BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 83 BewertungenBewertung vom 12.09.2021 | ||
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Melancholisch und hoffnungsvoll |
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Bewertung vom 26.08.2021 | ||
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Kunstgeschichte, spannend erzählt |
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Bewertung vom 26.08.2021 | ||
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Humorvoll, turbulent und chaotisch |
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Bewertung vom 26.08.2021 | ||
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Sprung ins kalte Wasser bzw. in die neuen Medien |
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Bewertung vom 02.08.2021 | ||
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Da werden Reisesehnsüchte geweckt |
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Bewertung vom 31.07.2021 | ||
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Die Heimkehr der Störche / Die Gutsherrin-Saga Bd.2 Dora und ihre Familie wurde während des 2. Weltkrieges vom Gestüt vertrieben und auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide einquartiert. Die kurzfristige Notlösung währt dann mehr als 7 Jahre, in denen Dora bei der Enge der Unterkunft und den ewigen Streitereien mit der Bäuerin quasi verkümmert, bis sie dann beschließt, einen angebotenen Studienplatz in Ostberlin anzunehmen und voranzugehen. Sie erhofft sich auch, dort etwas über ihre verschollene große Liebe Curt herauszufinden, dessen letzte Spur in Berlin versickerte. Allerdings gestaltet sich das Leben mit ihrer Ziehtochter Clara in Berlin auch nicht so einfach. Die Versorgungslage mit den alltäglichsten Dingen wird immer schwieriger, gleichzeitig nehmen Bespitzelungen und Denunziation täglich zu. Auch Dora gerät in dieses Netz und es bleibt spannend, ob sie sich und auch Curt, der seit 7 Jahren in einem Stasi-Gefängnis sitzt, daraus befreien kann. |
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Bewertung vom 31.07.2021 | ||
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Flora Salmanteri und die Mini-Piraten Band 1 Lilli und Mikko müssen während der Dienstreise ihrer Eltern zu ihrem Onkel fahren, leider trägt hier eine gegenseitige Abneigung nicht gerade zu sehr viel Vorfreude bei. Zum Glück gibt es da aber noch die nette Nachbarin Flora Salmantieri, eine außergewöhnliche alte Dame. Dies ist eine Oma, wie sie sich jedes Kind in dieser Form wünschen würde. Bei ihr gibt es einen sprechenden Hahn und einen 3D-Drucker, mit dem sie Mini-Piraten herstellt und nachdem eine Flüssigkeit über diesen ausläuft, werden sie zum Leben erweckt. Dann kommt noch ein Raubüberfall auf einen Juwelierladen dazu, den es aufzulösen gilt und ein Tango-Tanzlehrer mit einem schiefen Bart spielt ebenfalls eine Rolle. Man sieht schon, langweilig werden diese Ferien auf keinen Fall werden! |
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Bewertung vom 26.07.2021 | ||
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Das Cover erinnert sehr an eine Szene aus „12 Uhr Mittags“ oder „The Mexican“, nur spielt die Geschichte des einsamen Rächers in einem westafrikanischen Staat namens Westafrika. Der Protagonist Weston Kogi kommt zur Beerdigung seiner Tante nach jahrzehntelangem Aufenthalt in London zurück und gerät dann unabsichtlich mitten in die Fronten von Rebellengruppierungen, dem Geheimdienst, seiner ehemaligen großen Liebe und seinem Vater, der ihn nicht als Sohn anerkennt. Ganz schön viel Tobak für ein einzelnes Buch! |
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