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Books of Tigerlily
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Saarbrücken

Bewertungen

Insgesamt 179 Bewertungen
Bewertung vom 17.10.2023
When The King Falls / Vampire Royals Bd.1
Niehoff, Marie

When The King Falls / Vampire Royals Bd.1


sehr gut

When the King falls ist der Auftakt zu einer romantisch-düsteren Dilogie und spielt in einem alternativen London, in dem Vampire das britische Königshaus bilden. Diese Idee und das Worldbuilding konnten mich wirklich überzeugen und waren mal etwas Neues im Genre. Die Umsetzung ist gelungen, Crimson Heart entfaltete eine tolle düstere und geheimnisvolle Atmosphäre. Ich hätte mir hier vielleicht ein klein wenig mehr Hintergrundinfo gewünscht, vielleicht kommt das aber auch im zweiten Teil der Dilogie.

Ebenso geheimnisvoll wie das Setting ist die Königsfamilie, allen voran natürlich Benedict. Er scheint zunächst unnahbar, seine Handlungen und Hintergründe werden im Lauf der Geschichte aber verständlicher. Die Darstellung seines Charakters hat mir wirklich gut gefallen. Florence ist ein guter Gegenpart, wobei ich einige Zeit mit ihr nicht ganz warm geworden bin. Vielleicht lag es auch hier am Hintergrund, aber einiges fand ich nicht so nachvollziehbar wie etwa beim König.

Was mich aber überzeugt hat ist die Chemie zwischen den beiden, die sich in toller Slow Burn Manier langsam aufbaut und spürbar ist. In ihren Wortgefechten kommt der Leser zum Nachdenken, wer hier Gut und wer Böse ist und wer hierüber die Deutungshoheit hat. Dabei kommen die Emotionen und der Spice nicht zu kurz und hat ein gelungenes Maß, der sicherlich viele Geschmäcker bedienen wird.

Ein sehr gelungener Auftakt voller Atmosphäre. Ich will direkt mit dem zweiten Teil weiterlesen!

Bewertung vom 17.10.2023
Das Duell mit dem dunklen Magier / True Crown Bd.3
Atwater, Olivia

Das Duell mit dem dunklen Magier / True Crown Bd.3


sehr gut

True Crown – Das Duell mit dem dunklen Magier ist der Abschluss der True Crown-Reihe, die mir bislang wirklich gut gefallen hat.

Bereits die ersten beiden Bände der Reihe sprühen nur so vor Charme und Witz und können mit einem tollen Setting aufwarten – eine magische Regency Zeit voller Elfen und Magier. Auch das Finale zieht da natürlich mit und verzaubert den Leser wieder mit dieser außergewöhnlichen Welt.

Man trifft in diesem Teil auf viele lieb gewonnene Charaktere und lernt einige besser kennen, allen voran Protagonistin Abigail. Sie ist erfrischend unangepasst und genauso selbstständig wie ihre Mutter, entwickelt sich und reift im Laufe des Buches zu einer Heldin mit Ecken und Kanten, die ich gerne weiter begleitet hätte.

Abigail stößt auf mysteriöse Todesfälle, die alle einen magischen Bezug zu haben scheinen und muss sich im Laufe ihrer Ermittlungen einigen brenzligen Situationen stellen. Hierdurch erhält das Buch ein angenehmes Erzähltempo und bringt auch eine gute Portion Spannung mit, die dennoch auch gut für Leser jüngeren Alters geeignet sind.

Daneben kommt auch das Gefühl nicht zu kurz. Abigail muss sich dabei nicht nur der eigenen Vergänglichkeit und der ihrer Begleiter stellen, sondern entdeckt auch die Welt der romantischen Gefühle auf eine sehr berührende Art und Weise. Großes Plus des Buches ist dabei seine Abbildung gelungener queerer Liebesgeschichten. Besonders berührt hat mich aber immer wieder der kleine Bruder und sein Blick auf die Welt.

Ein rundum gelungenes Buch, ein würdiger Abschluss dieser Reihe. Ich kann sie jedem ans Herz legen der etwas außergewöhnliches Lesen möchte.

Bewertung vom 08.10.2023
Der Geschmack von Freiheit / Die Glücksfrauen Bd.1
Claire, Anna

Der Geschmack von Freiheit / Die Glücksfrauen Bd.1


sehr gut

Die Glücksfrauen - Der Geschmack von Freiheit von Anna Claire bildet den Auftakt einer Reihe um drei Freundinnen während des Zweiten Weltkriegs. Erzählt wird zum einen die Geschichte von Luise, die von Nazi-Deutschland in die USA emigriert und ihrer Enkelin June, die sich auf die Spuren der Geschichte der Großmutter und ihrer beiden Freundinnen macht.

