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Bewertungen
Insgesamt 84 BewertungenBewertung vom 25.09.2020 | ||
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Nachdem Caro und Ryu, die die Fähigkeit besitzen, mit sogenannten Wandersteinen durch bestimmte Bilder in die darauf abgebildeten Welten zu reisen, bereits in Band 1 und 2 einige Gefahren hinter sich gebracht haben, gelangen sie ins Dämmerreich. Schon bald müssen sie feststellen, dass sie mitten hineingeraten sind in einen Krieg zwischen Mavrosryk und Soumrak, den beiden verfeindeten Völkern dieser Welt. Auf ihrer Suche nach einem Bild zur Weiterreise begegnen die beiden in den weiten Felsenlandschaften Asrah, einer weiteren Bildvagabundin, die ihnen rät, sich auf den Weg zum Hort zu machen. Denn an diesem Rückzugsort der Soumrak soll es zahlreiche Bilder geben - perfekt für Caro und Ryu. Doch der einzige Weg zum Hort wird belagert von den Kriegern der Mavrosryk und so gestaltet es sich schwieriger als gedacht, an ein geeigentes Bild zu kommen. Wie sollen Caro und Ryu in den Hort gelangen, ohne dem Feind in die Hände zu fallen? |
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Bewertung vom 13.09.2020 | ||
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Als Jack Waterman, ein eher unbekannter Autor mit mäßigem Erfolg, vierzig wird, stellt er fest, dass ihm etwas in seinem Leben fehlt. Womit könnte er also besser beginnen als mit der Suche nach seinem Bruder Theo, von dem er seit etwa 20 Jahren nichts mehr gehört hat? Mit seinem alten Bulli macht Jack sich also auf den Weg und begegnet unterwegs Pitsémine, die in Begleitung ihres kleinen schwarzen Katers per Anhalter unterwegs ist. Schon bald stellen die beiden fest, dass sie ein gutes Team sind, und so suchen Jack und Pitsémine, die auch die "Große Heuschrecke" genannt wird, von nun an gemeinsam nach Theo. Dabei führen sie die Spuren, denen sie folgen, einmal quer durch die USA. |
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Bewertung vom 16.08.2020 | ||
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Als Leonore aus Ostpreußen fliehen muss, ist sie 21 Jahre alt. Zumindest behauptet sie das, denn als dreizehnjähriges Mädchen käme sie nicht weit. Ihr Weg führt sie immer weiter nach Westen, das ist ihr einziges Ziel - bis sie irgendwann in einem kleinen Dorf am Rand des Bürgewalds strandet, der später als "Hambacher Forst" bekannt wurde. Leonore bleibt, sie trotzt der Ablehnung, die ihr, dem Flüchtling, von den meisten Dorfbewohnern entgegengebracht wird. Auch noch nach Jahren ist sie die Fremde, fühlt sich nie vollständig angekommen in ihrem neuen Zuhause. Und doch bedeutet ihr dieser Ort viel, das wird ihr vor allem bewusst, als eines Tages Pläne für die Umsiedelung des Dorfes und seiner Bewohner geschmiedet werden. Denn der Wald soll gerodet werden, um an die großen Braunkohlevorkommen darunter zu gelangen. |
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Bewertung vom 31.07.2020 | ||
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Im nächsten Leben wird alles besser Arnold hat bisher eigentlich ein recht durchschnittliches, beschauliches Leben geführt: Er besitzt eine kleine Buchhandlung, mit der er seinen knappen Lebensunterhalt verdient, hat zwei bereits erwachsene Kinder und ist verheiratet. Doch als Arnold eines Morgens aufwacht, kann er zunächst nicht glauben, wie sehr sich sein Leben über Nacht verändert haben soll. Denn es ist zwar wie erwartet der 16. Februar, jedoch nicht im Jahr 2020, sondern im Jahr 2045. Arnold ist nun 73 und muss sich nicht nur in seinem plötzlich um 25 Jahre gealterten Körper, sondern auch in einer hochtechnisierten Welt zurechtfinden. Fenster sind keine Fenster, sondern nur von Nanobots erzeugte Illusion, tägliches Einnehmen von Funktionstränken hält den Alterungsprozess auf und überall trifft man auf sogenannte synthetische Charaktere, nahezu perfekte künstliche Intelligenzen in exakten Nachbildungen von menschlichen Körpern. Einer dieser synthetischen Charaktere ist Gustav, Arnolds persönlicher Assistent, der ihm im Alltag zur Seite steht. Doch Arnolds scheinbar plötzlich und unerklärlich aufgetretene Amnesie erregt Aufmerksamkeit in einer Welt, in der alles kontrolliert abläuft und in der die Superreichen an der Macht sind. Da Arnold eine potenzielle Gefahrenquelle darstellt, soll er nach Times Beach umgesiedelt werden - an einen virtuellen Ort, in den das Bewusstsein der einzelnen Menschen eingespeist werden kann, sodass sie fortan in der Realität nur noch als Datensatz existieren... |
