BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 88 BewertungenBewertung vom 28.09.2018 | ||
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Cover |
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Bewertung vom 18.07.2018 | ||
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Der Zeitkrieg / Die Kantaki-Saga Bd.3 Diese Rezension enthält möglicherweise Spoiler zu den ersten drei Bänden der Kantaki-Saga. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.11.2017 | ||
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Der Metamorph / Die Kantaki-Saga Bd.2 Schreibstil: |
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Bewertung vom 16.08.2017 | ||
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Diamant / Die Kantaki-Saga Bd.1 Im ersten Band der sechsteiligen Kantaki-Saga begleitet der Leser die Lebenswege zweier sehr verschiedener Menschen, der Kantaki-Pilotin Lidia und dem Wirtschaftsmagnaten Valdorian, die sich in ihrer Jugend kennen und lieben gelernt haben, aber schnell feststellen mussten, dass sie unterschiedliche Ziele im Leben verfolgen. Trotzdem bleiben sie in gewisser Weise verbunden und können einander nie völlig “loslassen”. Als mir beim Lesen klar wurde, dass ich so etwas wie eine Liebesgeschichte in den Händen hielt, machte ich mich auf das Schlimmste gefasst. Kitsch und Schnulzen sind nun wirklich nicht mein Fall. Aber trotzdem schafft es auch dieser Roman von Andreas Brandhorst, mich sofort in seinen Bann zu ziehen. Von Kitsch keine Spur, erzählt er von der unendlichen Vielfalt, die das Leben bietet und von Entscheidungen, die immer andere Möglichkeiten ausschließen. Das ist eigentlich ziemlich traurig und ich überlege, ob ich traurigen Liebesgeschichten vielleicht doch was abgewinnen kann. Dabei kann ich die Wünsche und Vorstellungen beider Protagonisten recht gut nachvollziehen. Ein wenig mehr hätte ich aber dann doch gerne über ihre Gefühle füreinander erfahren, um besser zu verstehen, warum sich zwei so unterschiedliche Personen überhaupt füreinander interessieren. |
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Bewertung vom 20.06.2017 | ||
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Wie schon im Vorgänger “Omni” überzeugt mich Andreas Brandhorst mit seinem fantasiereichen, bildhaften Schreibstil. Auch im “Arkonadia Rätsel” ist die Wortwahl häufig anspruchsvoll und klingt wissenschaftlich, dabei werden Details aber in ansprechenden, kleinen Portionen geliefert, so dass ich nicht den Anschluss verliere. |
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Bewertung vom 17.05.2017 | ||
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Påtañjalayogasutram / Der Yogaleitfaden des Patañjali Ich praktiziere seit einiger Zeit Yoga und interessiere mich nebst Muskelaufbau und Verbesserung der Beweglichkeit auch ein wenig für die philosophisch-spirituellen Aspekte. Yoga kann man natürlich als reinen Sport betreiben, aber es kann eben auch noch viel mehr sein. Ich habe schon ein bisschen darüber gelesen, beispielsweise Schriften von B.K.S Iyengar und habe mich jetzt mal an DAS Standardwerk des Yoga herangewagt. Patanjali, ein indischer Gelehrter, der vermutlich zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert vor Christus lebte, wird häufig als Begründer der Yoga-Philosophie angesehen. Sein Yogasutra ist ein Leitfaden, der den Übenden auf dem Weg zum “Samadhi” (“Versenkung”, oft auch als “Erleuchtung” bezeichnet) begleitet. |
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Bewertung vom 24.03.2017 | ||
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Haben Schwarze Löcher keine Haare? Warum dieses Buch? |
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Bewertung vom 22.03.2017 | ||
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Frank Kelleter genießt das Spiel mit der Sprache, das vermutet man zumindest auf den ersten Blick. Lange, verschachtelte Sätze produziert der Autor reihenweise, gespickt mit anspruchsvollen Formulierungen und Fremdwörtern. Manchmal umschreibt er Sachverhalte ausgiebig, so dass ich mich frage, was er damit eigentlich ausdrücken will. Normalerweise nervt mich so etwas, da ich klare Formulierungen und eine einfache Sprache schätze… und das tut es zu Beginn auch bei diesem Buch. Bis ich es wage, mir Zeit zu lassen, mich darauf einzulassen und die Intention des Buchs zu hinterfragen. Es ist keine Biografie. Hier muss der Autor nicht “zum Punkt kommen”. Das 100-Seiten-Büchlein ist vielmehr eine Hommage an einen Künstler, ein “Denkmal” (wie es auch der Text auf der Buchrückseite ausdrückt), das ein großer Fan aus einer Sammlung von Gedanken und Erlebnissen geschaffen hat. Nach dieser Überlegung schaffe ich es, entspannt weiter zu lesen, mich auf den eher ungewohnten Schreibstil einzulassen und das Lesen einigermaßen zu genießen. |
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Bewertung vom 24.02.2017 | ||
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Noch bevor ich überhaupt einen Blick ins Buch werfe entdecke ich auf der Buchrückseite den Vergleich mit einem Jane-Austen-Roman, der allerdings auch magische Elemente aufweisen soll. Kurz bin ich geneigt schreiend wegzulaufen denn Jane Austen gehört nicht zu meinem bevorzugten Lesestoff ;) |
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