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sonne63
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Blumberg

Bewertungen

Insgesamt 222 Bewertungen
Bewertung vom 07.02.2021
Schrei um dein Leben (eBook, ePUB)
Dicken, Dania

Schrei um dein Leben (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Kaum auszuhaltende Spannung

Nun gibt es in der Libby-Whitman-Reihe also schon Band 7. Da sollte man meinen, dass das Thema Profiling und Serienkiller eigentlich so langsam ausgelutscht wäre. Doch Dania Dicken beweist hier ihre Professionalität. Sie sprudelt nahezu über vor neuen Ideen, bleibt sich dabei treu, jagt dem Leser einen Schauer nach dem anderen über den Rücken und orientiert sich dabei trotzdem an der Realität. Das muss ihr erst mal jemand nachmachen. So kommt es, das sich Band 7 genau so spannend liest wie Band 1.

Als Stammleser ist es immer wieder ein Erlebnis, auf inzwischen liebgewonnene Figuren zu treffen. Figuren, die ihren Weg gehen, sei er noch so steinig. Es handelt sich dabei um Menschen, die zwar auf ihrem Gebiet Spezialisten darstellen, sonst aber genau so ihre Fehler und Schwächen besitzen wie jeder von uns. Gerade das macht sie so sympathisch.

Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin auch dieses Mal wieder Szenerie und Emotionen. Angst und Verzweiflung, Leid und Schmerz, Hoffnung und Erleichterung: All das wird für den Leser erlebbar. Die Dialoge unterstreichen das ganze dabei noch.

Fazit:
Auch in Band 7 agieren wieder überzeugende Charaktere. Die Spannung beginnt mit der ersten Seite. Eben ein typischer Pageturner à la Dania Dicken. Unter Thrillerfreunden ist die Autorin schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern allseits bekannt.

Bewertung vom 02.02.2021
Wo Tod statt Liebe wartet (eBook, ePUB)
Dicken, Dania

Wo Tod statt Liebe wartet (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Auf der Jagd nach einem bestialischen Serienmörder

Auch dieses Mal enttäuscht Dania Dicken ihre Leser nicht. Bereits im Prolog wird deutlich, dass hier ein Thriller mit absoluter Höchstspannung wartet. Von der ersten Seite an wird man ins Geschehen regelrecht hineingezogen. Die Spannung steigt und steigt, hält bis zum Schluss und … hört dann immer noch nicht auf. Ganz im Gegenteil: Das Buch endet mit einem Knaller, sodass man schon jetzt dem siebten Teil entgegenfiebert.

Dania Dicken hat ihren Platz in der Schriftstellerei gefunden. Man spürt mit jedem weiteren Buch, nein sogar in jedem Satz, welche Freude ihr das Schreiben bereitet. Wer sie nicht kennt und Thriller liebt, der sollte das schleunigst nachholen.

Mir gefällt an ihren Büchern, dass alles in die Realität hineinpasst. Wenn man ihren ausgedachten Handlungen folgt, kann man oft kaum glauben, dass Menschen in der Realität so grauenvoll mit anderen Menschen umgehen können. Und weil das der Autorin voll bewusst ist, webt sie geschickt reelle, nachrecherchierbare Fallbeispiele ein. Beispiele, die zeigen, ihre Geschichten sind gar nicht so weit hergeholt. So manche Szene jagt einem kalte Schauer über den Rücken.

Die Figuren sind gut ausgearbeitet. Sie entwickeln sich von Buch zu Buch weiter, leben ihr Leben. Manches Mal müssen sie auch private Schwierigkeiten meistern, dann fordert wieder Beruf alles ab. Auch die Täter sind sehr deutlich gezeichnet. Dania Dicken zeigt die Emotionen von beiden Seiten, seien es die Guten oder die Bösen. Und so manches Mal kann der Leser nachvollziehen, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse auch verschwimmen können. Auch die Schauplätze sind in der Wirklichkeit vorhanden. Städte, Straßen und Landschaften sind wunderbar bildlich beschrieben. Die Autorin kennt sich inzwischen dort aus, wie in ihrer Westentasche. Man könnte gerade meinen, sie sieht diese Orte jeden Tag. Und ab und zu könnte man fast ein bisschen Fernweh bekommen.

Fazit:
Bestsellerverdächtiges Buch Nr. 6 in dieser Reihe. Wer diese Reihe für sich entdeckt, der leckt Blut und wird um die Nachfolgebände nicht drum herumkommen. Es ist allerdings sehr zu empfehlen, die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen, da sich die Figuren weiterentwickeln.

