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Benutzername: 
Buffy1999
Wohnort: 
Wesel

Bewertungen

Insgesamt 422 Bewertungen
Bewertung vom 16.04.2024
Zeilenflüstern / Sweet Lemon Agency Bd.1
Groh, Kyra

Zeilenflüstern / Sweet Lemon Agency Bd.1


sehr gut

Eine schöne Lovestory

Klara liebt ihre Hörbücher der Schwingen-Saga über alles. Vor allem der Synchronsprecher, der unter dem Pseudonym Noel Carter agiert, hat es ihr angetan. Leider hat sie keine Ahnung, wer der Mann hinter der Stimme ist. Doch dann führt sie ihr erster richtiger Job in der Sweet Lemon Agency in ein Tonstudio, wo ausgerechnet Noel der Synchronsprecher ist. Er soll ihre selbst verfassten sinnlichen Texte für eine neue Werbekampagne einsprechen. Und er hasst es. Denn er ist als Theaterschauspieler derzeit gescheitert und sieht in diesem Job nur, dass ihn niemand ernst nimmt. Außer Klara. Sie sieht in ihm viel mehr und zeigt ihm, wie viel sich zwischen den Zeilen verbirgt.

Der Schreibstil war sehr angenehm. Klara war eine sehr sympathische Protagonistin. Sie war als Kind gehörloser Eltern aufgewachsen und kam in der Welt der Hörenden lange Zeit nicht mehr zu recht. Deswegen hatte sie Probleme sich auf Freundschaften einzulassen, da sie an der Uni sehr schlechte Erfahrungen machen musste. Außerdem versuchte sie alles für ihre Eltern zu machen, obwohl sie eigentlich auch alleine zu recht kamen. Aber ihre neuen Kollegen Franka und Jesse holten sie immer mehr aus ihren Schneckenhaus heraus und Klara fand wieder mehr zu ihr selbst. Noel hatte es ebenfalls nicht leicht. Sein Elternhaus hielt absolut nichts von der Schauspielerei und wegen der einstigen Liebe, hatte er eine grandiose Chance vertan. Er versuchte sich irgendwie über Wasser zu halten, aber er hasste alles, was nicht mit der Theaterbühne zu tun hatte.

Es war eine sehr schöne und tiefgründige Liebesgeschichte. Beide Protagonisten mussten wieder zu sich selbst finden und das war gar nicht so leicht. Mir gefiel auch sehr das Thema Gebärdensprache. Selbst ich habe durch das Lesen eine Gebärde gelernt, die ich nicht wieder vergessen werde. Es war ein schöner Wohlfühlroman.

Fazit:
Ein Wohlfühlroman mit sympathischen Protagonisten.

Bewertung vom 13.04.2024
Die Nacht des Blutadlers
Voltenauer, Marc

Die Nacht des Blutadlers


ausgezeichnet

Ein spannender Krimi

Der Schweizer Kriminalkommissar Andreas Auer erfährt ein erschütterndes Familiengeheimnis. Um der Vergangenheit auf die Spur zu kommen, begibt er sich auf eine Reise nach Gotland, wo er aufgewachsen ist. Und was er dort erfährt ähnelt einem Albtraum. Er stößt bei seinen Recherchen auf einen ungelösten Mordfall. In den 70er Jahren wurde eine sechsköpfige Familie brutal ermordet. Und zwei Familienangehörige wurden dabei wie bei einem uralten Wikingerritual in Szene gesetzt. Andreas möchte diesen Fall unbedingt aufklären.

Dies war mein erstes Buch der Reihe um Andreas Auer. Ich brauchte einige Zeit, um die ganzen Personen auseinanderhalten zu können. Es wurde aus der Gegenwart und auch aus der Vergangenheit erzählt. Andreas machte sofort einen sehr sympathischen Eindruck. Seine Albträume hingegen waren sehr schlimm. Seine Recherchen zu seiner Vergangenheit hatten mich die ganze Zeit über gefesselt. Die Vergangenheit des Wikingerclans fand ich hingegen erst einmal etwas verwirrend, da die Personen Wikingernamen und ihre richtigen Namen hatten. Aber nach und nach bekam man dann den Durchblick.

