Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Mit Herz und Buch
Wohnort: 
Hessen

Bewertungen

Insgesamt 99 Bewertungen
Bewertung vom 26.10.2021
Loser an die Macht! (Band 1 der Loser-Reihe)
Neuschaefer, Katharina

Loser an die Macht! (Band 1 der Loser-Reihe)


ausgezeichnet

Worum geht es?
Julius wird gemobbt. Die 4 Becker-Brüder sind ekelhafte Kerle, die zu allem Unglück auch noch im gleichen Haus wohnen wie Julius. Der wäre gern ein Superheld, ist er aber nicht, sondern steht eher auf der uncoolen Seite des Lebens. Alles beginnt mit einer brennenden neuen Jacke und Handykameras. Mama ist wachsam aber Julius hat so gar keine Lust, dass sie alles mitbekommt, was bei ihm so los ist. Und sein Freund Stefan („Fan“ genannt) ist ihm auch keine große Hilfe. Der ist irgendwie ziemlich mit sich selbst beschäftigt in letzter Zeit.
Wie kann Julius die Becker-Brüder ein für allemal loswerden?

Meine Meinung:
Ich muss zugeben, ich war skeptisch. Ein Buch über Mobbing, das lustig sein soll. Geht das? Darf man das? Und ich musste feststellen: Ja das geht und „man“ darf das auch.
Die Autorin schafft es, eine durchweg so lebendige, lustige und jugendnahe Sprache an den Tag zu legen, dass die Seiten erstens nur so dahinfliegen und zweitens man trotz des Humors den Ernst des Themas nicht vergisst. Das ist sehr gut gelungen. Es geht nicht nur um Mobbing, sondern wir werden auch Zeug:innen jugendlichen Balzverhaltens, Drogenkontakten und Trennung von Eltern. Alles Themen, die viele junge Menschen beschäftigen.

Ich habe mich anfangs gefragt, wie Julius die Gemeinheiten der anderen so vermeintlich locker wegsteckt. Aber er verkauft sich das alles mit seinem Humor selbst und dadurch verliert das Geschehene etwas von seinen Schrecken.

Die schwarz/ weißen Comiczeichnungen sind super cool und lockern den Lesefluss sehr gut auf.

Fazit: Hier geht’s um Themen, die unsere fast jugendlichen Kids beschäftigen. Auch Lesemuffel dürften hier auf ihre Kosten kommen. Nicht zuletzt musste ich häufig herzhaft lachen.

Ob ich das Buch meiner Tochter im Alter von 10 gebe, kann ich erst in ein paar Jahren beantworten. Im Moment würde ich auf 11 oder so tippen…

Bewertung vom 25.10.2021
Entenblau

Entenblau


ausgezeichnet

Worum geht es?
An einem Herbsttag findet die Ente das kleine Krokodil. Ganz allein und verlassen sitzt es da und weint. Die Ente nimmt sich seiner an und kümmert sich liebevoll um das Findelkind. Und so verbringen sie schöne Jahre miteinander, bis die Ente eines Tages anfängt Dinge zu vergessen. Erst Kleinigkeiten, dann immer mehr. Und nun ist es am Krokodil, sich liebevoll um die Ente zu kümmern…

Meine Meinung:
Es ist kein einfaches Thema und schon gar nicht für ein Kinderbuch. Aber jede:r, die/der bereits mit Demenz im Familienkreis in Berührung gekommen ist, hat sich ein solches Buch schon gewünscht. Eines, dass die Liebe zu den Menschen, die jetzt alles vergessen, ausdrückt. Eines, bei dem der geliebte Mensch nicht nur auf seine jetzige Krankheit reduziert wird. Und eines, das den Kindern das Thema Demenz einfühlsam und ohne Angst vermittelt. All das macht dieses Buch. Mit einfachen und kurzen Sätzen schafft es in Worte zu fassen, was so schwer zu erklären ist.