Die Umsetzung ist Anna Claire wirklich total toll gelungen, sie erzählt beide Handlungsstränge mit einem angenehmen Stil und so einnehmend, dass man emotional völlig in die Geschichte von Luise und June abtauchen kann. Man kann beiden Teilen der Story direkt folgen und ich war beeindruckt, wie gut die Autorin den historischen Part recherchiert hat. Sie hat die unterschwellige Bedrohung durch das Nazi-Regime ebenso gut eingefangen wie die Schwierigkeiten, sich als Emigrant in einem neuen Land zurechtzufinden. Natürlich darf auch das Gefühl nicht zu kurz kommen und es entwickelt sich eine sehr gefühlvolle Lovestory, die mir gut gefallen hat.

Auch Junes Geschichte rührt an, wenn mir hier vielleicht einiges an Tiefgang gefehlt hat. So wirkte für meinen Geschmack ihr Background und die Love Interests und das dazugehörige Drama etwas zu konstruiert, einiges ging mir zu schnell. Nichtsdestotrotz hat mich auch ihr Teil gut unterhalten, zumal sie mich mit ihren Recherchen gut bei der Stange gehalten hat und ich hier nach dem Ende direkt weiterlesen wollte, um herauszufinden, wie es weitergeht.

Luise und June sind dabei zwei starke Frauen, die beide mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert werden. Sie machen beide eine schöne Entwicklung durch und finden zu sich selbst, bleiben dabei authentisch und glaubwürdig. Mit beiden würde ich gerne ein Erdbeereis essen wollen!

Ein sehr berührender, toll geschriebener Roman über zwei starke Frauen, die ihren Weg gehen. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.

Bewertung vom 01.10.2023
Ich träumte von einer Bestie
Blazon, Nina

Ich träumte von einer Bestie


ausgezeichnet

In jüngeren Jahren habe ich viel von Nina Blazon gelesen und mochte ihren ganz speziellen Stil immer sehr. "Ich träumte von einer Bestie" ist ihr aktuellstes Werk, das sich mit dem Mythos der Bestie des Gevaudan beschäftigt.

Dabei glänzt die Geschichte mit einem modernen Aufhänger und einer taffen, etwas spröden Protagonistin, die mich sofort fasziniert hat. Durch einen unerwarteten Erbfall beginnt sie, sich mit ihrer Familiengeschichte auseinanderzusetzen - und dabei mit ihren inneren Dämonen.

Nina Blazon schafft es spielerisch, durch Fleurs Erkundungen und Schlaglichter auf ihre eigene Vergangenheit, die Spannung hoch zu halten. Ihre Ermittlungen führen sie ins Gevaudan und zu neuen Bekanntschaften. Auch diese (Neben-)Charaktere sind interessant gestaltet.

Nach und nach fügt sich alles zu einem Gesamtbild und einer wirklich gelungenen Auflösung, die mir wahnsinnig gut gefallen hat. Fleur zeigt eine authentische Entwicklung und wächst an der ihr gestellten Aufgabe.

Ein tolles Buch voller Mystik, gemixt mit Moderne. Nina Blazon kann es einfach!

Bewertung vom 01.10.2023
Die Schwarze Königin Bd.1
Heitz, Markus

Die Schwarze Königin Bd.1


gut

Markus Heitz entführt uns in Die schwarze Königin in eine Vampirgeschichte, die auf historischen Tatsachen beruht. Erzählt werden auf zwei Zeitebenen die Geschichten von Vlad II. und Barbara von Cilli, der Schwarzen Königin, sowie von Len, der im heutigen Prag mit mysteriösen Geschehnissen umgehen muss. Dabei stellt der Autor dem Leser eine Übersicht über die Handelnden Personen und ein Glossar zur Seite und ordnet zu Beginn des historischen Erzählstrangs diesen auch ein, was sehr hilfreich war, um sich gut zurechtfinden zu können.

Denn typisch Markus Heitz wartet er mit einem dichten Plot mit vielen Charakteren und Wesen und rasanter Handlung auf. Ebenso wie Len versucht man sich mit der sich auftuenden Fantasywelt vertraut zu machen, kommt aber aufgrund der raschen Ereignisse kaum zum Luftholen. Bei der Geschichte um Barbara und Vlad wird schnell klar, wie gut recherchiert die Story ist und wie toll der Autor auch stilistisch beide Handlungsstränge erzählen kann.

Die Charaktere sind dabei eine bunte Mischung, einige konnten mich durch ihre Entscheidungen total überraschen, wenn auch Len vielleicht mir etwas zu naiv und zögerlich und dann sehr abrupt tatkräftig wurde.

Das Buch ist gespickt mit Anspielungen auf die weiteren Reihen des Autors, von denen ich die passenden leider vorher nicht gelesen hatte. Ich denke, Die Schwarze Königin macht noch mehr Spaß, wenn man entsprechende Vorkenntnisse mitbringt.

