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Bewertungen
Insgesamt 174 BewertungenBewertung vom 16.03.2023 | ||
Besser allein als in schlechter Gesellschaft »Es ist schön, wenn man Gesellschaft hat, aber es geht auch wunderbar ohne. Besser allein als in schlechter Gesellschaft. Das ist mein Credo. Ich würde sagen, die letzten fünfundzwanzig Jahre waren die schönsten meines Lebens.« so sinniert Adriana’s Tete Jele über ihr Leben ab 75 und als Witwe. (S. 114) |
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Bewertung vom 16.03.2023 | ||
»Schwimmen, das ist die Einheit von Ort und Zeit, Körper und Gedanken.« Kristine Bilkau in ihrem neusten Buch »Wasserzeiten. Über das Schwimmen.« |
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Bewertung vom 14.03.2023 | ||
Die unfassbare Vielfalt des Seins »Die unfassbare Vielfalt des Seins - Jenseits menschlicher Intelligenz« des Autors und Künstlers James Bridle beschäftigt sich intensiv mit Intelligenz - menschlicher, tierischer und künstlicher Intelligenz🧠🤖 und fordert ein Umdenken der engen Begriffsdefinition von ‚Intelligenz‘. Er unterscheidet in verschiedene Arten der Intelligenz und stellt diese intensiv und anhand von Beispielen dar. Darüber hinaus plädiert er für ein Umdenken der Menschen basierend auf der Begrenztheit des Anthopozän, der mehr-als-menschliche Welt und -Intelligenz sowie der Natur. Ein sehr interessantes und wissenschaftliches Buch, das ich allen Interessierten von Intelligenz und KI 🤖 sehr empfehlen kann. |
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Bewertung vom 14.03.2023 | ||
Der ultimative Guide zu absolut Allem* (*gekürzt) »Der Ultimative Guide zu ABSOLUT ALLEM* (*gekürzt)« von den beiden Science-Autor:innen und Journalist:innen Hannah Fry & Adam Rutherford erklärt alltägliche Phänomene genauso wie Grundsatzthemen der Wissenschaft und Welt anschaulich, leicht verständlich und dabei mit einer Menge Humor! In diesem Sachbuch beantworten die beiden gemeinsam Fragen, wie bspw.: |
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Bewertung vom 06.03.2023 | ||
Morgen, morgen und wieder morgen »Das Beste an Spiele ist, dass sie oft gerechter sind als das echte Leben. Ein gutes Spiel wie Ichigo war hart, aber fair. Das unfaire Spiel war das Leben selbst.« (S.185) |
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Bewertung vom 27.02.2023 | ||
Judith Hermann analysiert Ihr eigenes Leben, Sein und Schaffen |
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Bewertung vom 27.02.2023 | ||
»Sie hat sich erschaffen und mitten ins Leben gesetzt! Von vielen bewundert, von manchen gefürchtet, von einigen obsessiv begehrt, aber stets sich selbst genug. Sie liebt mich, so wie sie zu lieben vermag, besitzergreifend, mit aller Besessenheit und allen Einschränkungen, daran habe ich keinen Zweifel. Aber ich bin nicht in ihrem Sinne geraten. Ich erfülle nicht ihre übermenschlichen Erwartungen.« (S.110) |
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Bewertung vom 22.02.2023 | ||
Douglas Stuart did it again 💥 Er hat wieder einen Roman rausgehauen, der nicht gelesen werden möchte, weil er so wunderschön ist, sondern obwohl er das nicht ist. 💔 (und es dabei irgendwie doch auch wieder ist ❤️🩹) |
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Bewertung vom 22.02.2023 | ||
Ein Roman mit viel Interpretationsspielraum und großartigem Stil! |
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Bewertung vom 21.02.2023 | ||
»Zum ersten Mal verstehst du, dass jemand, wenn er davon spricht, mit etwas abgeschlossen zu haben, nicht meint, dass man sich nicht mehr erinnern würde oder die Wunden verschwinden. Nur, dass man weitermacht und sich anderen Dingen zuwendet. Jemand anderen kennenlernt.« (S.46) |
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