Die Illustrationen sind komplett, wie schon auf dem Cover, in schwarz, weiß und blau gehalten. Die Bilder erzählen die Geschichte mit, das mögen wir bei Büchern immer sehr gern.

Mich rührt dieses Buch zu Tränen, denn man spürt die Liebe zwischen den beiden, vom Anfang bis zur letzten Seite ❤️

Fazit: Ich kann dieses Buch allen Familien empfehlen, die mit Demenz in Berührung gekommen sind und ihre Kinder (ab etwa 3,5 Jahren) klar und dennoch sanft bei diesem Thema „abholen“ wollen.

Bewertung vom 15.10.2021
Meine wilden Nachbarn - Tiere in der Stadt
Wiehle, Katrin

Meine wilden Nachbarn - Tiere in der Stadt


ausgezeichnet

Worum geht es?
Sie sind überall, wilde Tiere in der Stadt. Manche von ihnen sehen wir auf den ersten Blick, wie zum Beispiel Tauben, Spatzen, Enten oder Elstern. Andere sind besser darin, sich zu verstecken. So habe ich noch nie einen Waschbären oder einen Dachs gesehen. In diesem Buch aber begegnen sie uns alle. Wir schauen, welche Tiere an, in, um und auf unseren Häusern zu finden sind, machen einen Ausflug in den Park, in die Innenstadt und besuchen den Stadtrand. Welche Wege nutzen die Tiere? Welche Tricks haben sie auf Lager? Und wie können wir sie schützen? Das alles, und noch viel mehr erfahren wir!

Meine Meinung:
Begonnen bei der tollen Haptik des Buchs, über den abwechslungsreichen und informativen Inhalt bis zu den großartigen und diversen Illustrationen - es ist ein Knaller!
Der Inhalt wechselt ab zwischen Seiten mit coolen Infos, wie zum Beispiel gleich am Anfang über Haustiere und eben der Übersicht der im Buch zu findenden Wildtiere. Und dann gibt es als nächstes eine Wimmelbild-Doppelseite. Auf diesen Seiten sind einzelne Worte noch einmal extra abgedruckt, wie die Gänsekacke - falls man sie zufällig übersieht

Bewertung vom 15.10.2021
Das Krokodil sucht eine neue Heimat
Slegers, Yoeri

Das Krokodil sucht eine neue Heimat


ausgezeichnet

Worum geht es?
Das Krokodil hatte ein schönes Leben: ein Zuhause, eine Familie und genug zu essen. Aber dann war es daheim nicht mehr sicher und es muss fliehen. Wohin kann es gehen? Egal wo es hinkommt, keiner will das Krokodil haben, überall muss es wieder weg. Als es völlig entmutigt, allein und hoffnungslos ist, findet es doch noch eine neue Heimat unter Tieren, die komplett anders sind, als es selbst. Nur seine Familie fehlt dem Krokodil ganz schrecklich. Ob es sie wiedersieht?

Meine Meinung:
Das Buch greift das Thema kindgerecht, einfühlsam und ein wenig abstrakt auf. Das finde ich ziemlich gut, weil es so etwas den Schrecken nimmt. Der Fokus der Geschichte liegt auf der Suche nach einer neuen Heimat für das Krokodil. Die allermeisten Illustrationen sind recht bunt. Dadurch wird das Ganze auch nicht zu bedrückend, denn der Inhalt ist natürlich schon kein Zuckerschlecken. Die Farbe hebt die Stimmung des Buchs aber natürlich schon. Für Kinder finde ich das auch völlig legitim. Einfühlsam wird gezeigt, was mit einem selbst passiert, wenn man nirgendwo bleiben darf. Farb- und kraftlos legt sich das Krokodil hin. Es weiß nicht weiter. Und dann kommen die kleinen, neugierigen Mäuse und nehmen euch seiner einfach an.
Es ist ein politisches Buch ohne zu werten und das gefällt mir daran so gut. Natürlich bieten sich ergänzende Gespräche mit den Kids an, je nach Alter.