Ich war sehr begeistert von diesem Krimi. Es war spannend und man konnte die ganze Zeit miträtseln. Die Schauplätze waren total faszinierend. Sollte ich mal nach Schweden reisen, würde ich definitiv Gotland besuchen.

Fazit:
Ein spannender Krimi mit einem fantastischen Setting.

Bewertung vom 09.04.2024
Stimme der Angst / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.4
Strobel, Arno

Stimme der Angst / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.4


ausgezeichnet

Unterhaltsam und spannend

Auf der Beerdigung seines Mentors und guten Freundes begegnet der Fallanalytiker Max Bischoff einer Frau, die seiner früheren Freundin und großen Liebe Jennifer Sommer zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie könnte eine Zwillingsschwester sein. Nur hatte Jennifer keine Schwester und sie ist schon seit fünf Jahren tot. Er muss die Frau einfach ansprechen. Doch es gibt keinerlei Verbindung zu Jennifer. Doch durch die Begegnung wird die Vergangenheit wieder wach. Jennifer wurde damals ermordet. Und er hat sich geschworen, nie wieder jemanden nah an sich heranzulassen, damit er nicht wieder die Schuld trägt am Mord von ihm geliebten Menschen. Doch dann verschwindet jemand aus seinem nahen Umfeld und ein anderer wird schwer verletzt.

Ich hatte mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Max Bischoff gefreut. Und auch viele alte Bekannte wie Horst Böhmer, Jana Brosius, Dr. Marvin Wagner und natürlich die Kriminalrätin Keskin waren wieder mit von der Partie. An der Beziehung zu Keskin hatte sich nicht viel geändert. Sie war noch genauso unausstehlich gegenüber Max wie zuvor. Doch die Beziehung zu Jana war auf einem guten Weg. Doch die Frau, die aussah wie Jenny, gab Max keine Ruhe. Außerdem hatte sie einen aggressiven und widerwärtigen Freund. Als dann jemand aus seinem nahen Umfeld verschwand und ein anderer schwer verletzt wurde, gab es für Max nur noch ein Ziel. Er musste die Person finden, damit nicht noch jemand wegen ihm sterben musste.

Ich liebe die Max Bischoff Reihe. Durch Marvin hatte man wieder jede Menge neuer Fremdwörter kennengelernt. Sein Sprachgebrauch war wieder klasse. Und Horst war auch wie er immer war. Die Geschichte war immer wieder spannend und der Autor hatte einen immer schön in andere Richtungen gelenkt. Ich würde aber empfehlen, die Reihe von Anfang an zu lesen. Alleine schon um die bekannten Protagonisten kennenzulernen.

Fazit:
Auch der vierte Teil war wieder klasse.

Bewertung vom 05.04.2024
Die Insel des Zorns
Michaelides, Alex

Die Insel des Zorns


schlecht

Leider sehr enttäuschend

Um dem englischen Wetter zu entfliehen, verbringt der Ex-Hollywoodstar Lana Farrar gemeinsam mit ihrem Mann, Sohn und den engsten Freunden die Ostertage auf ihrer griechischen Privatinsel. Nur leider zieht ein heftiger Sturm auf und es wird jemand ermordet. Da es kein Entkommen von der Insel gibt, muss einer der Anwesenden der Mörder sein.

