BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 164 BewertungenBewertung vom 19.07.2023 | ||
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Matea ist extrem schüchtern. Obwohl sie sehr gut in der Schule ist, sagt sie dort kein Wort. Nur zuhause und mit sehr vertrauten Menschen spricht sie ein wenig. Sie empfindet ihre Schüchternheit als Krake, die sich auf einem Sofa in ihrem Bauch rekelt und mit ihren Tentakeln wild um sich schlägt, wenn Matea in eine für sie unangenehme Situation kommt. |
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Bewertung vom 17.07.2023 | ||
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Das Cover mit dem brennenden Strandkorb vor der düsteren Kulisse der Nordsee ließ mich eine dramatische Geschichte oder einen Krimi erwarten. Beides sind nicht meine favorisierten Genres, deshalb habe ich mich erst nach dem Lesen des Klappentextes auf das Buch eingelassen. |
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Bewertung vom 13.07.2023 | ||
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HR Moderator Tobias Kämmerer reist für sein TV-Format „Tobis Städtetrip“ kreuz und quer durch Hessen. Er besucht besondere Orte, trifft außergewöhnliche Menschen und bringt einige Geheimtipps mit zurück. Nun hat er zusammen mit HR Redakteurin Tina Wurster aus seinen Erlebnissen einen Hessen-Reiseführer zusammengestellt. |
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Bewertung vom 09.07.2023 | ||
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Das gummierte Buch fällt aus dem üblichen Rahmen, denn eine weiche Haptik ist bei einem Hardcover eher selten. Leider verströmt diese Gummierung einen ziemlich ekeligen Geruch. Auch die Farbgebung - ein sattes Rot auf dem Buchrücken, das auf der Vorder- und Rückseite zu einem kaum noch wahrnehmbaren Rosa verläuft und ein roter Farbverlauf an den Bundstegen - ist ungewöhnlich. Als elegant würde ich das jedoch nicht bezeichnen. |
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Bewertung vom 03.07.2023 | ||
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Wieso? Weshalb? Warum?, Band 73: Komm mit zum Reiten Informativ und unterhaltsam |
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Bewertung vom 02.07.2023 | ||
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Die Tage in der Buchhandlung Morisaki Ein Cover zum Verlieben... |
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Bewertung vom 04.06.2023 | ||
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Nichts kommt zweimal vor. Wislawa Szymborska. Als die polnische Lyrikerin Wislawa Szymborska 1996 den Literaturnobelpreis erhielt, hatte ich nie zuvor von ihr gehört. Aber ihre federleichten und doch so tiefsinnigen Gedichte sprachen mich gleich an. |
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Bewertung vom 21.05.2023 | ||
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Das Buch „Wir hätten uns alles gesagt“ von Judith Hermann ist die Nachschrift ihrer Poetikvorlesungen aus dem Jahr 2022 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Zu einer solchen Poetikvorlesung werden Literaturschaffende eingeladen, um den Studentinnen und Studenten einen Einblick in ihren persönlichen künstlerischen Schaffensprozess zu gewähren. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.05.2023 | ||
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Im Vorwort zu seinem Buch erklärt der promovierte Mediziner und Forstwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, warum er den vielen Veröffentlichungen zum Thema „Wald“ noch eine weitere hinzugefügt hat. Seiner Einschätzung nach vertreten die meisten Autoren in Bezug auf den Wald eine bestimmte Meinung oder ein Interesse und lassen dabei andere, durchaus relevante, Gesichtspunkte außen vor. Ihm geht es deshalb vor allem darum, „die zahlreichen und widersprüchlichen Aussagen einmal kritisch zu hinterfragen, Zusammenhänge zu erkennen und festzustellen, dass die Dinge nicht ausschließlich schwarz oder weiß sind“ (Seite 10). |
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Bewertung vom 13.05.2023 | ||
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Das titelgebende Café ohne Namen befindet sich in einem Arbeiterviertel in Wien. 1966, als die Stadt sich vom Kriegstrauma erholt, erfasst auch den elternlosen jungen Gelegenheitsarbeiter Robert Simon die allgemeine Aufbruchsstimmung. Er pachtet eine heruntergekommene Wirtschaft, renoviert sie und macht daraus ein einfaches Café. Dieses wird mit der Zeit zum Treffpunkt verschiedener Persönlichkeiten, und um diese teils skurrilen Charaktere geht es in den einzelnen Kapiteln des Romans. |
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