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Bewertung vom 29.07.2020 | ||
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Direkt vorab: Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, nur hatte ich irgendwie die Erwartung, es ginge um Delfine. Ging es aber nicht, zumindest nicht so wirklich. |
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Bewertung vom 28.04.2020 | ||
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"Wir sind der letzte Atemzug der Menschheit, Juna. Wir müssen tun, was nötig ist." |
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Bewertung vom 21.03.2020 | ||
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Nach dem Tod ihres Vaters reist Olivia im Jahre 1859 auf dessen letzten Wunsch hin nach England, um dort ihre Patentante zu treffen. Als sie dort ankommt, muss sie jedoch erfahren, dass diese bereits verstorben ist. Da draußen ein Unwetter tobt, bleibt Olivia auf Drängen des Butlers hin dennoch eine Nacht auf dem Anwesen in Devonshire, welches inzwischen von Simon, dem Sohn von Olivias Patentante, alleine geführt wird. Bei Simon lässt der Aufenthalt Olivias längst vergessen geglaubte Erinnerungen und Gefühle aus Kindheitstagen auferstehen, doch nicht jeder scheint erfreut zu sein über den Besuch der jungen Lady... |
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Bewertung vom 17.03.2020 | ||
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5 Monate Südamerika, nur mit dem, was in den Rucksack passt, auf einer mehr oder weniger festgelegten Route - das ist Marius´ Plan. Auf seine Reise, die ursprünglich eigentlich gar keine Reise allein, sondern zu zweit werden sollte, nimmt er den Leser mit und lässt ihn teilhaben sowohl an schönen Erlebnissen als auch an Momenten voller Trauer und Verlusten. Aus der Ich-Perspektive geschrieben bekommt man das Gefühl, selbst mit dabei zu sein, eine Art Mischung aus Tagebuch und Roman. Die Landschaften werden wunderbar beschrieben, die Eigenarten der Einwohner verschiedenster Länder festgehalten. Ehrlich und ungeschönt wird neben vielen tollen Bekanntschaften auch von den eher merkwürdigen berichtet, die Augen nicht verschlossen vor Armut, Korruption und Ausbeutung. |
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Bewertung vom 08.03.2020 | ||
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Das Leben in Abilacht ist nicht gerade das, was Ayla sich erhofft hatte. Eigentlich hatte sie große Pläne, doch nun sitzt sie seit Jahren als Hauptfrau der Stadtwache in diesem kleinen, verregneten Nest fest, in dem nichts, aber auch wirklich gar nichts Spannendes passiert. Bis eines Tages eine Leiche im nahegelegenen Moor gefunden wird. Und zwar nicht nur einfach eine Leiche, sondern eine tote Elfe, deren Wunden auf Mord hinweisen. Ayla ist zunächst begeistert - endlich tut sich einmal etwas! Doch ihre Freude verfliegt schnell, als klar wird, dass jemand sie mit allen Mitteln daran zu hindern versucht, Nachforschungen im Fall der Elfe anzustellen. Was ist da los? Gemeinsam mit Saliniome, einer Elfe, die in der Tatnacht wichtige Beobachtungen gemacht hat, begibt sich Ayla auf die Suche nach dem Mörder und gerät immer mehr selbst in Gefahr - das, was die beiden schließlich entdecken, hätte niemand von ihnen erwartet... |
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Bewertung vom 07.03.2020 | ||
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Die nach den Sternen greifen / Das Grand Hotel Bd.1 Bernadette von Plesow ist Besitzerin des Grand Hotel, eines sehr angesehenen Hotels in Binz auf Rügen. Während sie dieses gemeinsam mit Sohn Alexander führt, hat sich der zweite Sohn, Constantin, ein eigenes Hotel in Berlin aufgebaut, und es herrscht eine rege Zusammenarbeit beider Hotels. Als jedoch eines Tages am Strand vor Binz ein Mann tot aufgefunden wird, bröckelt die Fassade der Harmonie und Idylle, und so manch einer geht - wortwörtlich - über mehr als eine Leiche, um an Erfolg und Karriere festhalten zu können. |
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