Ich hatte schon ein Buch des Autors gelesen, dass mir nicht so gut gefallen hatte. Aber ich dachte, ich gebe dem neuen Buch eine Chance, da mich der Klappentext sehr ansprach. Allerdings hätte ich am liebsten das Buch schon nach ein paar Kapiteln abgebrochen. Der Schreibstil erinnerte an eine Komödie oder Liebesgeschichte, aber nicht an einen Thriller. Als dann nach knapp hundert Seiten die Vorstellung der Protagonisten zu Ende war, dachte ich, es müsste doch jetzt mal langsam spannend werden. Es handelte sich ja schliesslich um einen Thriller. Aber nein. Diese Beweihräucherung für den ehemaligen Hollywoodstar fand ich extrem nervend. Sie war ja so wunderschön und alle liebten sie. Auch die anderen Protagonisten waren nicht sehr sympathisch. Und bald stellte sich das übliche Schema von Betrug, Neid usw. heraus.

Das Buch war leider nicht mein Fall. Es war für mich definitiv kein Thriller. Es glich mehr einer inszenierten Tragödie. Ich habe mich nur noch durch das Buch gequält und war froh, als es endlich zu Ende war. Die Erzählweise war richtig anstrengend und der Erzähler Elliot fabulierte einfach über alles. Ich fand den Thriller weder trickreich noch hochkarätig, wie er beworben wurde.

Fazit:
Leider eine absolute Enttäuschung.

Bewertung vom 03.04.2024
Morden in der Menopause
Dreyer, Tine

Morden in der Menopause


ausgezeichnet

Tödliche Wechseljahre

Liv Steinhammer ist 48 Jahre alt und beruflich Küchenplanerin. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann und ihren drei pubertierenden Kindern in einem schönen Haus. Alles könnte perfekt sein. Doch bei Liv haben die Wechseljahre angefangen und sie ist nicht mehr sie selbst. Schlaflose Nächte, Stimmungsschwankungen und Vergesslichkeit sind auf einmal ihre ständigen Begleiter. Als sie dann herausfindet, dass ihr Sohn Drogen kaufen will, fährt sie hinterher. Als der Dealer sie provoziert, erschlägt sie ihn und auf einmal hat sie zusätzlich noch andere Probleme.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Ich fand Liv einfach herrlich. Auch wenn ich noch in den Wechseljahren bin, konnte ich das alles so gut nachvollziehen. Sie geriet von einem Schlamassel in die nächste Katastrophe. Es gab auch immer wieder Einblicke in ihre Gedanken. Und ich musste so oft lachen. Auch ihre Schwiegereltern waren köstlich amüsant. Allerdings hoffe ich jetzt inständig, dass die Hitzewallungen an mir vorbeigehen.

Mir gefiel das Thema Menopause einfach sehr gut. Da wird viel zu wenig drüber geschrieben. Und dann zusammen mit dem schwarzen Humor, dass diese Hormonachterbahn auch tödlich sein kann, fand ich einfach klasse. Das war genau mein Humor. Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Es war absolut unterhaltsam und amüsant.

Fazit:
Eine sehr amüsante Geschichte.

Bewertung vom 02.04.2024
Die Auszeit
Rudolf, Emily

Die Auszeit


gut

Ganz nett für zwischendurch

Die Influencerin Viktoria Kaplan will ihren nächsten Meilenstein, nämlich 1 Millionen Follower, in einem abgeschiedenen Retreat in den Alpen feiern. Zusammen mit ihren Freunden will sie ein unvergessliches Wochenende beziehungsweise eine Auszeit zelebrieren. Doch nichts scheint so zu sein, wie es in den Stories immer dargestellt wird. Es gibt Spannungen und es kommen Geheimnisse ans Licht. Und nach dem Mord ist jeder verdächtig.

Das Cover gefiel mir sehr. Die Farben stachen einem sofort ins Auge. Die Geschichte wurde aus verschiedenen Sichten und vor dem Mord und in der Gegenwart erzählt. Natürlich gab es auch die Instagram Posts zu lesen. Eine schöne glamourösere Welt für die Follower. Aber was sich im Hintergrund abspielte, war alles andere als schön. Die Protagonisten waren mir zum größten Teil sehr unsympathisch. Und das änderte sich auch nicht. Das Setting hingegen hörte sich traumhaft an.

