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Benutzername: 
Manuela P.
Wohnort: 
Trittau

Bewertungen

Insgesamt 103 Bewertungen
Bewertung vom 05.10.2018
Das Heer des Weißen Drachen / Draconis Memoria Bd.2
Ryan, Anthony

Das Heer des Weißen Drachen / Draconis Memoria Bd.2


sehr gut

Inhalt:

Das Eisenboot-Handelssyndikat baute immer auf das außergewöhnliche Drachenblut.
Diese Fluglinien versiegen allmählich und Kundschafter machen sich auf den Weg,um neue Quellen zu finden.

Der legendäre weiße Drache ist erwacht und will die Welt in Schutt und Asche legen.

Meinung:

Ich habe gleich zu Beginn festgestellt,dass mir ohne Band 1 wichtige Vorkenntnisse fehlen,dies werde ich noch nachholen.

Es gibt mehrere Handlungsstränge,die zum Ende hin miteinander verbunden werden.
Ich habe schon das ein oder andere Fantasy Abenteuer gelesen aber Anthony Ryan übertrifft wirklich alles,sehr anspruchsvolle Lektüre.

Dieses Buch bietet eine sehr komplexe Handlung,was mir persönlich den Einstieg sehr erschwert hat.
Trotzdem hat mich dieses Buch doch überzeugt und Band 1 wird bei mir einziehen und danach wird auch Teil 2 nochmal gelesen,dann verstehe ich wahrscheinlich einiges besser und kann mich auch besser in Sirus,Clay,Lizanne und Co. hineinversetzen.

Hilfreich fand ich dann aber doch die Karten im Buch und das Personenregister am Ende.

Für Liebhaber komplexer,anspruchsvoller Fantasy definitiv das richtige Buch,unter Voraussetzung,dass einem Band 1 bekannt ist.

Bewertung vom 28.09.2018
Achtung, gruselig! / Tiergeister AG Bd.1
Iland-Olschewski, Barbara

Achtung, gruselig! / Tiergeister AG Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Dackel Arik hat sich im Wald verlaufen,fällt in eine Grube und kann sich selbst nicht mehr befreien.
Da stehen auf einmal Katze „Tara“,Kaninchen „Honig“,Maus „Chili“ und Chamäleon „Plato“ vor ihm und retten ihn.
Langsam begreift Arik,dass er bei einem Unfall ums Leben kam und den Wald wohl nie wieder verlassen wird.

Arik begibt sich mit den anderen zu einer Burg,die sie Schule nennen.
Tagsüber sind dort Menschenkinder und die Tiergeister spuken und erschrecken sie.

Die Tiere gründen die „Tiergeister-AG“ und haben ab diesem Moment einen besonderen Auftrag: Menschenkindern helfen.

Meinung:

Der Schreibstil ist einfach gehalten,sodass das Buch von Kindern gelesen werden kann.
Das Cover ist an den Inhalt angepasst.
Das Thema Tod wurde sehr gut ausgearbeitet und in diesem Buch kindgerecht niedergeschrieben.

Die Tiere kommen niedlich rüber und halten gut zusammen.
Das Buch hat viele Illustrationen,die zum Text passen.

Fazit:
Ein tolles Kinderbuch zum Thema Tod,dass definitiv mein Regal nicht verlassen wird.

Bewertung vom 21.09.2018
Ich muss mit auf Klassenfahrt - meine Tochter kann sonst nicht schlafen! / Helikopter-Eltern Bd.2
Greiner, Lena;Padtberg-Kruse, Carola

Ich muss mit auf Klassenfahrt - meine Tochter kann sonst nicht schlafen! / Helikopter-Eltern Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt:

Wer kennt sie nicht,die Eltern,die sich um ihr eigen Fleisch und Blut unglaubliche Sorgen machen und unter anderem Notaufnahmen
blockieren oder Erziehern mehr als fragwürdige Vorschriften machen.
Dieses Buch hält einige Anekdoten aus dem Leben von Helikopter-Eltern parat,die oft auch nicht mehr zum schmunzeln sind.

Meinung:

Ich wurde bei diesem Buch absolut nicht enttäuscht,zwar war ich beim lesen doch oft schockiert aber es gab auch Abschnitte,da musste ich echt schmunzeln.
Die Eltern,die wirklich ALLES desinfizieren habe ich schon oft selbst erlebt aber warum tut man so etwas?Da wundern sich Eltern,warum ihre Kinder irgendwann nichts mehr ab können und einen Haufen Allergien haben.

Es gab Abschnitte die erschreckend und unglaublich waren.Heutzutage werden die Kinder in Watte gepackt,dürfen keine Schmerzen haben,Angst gibt es nicht und Trauer schon mal gar nicht.Aber warum dies alles?Damit aus den Kindern Erwachsene ohne Selbstbewusstsein werden,die so gar nichts können und vor allem Angst haben,das geht gar nicht.