Empfehlen würde ich dieses wichtige Buch ab 3,5-4 Jahren.

Bewertung vom 15.10.2021
Ein*e Freund*in wie du
Murphy, Frank;Gordon, Charnaie

Ein*e Freund*in wie du


ausgezeichnet

Worum geht es?
Mit Freund:innen ist alles ein wenig schöner. Mit manchen hat man viele Gemeinsamkeiten, mit anderen entdeckt man gemeinsam immer etwas Neues. Was macht Freundschaft unter Kindern aus? Natürlich das sie zusammen spielen und lachen, aber auch tröstend füreinander da sind und sich gegenseitig helfen. Sie teilen Geheimnisse und feuern sich gegenseitig an. Dieses Buch zeigt, was es heißt, ein:e gut:e Freund:in zu sein und feiert Freundschaft in all ihren Facetten.

Meine Meinung:
"Zusammen ist man weniger allein" war das erste, das mir zu diesem Buch in den Kopf kam. Es ist eine Ode an die Freundschaft. An das, was uns mit unseren Freund:innen verbindet und worauf es bei einer Freundschaft ankommt. So sehen wir, dass ein guter Weg, um eine neue Freundschaft zu beginnen ist, neugierig zu sein und Fragen zu stellen. Sich für andere Kinder interessieren legt den Grundstein einer Freundschaft. Wir bekommen so wundervolle Tipps wie zum Beispiel "sei einfühlsam" oder "sei verständnisvoll und nachsichtig" unterlegt mit Beispielen, wie das denn ganz konkret geht. Wir sehen Kinder in allen Lebenslagen einer Freundschaft: Wild spielend, lesend, puzzelnd, tröstend und ganz viel lachend. Genauso wie es eben sein sollte unter Freund:innen.

Bereits auf dem Cover wird klar, dass es sich nicht um irgendein Buch handelt. Denn es ist offensichtlich nur ein weißes, blondes Kind zu sehen. Vielfalt wird hier mehr als groß geschrieben, diverser geht es meiner Meinung nach nicht. Wisst ihr, wie schwer es ist, ein Buch zu finden, in dem ein behindertes Kind nicht nur einfach im Rollstuhl gezeigt wird, wenn es denn überhaupt in ein Buch eingebunden ist? Extrem schwer. Hier hat es ein solches Kind (nämlich mit Beinprothese) sogar schon aufs Cover geschafft und wir finden es auch im Buch ganz selbstverständlich wieder. Das feiere ich sehr. Genau wie alles andere an diesem Buch, denn es wirkt inspirierend auf meine Tochter. Sie überlegt, mit wem von ihren Freund:innen sie in welcher Beziehung genau steht, an wem was toll ist, mit wem sie was am liebsten macht und sie hat Ideen, wie sie neue Freund:innen finden kann.

Empfehlen würde ich das Buch ab etwa 4 Jahren, also dann, wenn Freundschaft ein echtes Thema wird. 

Bewertung vom 15.10.2021
Als ich mal
van Leeuwen, Joke

Als ich mal


ausgezeichnet

Worum geht es?
Deef erzählt aus seinem Leben. Gerade so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Deef ist ein Kind, dass sich viele Gedanken macht und eine unglaublich blühende Fantasie hat, wie die meisten Kinder eben. Und so lesen wir von seinem Alltag, wie er z.B. vom Dreier springt, die Königin des Landes war auch dabei, aber geklatscht hat sie nicht.