Bewertung vom 28.01.2021
Festa Mortale
Plötner, Astrid

Festa Mortale


ausgezeichnet

Ein Mord wirft seinen Schatten auf ein Stadtfest à la Italia

Das Wichtigste zuerst: Der neue Kriminalroman von Astrid Plötner hat mich wieder voll überzeugt.
Kompetent lässt sie den Leser an den Ermittlungen teilhaben. Und die haben es in sich. Zuerst muss ein Ermittlungsansatz gefunden werden. Sehr schwierige Sache. Wer hat ein Motiv? Wer die Gelegenheit? Wer profitiert? Das ist mühsam und aufwendig, absolut real eben. Man kann nun mal keinen Täter aus dem Hut zaubern. Doch nach und nach tun sich Spuren auf, die Zahl der Verdächtigen vergrößert sich.
Die Autorin zeigt die Dinge, wie sie sind, Hintergrundwissen inklusive. Dabei legt sie einen Schreibstil an den Tag, der das Lesen zum Genuss werden lässt. Die Dialoge überzeugen in ihrer Natürlichkeit, die Spannung steigt ständig an. Immer wieder gibt es Wendungen, die man so nicht erwartet hat.
Mir gefiel auch sehr die Ausarbeitung der Figuren. Sie sind deutlich, nahezu liebevoll gezeichnet. Man sieht sie bis ins kleinste Detail vor sich, lernt ihre Eigenheiten kennen. Dabei bekommen Verdächtige genau so viel Aufmerksamkeit, wie die Ermittler. Das Ende ist gut durchdacht gestaltet. Und obwohl es sich für den Leser schon vorher in diese Richtung andeutete, liegen noch kleine Überraschungen in den Details der Ausarbeitung.

Fazit:
Wieder ein sehr gelungenes Buch, dass mir spannende Stunden bereitete. Ich kann es jedem wärmstens weiterempfehlen.

Bewertung vom 12.01.2021
Der Tod kommt auf Bestellung
Scherf, H.C.

Der Tod kommt auf Bestellung


ausgezeichnet

Gordon Rabe wird wieder alles abverlangt

Dass ein spannender Thriller nicht nur von blutrünstigen Szenen lebt, macht H.C. Scherf in seinem neuen Roman um Hauptkommissar Gordon Rabe mehr als deutlich. Die Handlung bleibt nicht nur an der Oberfläche, sondern taucht tief in die Hintergründe um das organisierte Verbrechen ein. Gleichzeitig legt der Autor seiner fiktiven Story ein Thema zugrunde, dass in unserer Gesellschaft, vor allen Dingen gerade in letzter Zeit, wieder an Aktualität zugenommen hat: Organhandel. Dabei zeigt er uns Lesern wieder einmal mehr, zu was Menschen im Stande sind, wenn sie die Gier nach Profit und Macht vorantreibt.

Ich mag den Schreibstil von H.C. Scherf. Klar, Situationen auf den Punkt gebracht, teilweise ein bisschen zynisch. Trotzdem bleibt Raum für eine Prise Humor. Die Dialoge sind locker und realitätsnah aufgebaut. Schon mit der Verwendung von bestimmtem Vokabular zeichnet H.C. Scherf einen Großteil der Charaktere seiner Figuren. Zusätzliche Beschreibungen von Aussehen, Handlungsvorgängen, Orten und auch Emotionen, erfüllen die Story mit Lebendigkeit. Man taucht ein in die beschriebene Welt, sieht alles haargenau vor Augen. Realität und Fiktion verschwimmen, Spannung wird aufgebaut und endet in einem überraschenden Ausgang der Handlung. Dazu gibt es noch eine Menge an Hintergrundinformationen zum verarbeiteten Thema.


Fazit:
Toll, wie der Autor jeden weiteren Band neu, abwechslungsreich und spannend erarbeitet. Man merkt, dass ihm das Schreiben im Blut liegt. Ich glaube, so schnell werden H.C. Scherf frische Ideen nicht ausgehen. Ich freue mich schon auf sein nächstes Buch.

Bewertung vom 28.12.2020
Gepokert und geblufft
Franke, Karin

Gepokert und geblufft


ausgezeichnet

Ein Dortmundkrimi am Puls der Zeit

Ich muss gestehen, dieser Krimi hat meine Hirnwindungen auf Hochtouren laufen lassen.
Woran das lag? Mmh …, mal ganz scharf überlegen:

1) War es die Informationsflut, die auf mich eingestürmt ist? Die Autorin hat nämlich wieder einmal mehr bewiesen, dass sie nichts dem Zufall überlässt. Der Hintergrund ihrer spannenden Kriminalgeschichte ist akribisch recherchiert und hält somit jeder Überprüfung stand. Das Hauptthema dabei: der Klimawandel. Und schon ist klar, dass da eine Menge an Gesprächsstoff drinsteckt. Ein gefundenes Fressen für die Autorin. Und das nützt sie auch aus. Man erfährt viel über die verschiedensten Thesen, wissenschaftliche Erkenntnisse, Auswirkungen. Altbekanntes und Neues. Äußerst interessant und ein Nachstöbern auf den entsprechenden Internetseiten wert.