Wo sind die Kinder,die Klingelstreiche machen,sich selbstständig Süßigkeiten kaufen,mit Freunden toben...
Stattdessen gibt es Handys und sämtliche Spielekonsolen und das nicht erst in der Oberstufe in der Schule,nein,teilweise schon im Kindergarten.

Beim Lesen des Buches habe ich mich oft gefragt,wie wir früher nur überlebt haben.Wir haben getobt,uns die Knie aufgeschlagen,Brieffreundschaften gepflegt und keinen Gedanken an irgendwelche technischen „Wunderwaffen“ verschwendet.

Heute sind viele Kinder verwöhnt,was bis zu einem Gewissen Punkt wirklich in Ordnung ist aber man kann es auch übertreiben.
Und dann sind da noch die Unselbstständigen,denen alles hinterher getragen und gemacht wird,zum Beispiel Hausaufgaben,damit das Kind mehr Freizeit hat.
Man sollte seinem Kind einfach mal Freiraum lassen,damit geht es ihm um einiges besser.
Auch der Schulweg kann ab einem gewissen Alter selbstständig bestritten werden,auch wenn einige Eltern dies anders sehen und ihr Kind am liebsten noch bis ins Klassenzimmer mit dem Auto fahren wollen.

Fazit:
Ein unglaublich erschreckendes Buch über Heli-Eltern,die sich vielleicht mal Gedanken machen sollten,ob sie ihr Kind nicht zu doll verhätscheln.

Bewertung vom 19.09.2018
Das Haus der Mädchen / Kerner und Oswald Bd.1
Winkelmann, Andreas

Das Haus der Mädchen / Kerner und Oswald Bd.1


sehr gut

Ich bin zu Beginn des Buches nicht davon ausgegangen,dass es mich so packen würde.Jedes Kapitel ist noch einmal in mehrere kurze Abschnitte unterteilt,was das Lesen sehr angenehm gestaltet.
Wie der Klappentext schon andeutet,gibt es mehrere Handlungsstränge,welche das Lesen aber nicht unbedingt beeinträchtigen.

Das Buch beginnt sehr mysteriös aber nicht unbedingt spannend,zur Mitte hin wird es spannender,jedoch flacht das ganze zum Ende hin wieder etwas ab.
An einigen Stellen war das Geschehen leider vorhersehbar.

Gut gelungen sind die einzelnen Charaktere,die mehr oder weniger sympathisch sind.

Fazit:
Ein packendes Buch,mit spannenden aber vorhersehbaren Abschnitten,was sich aber trotzdem lohnt zu lesen.

Bewertung vom 16.09.2018
Der letzte Liebesbrief
Vellguth, J.

Der letzte Liebesbrief


ausgezeichnet

Inhalt:

Nell findet einen versteckten Liebesbrief,der an ihre Tante Bernadette gerichtet ist und begibt sich auf die Suche nach dem Verfasser.
Dabei trifft sie auf das Brüdergespann Kai und Sam.
Sam ist Fotograf und hat seine Muse verloren,doch mit dem Kennenlernen von Nell und dem auffinden eines zweiten Liebesbriefs,hofft er,dass es doch noch nicht zu spät ist...

Meinung:

Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und enden so,dass man das Buch nicht beiseite legen möchte.
Die Charaktere werden gut beschrieben und man versteht deren Handlungsweise.
Dies ist definitiv ein Buch,dass unter die Haut geht und man muss aufpassen,dass nicht doch ein Tränchen rollt.

Ein Buch voller Liebe,Gefühl und Spannung,dem es aber auch an Humor nicht fehlt.
Eine beeindruckende Geschichte über Schönheit und Selbstbewusstsein.

Fazit:
Ein sehr schöner Liebesroman,der zu Tränen rührt und einem noch so viel mehr gibt!

Bewertung vom 14.09.2018
Der Welten-Express Bd.1
Sturm, Anca

Der Welten-Express Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Vor 182 Jahren erfand ein Junge,der in sehr ärmlichen Verhältnissen lebte den Weltenexpress.

Flinn Nachtigall fällt nicht nur wegen ihrem Namen in der Schule auf,sondern auch wegen ihrem Aussehen und ihrer Zurückhaltung anderen gegenüber.
Sie wohnt in Weidenborstel und vermisst ihren Halbbruder Jonte,der vor zwei Jahren auf wundersame Weise verschwunden ist.
Sie verbringt die Abende auf dem Bahnhof,bis eines Abends ein mysteriöser Zug einfährt.Kurz bevor dieser verschwindet,springt Flinn auf.
Schnell stellt sie fest,dass es sich um den Zug handeln muss,der sich auf der Postkarte von ihrem Bruder befindet.
Sie knüpft Freundschaften aber es gibt auch Menschen in diesem Zug,die ihr nichts Gutes wollen.
Wird Flinn ihren Bruder finden?