Meine Meinung:
Was für ein unscheinbares und dann so wunderbares Buch das doch ist. Deef ist ein sympathischer Kerl, der uns einen Einblick in sein Leben, aber vor allem in seine Gedankenwelt gibt. Diese Gedanken springen von einem zum nächsten Thema und wirbeln es jeweils wild durcheinander. Realität und Fantasie vermischen sich und ich bekomme den Eindruck, dass die kindliche Gedankenwelt tatsächlich so funktioniert.
Die Kapitel sind immer recht ähnlich aufgebaut, Deefs Mutter kommt auch häufig zu Wort, und haut meist irgendwas elterlich erwachsenes raus, wie „ich glaub an dich“ (beim Sprung vom Dreier) oder „man kann nicht immer nur was Schönes machen“ (als Papa was mit Deef unternehmen will). Ironisch, witzig und teilweise total skurril hat sich Deef in mein Herz gegraben, Seite für Seite. Und nun wünsche ich mir, mehr von ihm zu lesen, diesem jungen Mix aus Loriot und dem Komiker, auf dessen Namen ich partout nicht komme. Ist aber auch nicht so wichtig, Deef würde den Namen auch nicht wissen und es würde ihn nicht stören.

Bewertung vom 15.10.2021
Wer hat schon eine normale Familie?
Nowell, Belinda

Wer hat schon eine normale Familie?


ausgezeichnet

Worum geht es?
Alex hat eine Schwester bekommen: Emma. Freudig erzählt er von ihr in der Schule. Alle Kinder freuen sich, außer Jimmy. Er sagt diese Sachen über Emma und Alex, weil Emma ein Pflegekind ist. Alex aber auch und er macht sich große Gedanken. Gemeinsam mit Mama schaut er auf ein Klassenfoto und sie überlegen, wie die Familien seiner Mitschüler aussehen. Schnell wird klar, jede Familie ist anders und so richtig normal ist kaum eine.

Meine Meinung:
Wo fange ich bei diesem tollen Buch nur an mit dem Schwärmen? Ich mag daran, dass wirklich viele Familienkonstellationen gezeigt werden. Nämlich Kinder mit nur einem Elternteil, Kinder die bei der Oma leben, Patchworkfamilien, Kinder mit zwei Vätern, Adoptivkinder, Großfamilien. Sie werden aber nicht darauf reduziert. Alex überbelegt bei jedem Kind erst mal, was an ihm/ihr besonders ist. So kann Katie besonders gut auf Bäume klettern und Alir spielt unfassbar gut Fußball.
Vielfalt wird in diesem Buch nicht nur durch das Thema in den Vordergrund gestellt. Auch die Illustrationen geben da viel her. Wir sehen Kinder und Erwachsene verschiedener Hautfarben, asiatisch gelesene Personen und unterschiedliche Körper (dünn, dick, klein, groß…). Lediglich jemand mit offensichtlicher Behinderung fehlt. Das wäre für mich das I-Tüpfelchen an Vielfalt gewesen. Aber auch ohne das bietet das Buch mehr Vielfalt als die meisten.
Einfühlsam und emphatisch werden Unterschiede besprochen und positiv bewertet. Das gefällt mir besonders gut.

Wenn ihr ein Buch sucht, das Spaß macht und gleichzeitig aufzeigt, wie unterschiedlich Familien sind, dann seid ihr hier genau richtig. Es regt zum Überlegen an, welche Familienmodelle sich in unserem Umfeld so tummeln. Aber auch Themen wie Toleranz, Anderssein, Vorurteile, Selbstvertrauen und Familienzusammenhalt werden angeregt.

Deshalb gibt es von uns eine große Leseempfehlung ab etwa 4-5 Jahren.

Bewertung vom 10.10.2021
Else und Luise - Allerbeste Schwestern
Engler, Michael

Else und Luise - Allerbeste Schwestern


ausgezeichnet

Worum geht es?
Else und Luise sind Schwestern, allerbeste Schwestern. Sie lieben sich sehr und verbringen ihre Zeit am liebsten gemeinsam, zum Beispiel beim Pupsblasen machen. Doch dann tritt das wilde Nashorn Mechthild eines Tages in ihr Leben. Luise und Mechthild freunden sich an. Die kleine Else ist traurig, jeden Tag ein bisschen mehr. Mag Luise sie etwa nicht mehr? Und dann wird Else wütend.