Die Geschichte war einfach nicht neues. In der Art hatte ich schon einige Thriller gelesen. Auch fand ich das Buch nicht wirklich spannend. Es gab natürlich hier und da ein paar spannende Szenen, aber überrascht hatte mich nichts. Der Thriller war ganz nett für zwischendurch.

Fazit:
Tolles Setting, aber die Geschichte hat mich nicht vom Hocker gehauen.

Bewertung vom 31.03.2024
Idefix und die Unbeugsamen 05
Uderzo, Albert;Goscinny, René;Choquet, Matthieu

Idefix und die Unbeugsamen 05


ausgezeichnet

Ein amüsanter Comic

Als jede Nacht Hunde aus den Straßen von Lutetia verschwinden, fangen Idefix und seine unbeugsamen Freunde an zu ermitteln. Dabei treffen sie auf den Druiden Miraculix, der bestohlen wurde. Und so suchen sie gemeinsam nach dem Schuldigen.

Ich habe schon die vorherigen Teile der Reihe gelesen und ich war schon gespannt auf das neue Abenteuer der Unbeugsamen. Am Anfang wurden erst einmal die Unbeugsamen vorgestellt, sodass auch jeder Neuleser ein bisschen etwas über die Freunde erfuhr. Es gefiel mir sehr, dass in diesem Teil Miraculix dabei war. Bei dem Titel wäre ich auch allerdings verwundert gewesen, wenn das nicht der Fall gewesen wäre.

Auch der fünfte Teil der Reihe war wieder klasse. Ich musste andauernd laut lachen. Zum Glück sind mein Sohn und auch mein Mann riesige Asterix und Obelix Fans, sodass ich die neuesten Abenteuer immer lesen kann. Allerdings war es sehr klein geschrieben. Ohne meine Brille hätte ich nichts entziffern können. Aber damit hat die jüngere Generation noch keine Probleme. Ich kann diese Comics nur empfehlen und zwar für jung und alt.

Fazit:
Ein amüsantes Abenteuer in Lutetia.

Bewertung vom 30.03.2024
Vicious Elite
Rosen, Liz

Vicious Elite


ausgezeichnet

Spannendes Finale

Endlich können Vito und Lizzy zusammen sein. Doch Vitos Vater Damon Perez entzieht Lizzy das Stipendium. Deswegen verlassen Vito und Lizzy die Blackbury Academy und wollen gemeinsam mit ihren Freunden Damon Perez zu Fall bringen. Doch er schreckt vor nichts zurück und es folgen schreckliche Offenbarungen.

Lizzy und Vito mussten erst einmal zusehen, wo sie hinkonnten nach der Flucht von der Blackbury Academy. Zum Glück half Vitos Mutter. Und auch die Freunde folgten schnell. Denn Damon Perez hatte die Academy übernommen und auch vor ihren Freunden kein Halt gemacht. Nur wie konnten man diesen bösartigen Mann stoppen? Perez versuchte mit allen Mitteln die Freunde zu entzweien, um sie wieder unter seine Kontrolle zu bekommen. Die einzige, die helfen könnte, wäre Reina. Doch von ihr fehlte jede Spur.

Das Finale hatte es in sich. Deswegen empfehle ich empfindlichen Personen die Triggerwarnung vorab zu lesen. Selbst ich musste zwischenzeitlich schlucken, da die Offenbarungen wirklich heftig waren. Aber es gab auch einige prickelnde Szenen. Am Ende hätte ich mir ein wenig mehr Action gewünscht. Die Reihe gefiel mir richtig gut und ich hoffe bald noch mehr von der Autorin zu lesen.

Fazit:
Ein spannender Abschluss der Trilogie.