Das Ende hat mich tatsächlich etwas ratlos zurückgelassen. Ich mochte die Idee grundsätzlich, es ließ mich dann aber doch irgendwie unbefriedigt zurück, nachdem es so viele vorherige plötzliche Wendungen gegeben hat. Das Buch ist in sich abgeschlossen, bietet aber noch viel Potential für eine Fortsetzung - auf diese hoffe ich, um noch einmal in Lens und Barbaras Geschichte abzutauchen.

Bewertung vom 01.10.2023
Ich, Sperling
Hynes, James

Ich, Sperling


ausgezeichnet

Ich lese sehr gerne fiktive Aufbereitungen antiker Erzählungen, sei es in Form von Retellings der Sagenwelt oder Romane mit antikem Setting, wie zuletzt etwa Die Wölfe von Pompeji. Ich, Sperling enführt den Leser ins Römische Reich, in dem das Christentum bereits auf dem Weg zur Staatsreligion war.

James Hynes hat dabei das Setting fantastisch umgesetzt und das alte Rom in der Stadt Carthago Nova vor den Augen des Lesers wiederauferstehen lassen. Dabei begleiten wir einen namenlosen Jungen, der in einem Bordell aufwächst und nach und nach zunächst erste Erfahrungen mit seiner Umwelt macht. Wie er aus Sicht des namenlosen Sklaven das alltägliche Leben wahrnimmt, ist bereits ein großes Lesevergnügen und gipfelt in dem langsamen Erwachsenwerden und der neuen Rolle des Erzählers im Bordell. Dabei wird genau dieser Alltag der Sklaven und der Frauen am untersten Rand der Gesellschaft auf berührende Weise in all seiner Rohheit, Brutalität, aber auch all seiner Zartheit und Nähe dargestellt, etwa in den mütterlichen Szenen oder wenn sich die Frauen gegenseitig beistehen. Einige Szenen sind hier sicherlich harte Kost, in ihrer schonungslosen Echtheit dafür aber umso eindrücklicher erzählt.

Unser Erzähler verliert dabei in all dem Leid und der Grausamkeit, der er erfahren muss, nie seine Unschuld und seine kindliche Sicht auf die Welt. Durch seine Augen zu erfahren, zu was Menschen fähig sind, hat mich sehr beeindruckt. Insbesondere, wenn der Erzähler etwa das Wort direkt an den Leser richtet, um ihm zu versichern, dass die Geschichte kein heroisches Happy End haben wird. Dennoch ist das gefundene Ende sehr passend und rundet diese Geschichte zu etwas ganz besonderem auf dem Buchmarkt ab.

Bewertung vom 01.10.2023
Vom Himmel die Sterne
Walls, Jeannette

Vom Himmel die Sterne


gut

Vom Himmel die Sterne ist mein erstes Buch von Jeanette Walls gewesen und mich reizte die Mischung aus historischem Kontext und Familiensaga. Der Schreibstil der Autorin konnte mich dann auch direkt ab der ersten Seite überzeugen, das Buch ließ sich sehr flüssig lesen. Durch die ersten Szenen erhält man direkt einen Einblick in Sallies Umwelt aber auch zu ihrem Charakter und dem der übrigen Figuren. Einige von ihnen sind sehr ambivalent aufgebaut und bilden durchaus reizvolle Charaktere ab.

Sallie hingegen blieb mir auf langen Strecken oftmals zu blass und zu sehr passiv ihrer Umwelt ausgesetzt. Sie ist für die damalige Zeit zwar modern und eigenständig, forsch und unabhängig aufgebaut, in manchen Szenen fehlte mir allerdings etwas mehr Reaktion und Emotionalität auf all die Erlebnisse und Verluste, die ihr in ihrem Leben begegnen.

Und das sind tatsächlich einige. Zwar sind ihre Familienstrukturen mit mafiaähnlichen Hintergründen und die Zeit der Prohibition gut ausgearbeitete Aufhänger, um sie mit vielen Schicksalsschlägen zu konfrontieren, die durchaus auch spannend und mitreißend umgesetzt sind. Doch nach dem vorletzten, vom Grunde her gleichgelagerten Verlust war es mir dann doch ein wenig zuviel und zu arg konstruiert. Hier hätte Sallie ebenfalls etwas mehr Raum einnehmen dürfen, und etwas weniger hätte der tollen Grundidee keinen Abbruch getan.

Diese kleinen Kritikpunkte tun dem Lesevergnügen aber im großen Ganzen keinen Abbruch und Vom Himmel die Sterne wird sicherlich viele Leser für sich einnehmen können.