Meine Meinung:
Die Beziehung zwischen Else und Luise ist geprägt von liebevoller Zuneigung. Sie mögen das Gleiche und machen das Gleiche. Bis Luise eine neue Freundin findet und gerne Zeit mit ihr verbringt. Beide Schwestern kämpfen mit ihren Gefühlen auf unterschiedliche Art. Das Buch zeigt unseren Kindern auf warmherzige Weise, dass es ok ist, sich auch mal andere Spielpartner:innen zu suchen. Das heißt ja nicht gleich, dass man nicht mehr gemocht wird. Wenn man nicht immer zusammen ist, dann kann man sich auch vermissen und freut sich aufeinander. Und so lernt Else im Laufe der Geschichte, dass Ihre Bindung zu Luise nicht durch deren neue Freundin gestört wird und sie ab und an auch mal mitspielen kann, wenn sie mag.
Die Illustrationen sind, wie immer bei Joëlle Tourlonias, zuckersüß und ganz liebevoll. Sie passen perfekt zur Handlung.

Fazit: Ein Buch für Geschwister und Freunde ab etwa 4 Jahren. Über Eifersucht, Liebe, Wut und Freundschaft. Und natürlich über Pupsblasen und Staubpilze. Wir mögen es sehr sehr gern!

Bewertung vom 10.10.2021
Die Einschlafweltmeisterschaft der Tiere
Napp, Daniel

Die Einschlafweltmeisterschaft der Tiere


ausgezeichnet

Worum geht es?
Auf die Matratzen…fertig…Schnarch! Die Einschlaf-Weltmeisterschaft geht los und sechs furchtlose Kontrahenten treten gegeneinander an. Unser Moderator, Viktor Frosch moderiert die Weltmeisterschaft für uns. Wer wird sich wohl in Disziplinen wie „Lärm“ und „Stille“, eisiger „Kälte“ und glühender „Hitze“, aber auch „Ungemütlichkeit“, „Spass“ oder absolute „Dunkelheit“ durchsetzen und jeweils als erstes einschlafen? Jedes der Tiere hat seine eigenen Strategien.

Meine Meinung:
Lalelu und kuscheln war gestern, bei Baustellenlärm oder in der Achterbahn einschlafen ist hier Trumpf. Die Idee, das Einschlafen als Wettbewerb zu gestalten ist super und die Umsetzung in diesem Buch noch besser. Die Disziplinen sind den Umständen, mit denen wir uns auch oft beim Einschlafen konfrontiert sehen, nachempfunden. So kann ich auf keinen Fall einschlafen, wenn mir kalt ist, mein Mann hasst Hitze. Unsere Kinder sehen und hören beim gemeinsamen Lesen, dass dass es für jede:n manchmal schwer ist, ins Traumland zu reisen.
Viktor Frosch kommentiert die Weltmeisterschaft ins bester Sportreporter:innen Manier, einfach köstlich.

Die Geschichte wird durch Text und Bild erzählt, das mögen wir besonders gern. Denn so können wir über den eigentlichen Text hinaus noch „erzählen“ was so passiert. Die Kinder werden auch immer mal durch direkte Ansprache einbezogen, was sehr gut ankommt und zum Mitdenken anregt.
Die Illustrationen von Daniel Napp, den viele sicher von seinen Dr. Brumm Büchern kennen, sind sehr gelungen. Es ist richtig was los auf den Seiten und wir kommen aus dem Kichern nicht mehr raus.

Wer gewinnt und was sonst noch passiert, verrate ich an dieser Stelle natürlich nicht. Ich möchte aber unsere wärmste Leseempfehlung für dieses erfrischend andere und lustige Einschlafbuch ab ca. 3 Jahren geben. Am Ende werden die Kids ermutigt, gleich mit dem Training für ihre erste Weltmeisterschaft zu beginnen