BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 246 BewertungenBewertung vom 24.03.2024 | ||
Unsere neue beste Freundin, die Zukunft Ein Unterhaltung auf Augenhöhe zwischen Alt und Jung, zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Theorie und Praxis. Andreas Salcher vermittelt Vertrauen ins eigene Leben, er regt an, die Fähigkeiten zu entwickeln, die man hat - und nicht jene, die man sich wünscht. |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
Japan ist eine ganz eigene Welt, uns vertraut von den Autos und Fotoapparaten, aber doch Galaxien entfernt, wenn wir an seine Monarchie denken. Wir wissen wenig von den Minderwertigkeitskomplexen den Amerikanern gegenüber und wie ein verlorener Krieg mit den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki auf die Menschen wirkten und wirken. |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
Wir müssen reden, bevor es zu spät ist Yassir Eric konvertierte vom Islam zum Christentum und benennt die Fallstricke zwischen den monotheistischen Religionen. „Sehr viele von den Konvertiten (vom Islam zum Christentum) erzählen mir, dass sie im Christentum das Bild von einem liebenden Gott attraktiv finden und diesen Liebes- und Beziehungsaspekt im Islam vermissen.“ |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
Der Bundespräsident handelt indem er spricht. Der erste, Theodor Heuss, entwickelte, zusammen mit dem Kanzler Adenauer, jene Maßstäbe, die auch heute noch gelten für die Vergangenheitsbewältigung bzw. die Behandlung der Nazi-Diktatur. „Wir haben von den Dingen gewusst,“ sagte Heuss und meinte damit wohl eher jene Schicht der Politiker und höherer Beamter, die davon Kenntnis hatten, was Juden von 33-45 erleiden mussten. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
Jahrmarkt der Befindlichkeiten Grenzenlose Gerechtigkeit und Inklusion allerorten - kein anderes Land lebt diesen Irrsinn stärker als Deutschland. Die grün-rote Opfergemeinschaft kennt keine Grenzen mehr und trennende Kulturen können problemlos im gleichen Haus untergebracht werden. Ja, man braucht diese nicht einmal mehr zu analysieren, alles ist gut. "Aufgerufen wird die Phantasie einer nahezu allmächtigen Gestaltungskraft, der Wunsch nach einer unbegrenzten Verfügungsgewalt über das Leben." |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Natürlich gehört für mich das Museum in Radebeul zum Pflichtprogramm eines Lesers von Jugend an, einer, der Karl May immer noch verehrt für so viel wunderbare Unterhaltung, Spannung und kulturelle Bereicherung. Nie werde ich das vergessen und habe mich in diesem Buch festgelesen und spannende Unterhaltung bzw. Aufklärung gefunden. Alles zum Thema Karl May interessiert mich so wie sich Old Shatterhand für die Belange von Winnetou einsetzte. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Kein Mensch lebt nur für sich allein Man muss Anselm Grün bewundern für seine Vielzahl an Büchern, die sich um Dinge kümmern, die Menschen bewegen. Auch hier lesen wir viele Hilfestellungen, die im ersten Moment oft banal klingen, aber doch durchdacht sind: alles in klarer, verständlicher Sprache. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Zauberberge - Als es die Dichter und Denker auf die Schweizer Gipfel zog Ich kenne die Orte und Punkte, die Andreas Lesti beschreibt, aus eigenem Erleben und habe mit den Inhalten dieses Buches Vieles wieder- und Vieles neu entdeckt. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Die zurückliegenden, friedlichen, erfolgreichen, prosperierenden Jahrzehnte sind aktuell in einer diffusen Auflösung begriffen. Es dominieren Hass, ideologischer Irrsinn und Kompromisslosigkeit. Die Ergebnisse kann jeder heute täglich besichtigen und nachlesen bzw. hören. |
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Bewertung vom 08.03.2024 | ||
Selten habe ich etwas Unverständlicheres, aber auch Banaleres gelesen, ich erkenne nicht, was mir die Autorin sagen will. Sie blickt in ihrer Analyse meist auf amerikanische oder europäische Fernseh-Serien, um von daher die Realität bzw. Optimierungen zu greifen. Ein buntes Panoptikum des müsste, sollte, könnte. |
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