Bewertung vom 27.03.2024
Twelve Secrets / Ben Harper Bd.1
Gold, Robert

Twelve Secrets / Ben Harper Bd.1


sehr gut

Gelungenes Debüt

Vor zwanzig Jahren wurde der Bruder von Ben Harper kaltblütig ermordet und änderte Bens Leben für immer. Vor allem brachte dieses Verbrechen seine Familie und seine englische Heimatstadt Haddley ins Rampenlicht. Heute gehört Ben zu den besten Journalisten im Land und lebt auch schon seit einigen Jahren wieder in Haddley. Als dann ein Mord geschieht, gibt es auf einmal Hinweise zu dem Mord seines Bruders. Die Polizistin Dani Cash will ebenfalls die Wahrheit herausfinden und so decken die beiden die schlimmsten Geheimnisse auf.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Es gab verschiedene Sichten und es dauerte seine Zeit, bis man den Durchblick bekam. Ben hatte schon viel schlimmes in seinem Leben erleben müssen und trotzdem war er ein sehr sympathischer Mann und ein erfolgreicher Journalist. Eigentlich wollte er nichts zu der Tragödie seiner Familie schreiben, doch das änderte sich nachdem eine Frau ermordet wurde, die ihm nur zu gut bekannt war. Dabei lernte er die Polizistin Dani Cash kennen, die selbst einige berufliche sowie private Probleme hatte. Trotzdem half sie ihm, denn sie wollte auch die Wahrheit herausfinden.

Das Debüt gefiel mir sehr gut. Allerdings war es zwischenzeitlich auch sehr verwirrend. Erst als ich den besseren Überblick über die ganzen Personen und Geschehnisse hatte, konnte mich die Geschichte komplett fesseln. Die Spannung kam eigentlich erst gegen Ende auf. Trotzdem gefiel mir der Reihenauftakt und ich werde den nächsten Teil auf jeden Fall lesen.

Fazit:
Ein sehr guter Reihenauftakt.

Bewertung vom 25.03.2024
Schneesturm
Walsh, Tríona

Schneesturm


sehr gut

Ein guter Thriller für zwischendurch

Nach zehn Jahren kommen zum Jahrestag des tragischen Unglücks die früheren Freunde zurück auf die irische Insel Inishmore. Nur Cara und zwei weitere Freunde sind auf der Insel geblieben. Die anderen drei Freunde hatten die Insel seitdem gemieden. Doch dann braut sich ein Schneesturm zusammen, sodass die Insel von der Außenwelt abgeschnitten wird. Auch der Strom fällt aus. Als dann Cara als einzige Polizistin auf der Insel die Nachricht erhält, dass ein Mensch von den berüchtigten Steilklippen gefallen ist, beginnt sie zu ermitteln, obwohl sie es eigentlich nicht darf. Aber es ist erst einmal keine Hilfe von außerhalb zu erwarten. Schnell entpuppt sich dieser Sturz als Mord. Und die Freunde, die Cara mal kannte, haben alle etwas zu verbergen. Aber niemand kann von der Insel fliehen, auch nicht der Mörder.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, sodass man zügig voran kam. Cara war sehr sympathisch. Nur als damals Zugezogene hatte sie es sehr schwer mit den Einheimischen. Auch beherrschte sie die irische Sprache nicht, wodurch sie noch mehr zum Außenseiter wurde. Dennoch liebte sie die Insel und ihre Freunde. Nur ihre große Liebe hatte sie vor zehn Jahren verloren, aber durch die gemeinsamen Kinder und ihre Oma war sie trotzdem glücklich. Als nun alle wieder zusammengekommen waren, merkte man schnell, dass die Zeit nicht spurlos an allen vorbeigegangen war und viele ihre Geheimnisse hatten.

Eigentlich gefiel mir die Geschichte sehr gut, aber einiges konnte ich logisch nicht nachvollziehen. Außerdem war es ein bisschen vorhersehbar. Die Spannung war so mittelmäßig. Trotzdem fand ich diesen Thriller sehr lesenswert.

Fazit:
Für zwischendurch sehr lesenswert.