Meinung:

Der Schreibstil ist dem Alter der bevorzugten Leser angepasst und lässt sich zügig lesen.
Beim Lesen des Buches habe ich mich in meine Kindheit zurück versetzt gefühlt und fand es einfach schön.
Sehr gut fand ich,dass es im Weltenexpress keine normalen Schulfächer gibt aber es gibt Regeln,an die sich jeder halten muss.
Gut fand ich auch,dass niemand elektrisch betriebene Geräte benutzen darf.

Interessant gewesen sind die Füller,mit denen geschrieben wird,da gibt es zum Beispiel den „Flüsterfüller“.
Alle Charaktere haben ungewöhnliche Namen,das ganze Buch steckt voller Magie.
Zum Ende hin gibt es eine Wendung,mit der ich persönlich so nicht gerechnet habe.
Die Reise von Flinn,auf der Suche nach ihrem Bruder wird sehr schön beschrieben,genauso wie der Weltenexpress selbst.

Fazit:
Ein wunderschönes Buch,nicht nur für Kinder.Gespannt warte ich jetzt auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 05.09.2018
Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick / Redwood Bd.1
Moran, Kelly

Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick / Redwood Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Das kleine Städtchen Redwood bekommt Zuwachs in Form von Avery und Tochter Hailey.
Avery ist geschieden und Tochter Hailey hat Autismus und spricht nicht.
Redwood scheint der perfekte Ort für einen Neuanfang,gäbe es da nicht den attraktiven Tierarzt Cade,den alle Frauen anhimmeln.
Ganz Redwood scheint sich gegen Avery verschworen zu haben,denn sie versuchen mit allen Mitteln Amor zu spielen.
Kann Avery dem ganzen standhalten und Cade widerstehen?

Meinung:

Das Cover ist einfach wunderschön und passt super zum Inhalt.Das Buch lässt sich sehr gut lesen und es fällt einem wirklich sehr schwer es mal aus der Hand zu legen.
Die Beziehung zwischen Cade und Avery wird sehr gefühlvoll beschrieben und auch die Brüder Flynn und Drake werden sehr gut dargestellt.
Alle drei sind sympathisch aber am besten gefallen hat mir Flynn.
Sehr gut gefallen hat mir,dass die Themen Demenz und Behinderung aufgegriffen wurden,da diese in unserer Gesellschaft oft totgeschwiegen werden.
Die kleine Hailey muss man einfach lieben,sie wird sehr gut in ihrem Handeln beschrieben.
Das Setting ist atemberaubend und man möchte direkt nach Redwood und abschalten.
Sicherlich ist dieses Buch total kitschig und erfüllt alle Klischees eines Liebesromans aber genau das mag ich so daran.
Vieles war vorhersehbar aber auch das machte mir überhaupt nichts aus.

Am besten fand ich folgende Textpassage:
Seite 105: Candy miaute und drehte den Kopf,um ihn anzusehen.Da war eine Falte.Ich wollte nur den Stoff für dich glätten.

Da ich selbst Katzen habe,musste ich an dieser Stelle wirklich lachen.

Fazit:
Eine wunderschöne Liebesgeschichte mit allen Klischees aber trotzdem sehr lesenswert!

Bewertung vom 02.09.2018
Unter Verdacht / Die Schwestern von Mitford Manor Bd.1
Fellowes, Jessica

Unter Verdacht / Die Schwestern von Mitford Manor Bd.1


sehr gut

Inhalt:

London im Jahre 1920,die 19 jährige Louisa,die als Kind immer wieder von ihrem Onkel als Taschendiebin missbraucht wurde,lebt mit ihrer Mutter in absolut ärmlichen Verhältnissen.
Ihr Onkel hat hohe Schulden und will sie zwingen,mit einem wildfremden Mann ins Bett zu gehen aber Louisa kann fliehen und hat die Chance auf ein Vorstellungsgespräch bei der reichen Familie Mitford.
Louisa hat richtiges Glück und bekommt die Anstellung als Kindermädchen und freundet sich mit Tochter Nancy an.
Die Freude über die Anstellung wird getrübt,als Louisa erfährt,dass Florence Nightingale Shore im Zug schwer verletzt wurde und einige Zeit später stirbt.
Nancy und Louisa fangen an,eigene Ermittlungen anzustellen und stellen schnell fest,dass irgendwie jeder ein Geheimnis hat...

