art, hervorherrschend ist natürlich die Angst. Auch mit welchen Augen man die Welt sieht, wenn man Erlebnisse wie die alte Dame hinter sich hat. Das ist sehr spannend, ich hätte nie gedacht das ich das so empfinden würde. Aber der Autor integriert diese Frage in seinem Roman und beschreibt sie als existenziell. Wenn man sich dann damit auseinander setzt kommt natürlich heraus, solche Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht. Es ist Schlimmes in meinem Leben passiert aber ich habe nie gehungert, nie Angst vor einem gewaltsamen Tod gehabt, nie einen mit erlebt. Dann erscheint einem das eigene Leben als wunderschön und die Malaisen sind wirklich nur solche.
Ein Buch zum Nachdenken auf lange Zeit.

Bewertung vom 07.01.2024
Übung macht den Mörder / Bähr und Klein ermitteln Bd.1
Kempfle, Sarah

Übung macht den Mörder / Bähr und Klein ermitteln Bd.1


gut

Isa Klein scheint mit sich und ihrer Umwelt sehr unzufrieden zu sein. Warum, das wird offen gelassen, einige Andeutungen aber mehr noch nicht. Sie ist Lehrerin anscheinend ein ungeliebter Beruf, sie lebt in einem sehr kleinen Ort und ist dort unglücklich, der einzige Lichtblick ihre sehr sympathischen Eltern leben in der Nähe, aber leider sind die etwas über griffig. Dazu kommt ihre Freundin Renate, ein treues Schaf das alles mitmacht was Isa will. Nun geschieht ein Mord, schrecklich aber was solls. Dann wird der ermittelnde Kommissar Bähr bei ihr einquartiert und damit erwacht Isas Neugier. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln, vor allem um es den über korrekten Schnösel zu zeigen.

Isa wirkt wie eine Figur aus den alten Dick und Doof Filmen,, sie ist so tollpatschig wie Doof und so eine Grantlerin wie Dick. Jedes Fettnäpfen nimmt sie mit, jeder blöde Spruch kommt ihr von den Lippen. Alles was es an Pech in solchen Situationen gibt, klebt an ihr. Daher braucht sie gleich zwei Schutzengel, Renate und Bähr die beiden helfen ihr immer wieder aus der Patsche in der sie sich selber gebracht hat. Bis hin zu Morddrohungen.

Es ist ein sehr humorvoller Krimi, beim Lesen entsteht das Gefühl der Slapstick ist wichtiger als der Fall. Zwischen Isa und Bähr ist etwas zwar nur sehr zaghaft aber vielleicht entwickelt sich dieses sehr kümmerliche Pflänzchen etwas mehr im nächsten Band und auch, ein ganz vorsichtiges Hoffen, verändert sich Isa zu einer netteren Person. So ist sie der Unsympath schlechthin und das ist für eine Krimiserie ein lobenswertes Novum.

Bewertung vom 31.12.2023
Pilgrim / Oxen Bd.6
Jensen, Jens Henrik

Pilgrim / Oxen Bd.6


gut

Oxen ist eine Reihe um einen EX-Elitesoldaten die mittlerweile aus sechs Bänden besteht. Dieses Buch ist die direkte Fortsetzung des Vorgängers Noctis. Man sollte meiner Meinung nach zu mindestens dieses Buch vorher gelesen haben. Viele Zusammenhänge bleiben sonst unklar man kann sich zwar einiges zusammen reimen aber es fehlt Grundwissen. Außerdem machen die Erwähnungen, in diesem Band 6, zur Vorgeschichte neugierig.
Oxen ist zu Beginn auf Wanderschaft, er pilgert gemeinsam mit seinem Sohn um mit sich selbst ins Reine zu kommen, Gedanken und Gefühle sacken lassen, seinem Sohn näher kommen, vielleicht auch wieder in die Zukunft schauen und nicht nur in die Vergangenheit.
Gleichzeitig werden episodenhaft Morde erzählt und auch seine Expartnerin und eine andere Agentin haben ihren Auftritt. Die eine soll eine Steuerfahndung unterstützen und die andere sucht den Mörder ihres Bruders.
Wie alles zusammen hängt bleibt lange Zeit unklar. Ungewöhnliche Ermittlungsmethoden, in denen alle drei zusammen arbeiten, die am Rande der Legalität sind und immer wieder von Geheimdiensten torpediert werden.
Die Erzählweise ist spannend, der Wechsel zwischen schönen Landschaftsbeschreibungen und philosophischen Betrachtungen auf der einen Seite, zu brutalen Szenen aus der Vergangenheit und Gegenwart ist manchmal sehr abrupt und ungewöhnlich.

Bewertung vom 28.12.2023
Judiths kleine Farm
Rakers, Judith

Judiths kleine Farm


sehr gut

Die kleine Katze Jack kommt auf eine kleine Farm und es ist alles neu für sie. Sie findet viele Freunde und lernt den Garten kennen. Es sind Nutztiere auf der Farm und auch Waldbewohner. Judith probiert alles mögliche in ihrem Garten aus und nimmt auch die Hilfe vom Nachbarn an. Die Kinder erfahren so das es gute und schlechte Tipps gibt und man sie nicht alle umsetzen muss. Die Kinder lernen mit der Katze woher das Gemüse stammt das sie essen, das manches Tiere und Menschen gleichzeitig mögen. Sie lernen wie kleine Tiere entstehen. Die Kinder lernen zu verstehen das das Katzenfutter in Dosen nicht im Garten wächst sondern aus der Küchenschublade kommt. In diesem Buch wird informativ aber auch mit lustigen Einlassungen die Arbeit im Garten beschrieben. Die Bilder dazu sind herausragend. Sehr liebevoll gezeichnet vor allem wenn Jack auf einen Mähroboter über die Wiese jagt
Ein kleines Manko war am Anfang, Die kleine Katze als Beobachter und Erzähler gefällt mir, nur es sind einige Informationen eingestreut, die für Kinder schon etwas schwierig sind. Beispiel das adipöse Eichhörnchen, da ist auch vom Cholesterin die Rede. Das hätte man etwas einfacher erklären können. Wie gesagt am Anfang dann wurde die Sprache kindgerechter.