Bewertung vom 01.10.2023
One Second to Love / Breaking Waves Bd.1
Moninger, Kristina

One Second to Love / Breaking Waves Bd.1


sehr gut

Dieses Buch ist nicht nur fantastisch gestaltet, es konnte mich auch inhaltlich voll überzeugen. Es bietet einen überzeugenden Mix aus Romance mit Suspense-Elementen und einem traumhaften Setting, an das man sich beim Lesen hinträumen möchte.

Die Story wird in einem erfrischenden Stil erzählt und wird getragen von der Geschichte von Avery und Jake, die beide in einer erfolgreichen Band sind. Beide verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, welche nach und nach in vielen Rückblenden aufgedeckt wird. Das Rockstar Trope ist nicht unbedingt mein liebstes, doch die Autorin konnte mich mit ihrer Umsetzung wirklich überzeugen. Sie hat die Liebe zur Musik ihrer beiden Protagonisten toll rübergebracht und dadurch die Handlung vertieft und abgerundet. Denn Avery und Jake haben einiges an Vergangenem zwischen sich stehen, dennoch gibt es zwischen den beiden eine magische Anziehungskraft, die die Grundlage für viele prickelnde Szenen ist - bei denen der Tiefgang und die Bewältigung der eigenen Hürden nicht zu kurz kommt.

Die Autorin hat das Setting von Harbour Bridge wirklich traumhaft eingefangen. Ich konnte mir die Locations wirklich bildlich vorstellen und sie bildeten die perfekte Kulisse, für die Handlung. Am meisten mochte ich tatsächlich neben den romantischen und herzzerreißenden Szenen zwischen Avery und Jake aber das Rätsel um die verschwundene Josie. Hier merkt man, dass dieser erste Band nur den Aufschlag bildet für die weitere Erzählung dieses Handlungsstrangs in den weiteren Büchern, konnte aber genug Spannung bereits im Auftakt aufbauen. Ich bin jedenfalls gefesselt von der Reihe und möchte wissen, wie es weitergeht.

Bewertung vom 15.08.2023
Die Erfindung des Lächelns
Hillenbrand, Tom

Die Erfindung des Lächelns


ausgezeichnet

In die Erfindung des Lächelns hat der Autor Tom Hillenbrand die wahre Begebenheit des Diebstahls der Mona Lisa aus dem Louvre zum Anlass genommen, um einen raffiniert gestrickten Roman über das Paris der Belle Epoque zu schreiben.

Dabei tut er dies mit solcher Detailverliebtheit und gut recherchiert, dass man sich als Leser fühlt, als würde man gemeinsam mit den Figuren über die Boulevards schlendern oder in einem Pariser Café sitzen. Die Stimmung der Stadt und der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg hat der Autor für mich wahrlich meisterhaft eingefangen. Dies liegt auch an den Figuren, die pointiert gezeichnet sind und ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft abbilden. Dabei streift er nicht nur berühmte Persönlichkeiten, er formt auch Charaktere jeglichen Milieus und jeglicher Strömung, die die Gesellschaft damals geformt hat.

Wird man zunächst recht schnell in den Trubel dieser Großstadt geworfen, so ergibt sich nach und nach durch die unterschiedlichen Perspektiven die Geschichte um die verschwundene Mona Lisa und fügt sich zu einer raffiniert konstruierten Geschichte zusammen. Genau so könnte es gewesen sein mit dem mysteriösen Verbleib des Gemäldes zwischen ihrem Verschwinden und dem Wiederauftauchen!

Eine tolle Verknüpfung aus Kriminalfall, Kunstgeschichte und Gesellschaftsroman, der mich beeindruckt hat.

Bewertung vom 13.08.2023
Die Davenports - Liebe und andere Vorfälle
Marquis, Krystal

Die Davenports - Liebe und andere Vorfälle


sehr gut

Die Davenports entführt den Leser ins Chicago der 1910er Jahre und begleitet die Familienmitglieder der Familie Davenport, eine afroamerikanische Familie, die es zu Wohlstand und Ansehen gebracht hat. Damit ist das Setting schon einmal ungewöhnlich und spannend und wird seitens der Autorin auch toll und bildhaft umgesetzt. Es entsteht ein Feeling wie bei Bridgerton oder The Gilded Age.

Dabei wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Es kommen dabei ganz viele Themen der damaligen Gesellschaft auf aber auch allgemeine Thematiken wie der Suche nach der Sinnhaftigkeit sowie des gesellschaftlichen Stands und des Rassismus sowie der Bürgerrechtsbewegung werden behandelt und sind so zugänglich gemacht. Diese Tiefgründigkeit ist dabei gelungen verpackt in die jeweiligen Schicksale der Protagonisten.

Dabei kommt natürlich auch das Gefühl nicht zu kurz. Hierbei kommt es zu allerhand Irrungen und Wirrungen und das Buch enthält auch kein klassisches Happy End - hier gibt es auf jeden Fall Potential für eine Fortsetzung, aber auch als Standalone ist Die Davenports ein toller Read.