Meinung:

Die Autorin kam mir so gar nicht bekannt vor,sodass ich mich noch während des Lesens im Internet belesen habe.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen,sodass man dieses Buch nur schwer zur Seite legen mag.
Louisa war mir sofort sehr sympathisch und man erfreut sich mit ihr,dass sie eine Anstellung bei den Mitfords bekommen hat.

Immer wieder zieren erschütternd,ehrliche Briefe von Florence das Buch und man bekommt einen Einblick in das Leben von ihr.
Auch die Anmerkung der Autorin am Ende des Buches ist sehr interessant und klärt die ein oder andere Frage,die bei mir aufkam.

Die Spannung in dem Buch wird durch die ein oder andere überraschende Wendung aufrechterhalten.

Die Autorin hat eine gute Mischung aus Fakten und Fiktion erschaffen und ich freue mich schon total auf den zweiten Band dieser neuen Reihe.

Fazit:

Ein gelungener Einblick in das Leben der Mitfords und Florence Nightingale,die definitiv meine Anerkennung hat!

Bewertung vom 14.08.2018
Ohne ein einziges Wort
Walsh, Rosie

Ohne ein einziges Wort


ausgezeichnet

Inhalt:

Sarah lernt zufällig den liebenswerten Eddie kennen und verbringt mit ihm sieben wunderschöne Tage.Beide haben sich kennen und lieben gelernt und wollen zusammen bleiben.Dann fliegt er mit einem Freund zum Surfen in den Urlaub und verspricht Sarah,sich zu melden aber Sarahs Handy bleibt stumm.
Sie ist sich sicher,dass Eddie etwas passiert sein muss,doch niemand will ihr so recht Glauben schenken...

Meinung:

Das Cover springt einem sofort ins Auge und war für mich mit ein Grund,warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Den Schreibstil fand ich sehr angenehm,die Kapitel wirken gerade zu Beginn ein wenig durcheinander aber dies legt sich mit der Zeit.
Rosie Walsh hat mit ihrem Debüt ein wunderbares Werk geschaffen,bei dem kein Auge trocken bleibt,einfach herzzerreißend und dabei nicht schnulzig.

Gleich zu Beginn gibt es einen rührenden Brief und auch im Laufe des Geschehens gibt es immer wieder Briefe die wunderschön sind.
Auch gibt es die ein oder andere überraschende Wendung mit der man so nicht rechnet,dementsprechend fesselt das Buch seine Leser.

Sarah ist ein sympathischer Charakter und man fühlt absolut mit ihr und hofft auf ein gutes Ende.

Fazit:

Für mich eins der besten Bücher in diesem Jahr,muss man gelesen haben!

Bewertung vom 31.07.2018
Der Horror der frühen Medizin
Fitzharris, Lindsey

Der Horror der frühen Medizin


ausgezeichnet

Inhalt:
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Biografie von Joseph Lister,ein Chirurg im 19. Jahrhundert.
Er interessierte sich schon als Kind für die Medizin und sezierte Tiere.
Auch beschäftigte er sich intensiv mit dem Mikroskop.
Er unterbrach sein Studium für eine gewisse Zeit,führte es aber dann fort.

Meinung:
Vorweg schon mal,dieses Buch ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven.
Nach Cover und Leseprobe hatte ich natürlich meine Erwartungen an dieses Buch und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin kennt sich auf dem Gebiet der Medizin definitiv gut aus,sie erklärt die Fachbegriffe,sodass diese auch ein Laie versteht.
Die Beschreibungen sind detailliert genug,um sich gewisse Handlungen bildlich vorzustellen.
Auch steigt einem beim Lesen teilweise der beschriebene Geruch in die Nase,wenn man wie ich selbst in der Pflege tätig ist.
Teilweise weisen die Kapitelüberschriften schon auf deren Inhalt hin,der dann unheimlich schockierend ist.

Interessant ist,dass der Griff zum Skalpell der letzte Ausweg war.
Auch wenn ich schon ein wenig Vorwissen zur medizinischen Geschichte hatte,so war ich doch überrascht,dass das oberste Gebot in der Medizin „Gefühle ausschalten“ war.

Dass im 19. Jahrhundert die Medizin noch nicht so weit war,ist einem ja bewusst,was für hygienische Zustände dort aber wirklich herrschten beschreibt die Autorin wirklich gut.
Das Personal in Krankenhäusern war damals gnadenlos überfordert,Infektionen soweit das Auge reicht und niemand konnte sich erklären,woher sie kamen.

Es mag verrückt klingen aber schon zu Beginn des Buches (Seite 47) musste ich tatsächlich lachen.
Gewisse Geschehnisse habe ich mir einfach zu sehr bildlich vorgestellt.

Fazit:
Ein sehr informatives Buch,verständlich geschrieben,jedoch nichts für schwache Nerven.