2) Oder lag es daran, dass sie auch den Leugner des Klimawandels eine Stimme gab? Deren Argumente waren auch nicht von der Hand zu weisen. Doch die Autorin blieb trotzdem insgesamt neutral, machte eben nur die unterschiedlichen Meinungen deutlich.

3) Könnte aber auch sein, dass mir die Luft beim Schildern der Benutzung der Social-Media-Kanäle wegblieb. Ich kenne mich nicht so in diesem speziellen Genre aus. Dass man damit so einiges anstellen kann, war mir zwar bewusst, aber wie man damit Menschen in ihrem Handeln beeinflussen oder Dinge verdrehen kann, ja das schildert die Autorin doch sehr eindrucksvoll.

4) Und dann war da ja auch noch die absolut spannende Handlung. Je mehr ich gelesen hatte, umso steiler stieg diese an. Sehr beeindruckend.

Natürlich wäre eine gute Story nichts ohne die schriftstellerische Leistung desjenigen, der sie sich ausdachte. Absolut authentisch, bildhaft geschrieben, gute Dialoge. Ein Schreibstil, der das Lesen zum Genuss macht. Dazu Szenen, die in ihrer Länge der Handlung angepasst sind, keine langatmigen, gekünstelten Verlängerungen. Dazu spielt alles an existierenden Orten.

Fazit:
Karin Franke steigert sich von Buch zu Buch. Ihr scheint das Schreiben wortwörtlich im Blut zu liegen. Wer ihre Bücher nicht kennt, hat wirklich was verpasst. Meine Empfehlung: unbedingt lesen!!

Bewertung vom 09.12.2020
ERBARMUNGSLOSES SPIEL
Weiss, KJ

ERBARMUNGSLOSES SPIEL


ausgezeichnet

Über Menschen, deren Hirn anders funktioniert als eigentlich „normal“

Wenn ich es nicht schon längst schon wüsste, so müsste ich es spätestens jetzt feststellen: Karin Franke ist ein Synonym für spannende Unterhaltung und immer am Puls der Zeit. Sie verarbeitet in ihren Kriminalromanen Themen, die sie selbst beschäftigen und auf die sie aufmerksam machen möchte. Das ist deutlich an den detaillierten Informationen zu erkennen, die nahezu spielerisch, quasi nebenbei, im Laufe der Handlung an den Leser weitergegeben werden. Mit solchen Informationen versorgt, bekommt der Leser plötzlich einen ganz anderen Blickwinkel auf Dinge, die er glaubte, zu kennen.

Beispiel: das Asperger-Syndrom.
Was fällt uns dazu ein? Natürlich Greta Thunberg. Wir alle kennen sie, sind mehr oder weniger begeistert von ihrer Art, ihre Sache zu vertreten. Die einen staunend: Trotz Asperger zieht sie das durch. Die anderen eher abwinkend: Sie ist nur so verbiestert wegen ihres Aspergers. Nun, sicher, es gibt noch viele Stufen dazwischen. Darauf will ich gar nicht weiter eingehen. Die Frage ist aber, kennen wir uns denn überhaupt so weit aus, dass wir, egal ob Greta oder sonst jemanden, einfach mal so eben einordnen können? Die meisten von uns sicher nicht. In Karin Frankes Buch kommt ein kleiner Junge vor, der täglich mit dem Asperger-Syndrom zu kämpfen hat. Er zeigt dem Leser so viel davon, was sein Leben erschwert, wie er und seine Familie damit umgeht, was es aus ihm macht, wie er damit zurechtkommt. Und dabei liegt dieses Asperger bei ihm nur in einer sehr leichten Form vor. Wie muss es erst einmal für jemanden sein, den diese, wie soll ich sagen…Krankheit, Behinderung, Handicap?..., deutlich stärker getroffen hat? Ich glaube, dieses Thema allgemein wird mich die nächste Zeit noch eine ganze Weile weiter beschäftigen.

Geschrieben wurde der Krimi wieder absolut professionell: spannend, fesselnd, überraschend. Faszinierende Figuren, liebevoll ausgearbeitet, mit schlagfertigen Dialogen. Die Geschichte strotzt vor Lebendigkeit. Die Örtlichkeiten sind absolut top beschrieben. Man kann sich alles toll vorstellen. Man spürt regelrecht die Emotionen, zittert mit.
Da die Geschichte im Winter spielt, eignet sich das Buch zudem als tolles Weihnachtsgeschenk für Krimifreunde. Ich auf jeden Fall, habe jede einzelne Zeile genossen und war eher enttäuscht, als die letzte Seite zu Ende ging.

Fazit:
Karin Franke zählt inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Sie versteht es wie keine Zweite, Spannung aufzubauen, ohne dass das Blut zwischen den Seiten hervorquillt. Sie beherrscht die sanfteren Töne und kann mit dem Spiel von Sprache und Emotionen genauso Gänsehaut erzeugen, wie jeder preisgekrönte Thrillerautor. Für mich steht fest, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis wir Karin Franke im Spitzenbereich der Bestsellerlisten finden.

Bewertung vom 30.11.2020
Ihre Schreie sind Musik (eBook, ePUB)
Dicken, Dania

Ihre Schreie sind Musik (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Ein Mörder, der sein Unwesen seit über zehn Jahren treibt

Gleich nach den ersten Zeilen war ich von der Handlung fasziniert. Nahezu magisch tauchte ich ins Geschehen ein. Fesselnd geschrieben sowie ein Plot voller Spannung und Überraschungen sorgen dafür, dass man dieses Buch am liebsten in einem Ratsch durchlesen möchte. Bis zum Ende bleibt diese Spannung erhalten, ein Ende, das dann noch mit einem richtigen Knalleffekt aufwartet.

Dania Dicken hat sich längst ihren Platz unter Deutschlands Spannungsautoren erobert. Mit jedem weiteren Buch beweist sie, dass man sie unbedingt zu den besten Thrillerschreibern Deutschlands zählen muss.
Ihre Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, erscheinen realistisch, nicht zuletzt durch ihre kleinen, menschlichen Schwächen. Durch die extremen Ortskenntnisse der Autorin erhält der Leser einen detaillierten Einblick der Szenerie, was wiederum dafür sorgt, dass er hautnah am Geschehen teilnimmt. Unzählige, absolut reale Fallbeispiele zeigen, dass die Handlung, sei sie noch so blutig, tatsächlich so hätte geschehen können. Die Realität untermauert das sehr anschaulich.
Trotz vieler gewalttätiger Szenen bleibt aber auch Raum für Zwischenmenschliches, Emotionen und Nachdenkliches. Dass die Beschreibung der aufwendigen und kräftezehrenden Profilerarbeit einen großen Teil der Story einnimmt, ist natürlich Libby Whitmans Beruf geschuldet und somit die eigentliche Basis für diese Serie.

Fazit:
Wieder ein faszinierendes und fesselndes Buch mehr in dieser Reihe. Dania Dicken ist inzwischen ein absoluter Garant für spannungsgeladene Unterhaltung. Für Thrillerfreunde ein Muss. Aber Achtung: Nichts für schwache Nerven.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.11.2020
Der Tod kennt dein Geheimnis
Scherf, H.C.

Der Tod kennt dein Geheimnis


ausgezeichnet

Der Abgrund von käuflicher Liebe

Mir hat Gordon Rabes vierter Fall besonders gut gefallen. Äußerst mitreißend beschreibt der Autor die Geschehnisse in einem Milieu, in dem Gewalt und Angst tägliche Begleiter sind. Faszinierend, wie er Sprache einsetzt und seinen Figuren ein ganz individuelles Leben einhaucht. Da kommt der kleine Ganove genau so glaubhaft rüber, wie der taffe Geschäftsmann. Doch auch in scheinbar geordneten Familienverhältnissen können tiefe Abgründe lauern.

Wie immer bei H.C. Scherf, findet der Leser eine gut ausgearbeitete, fesselnde Handlung mit überraschenden Wendungen vor, locker und stellenweise auch äußerst witzig formuliert. Natürlich kommen auch sehr derbe Passagen vor, was dem Thema entsprechend durchaus angebracht ist. Scherf zeigt einmal mehr, dass das Leben eben kein Ponyhof ist. Und der Leser sollte sich zu keiner Zeit zu sehr in Sicherheit wiegen. Scherf schreckt auch nicht zurück, seine Hauptdarsteller in die tiefsten Niederungen zu schicken. So hat er zwar eine fiktive Geschichte er schaffen, die aber trotzdem nah an der Realität angesiedelt ist.
Zwischendurch darf die ein oder andere Figur ein kleines bisschen philosophieren. Kleine Lebensweisheiten oder Erklärungen, warum etwas im Leben eben genau so abläuft. Wer will, kann sich darüber so seine ganz eigenen Gedanken machen.


Fazit:
Mit Gordon Rabe hat der Autor eine tolle, sehr authentische Figur geschaffen. Ich fiebere jedem neuen Band immer sehr entgegen und hoffe, dass Gordon Rabe noch lange weiterermittelt.
Das Lesen der Vorgängerbände ist von Vorteil. Trotzdem kann auch jeder Band unabhängig davon gelesen werden.