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Benutzername: 
Lerchie
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H.

Bewertungen

Insgesamt 1338 Bewertungen
Bewertung vom 19.12.2023
Zauber des Neuen
Carsta, Ellin

Zauber des Neuen


ausgezeichnet

Amalas Weg

Die Hansens haben aufregende Zukunftspläne. Da es feststeht, dass sich Amala Hansen nie ganz von ihrem Unfall erholen wird, auch wenn sie auf einem guten Weg ist, wollen sie was Neues probieren. Indessen zieht sie mit Eduard durch verschiedene Varietés in Berlin und ist von allem fasziniert, überhaupt von den Persönlichkeiten mit denen Eduard verkehrt. Aber sie merkt auch, dass dieses Milieu nicht das Richtige für sie ist.
Nachdem Georg Hansen und Therese sich einander angenähert haben fasst diese den Entschluss, Wien zu verlassen und nach Hamburg zu ziehen. Plötzlich entsteht die Idee, das alte Kontor der Hansens in ein Theater- und Lichtspielhaus mit Restaurant zu verwandeln. Der unternehmerische Geist verschiedener Familienmitglieder wird geweckt und sie ziehen an einem Strang. Kann dieses Projekt gelingen?

Meine Meinung
Das Buch schließt fast direkt an den Vorgänger an. Etwas Zeit ist vergangen, es wird, bzw. es gibt einen Prozeß gegen Belle Dubois, doch wie wird der enden. Hat sie doch einen glaubwürdigen Zeugen, der Belles Aussage, es sei ein Unfall gewesen, bestätigt. Wem wird der Richter glauben? Ich bin wieder schnell in die Geschichte hineingekommen und kann nur bestätigen, dass es keine Unklarheiten im Text gab, die meinen Lesefluss stören gekonnt hätten. Amala tat mir sehr leid, ist doch ihr größter Traum, eine große Filmschauspielering zu werden geplatzt. Eduards Geschäfte für Berlin gefallen mir gar nicht so recht, und jeder der die Bücher gelesen hat, wird wissen was ich meine. Denn seine Ausrede dafür ist nur eine faule Ausrede. Auch diese Ausrede kann man im Buch nachlesen. Dann hat Eduard am Ende des Buches etwas gemacht, was natürlich auch nicht richtig war, was ich aber durchaus verstehen konnte. Der Leser wird wissen was ich meine. Helene wartet mit Ihrem Lebensgefährten Bernhard auf dessen Scheidung, doch es will einfach nicht vorangehen. So, ich denke, das war das Einzige, was nicht im Klappentext stand. Doch er die Bücher gelesen hat, weiß von dieser Scheidung. Ich habe mich für Amala gefreut, dass sie sich doch etwas gefangen hat, und auch für Therese, dass sie sich entschieden hat, zu Georg nach Hamburg zu ziehen, wie ja bereits im Klappentext zu lesen ist. Auch hören wir in diesem Buch etwas von Amalas Bruder, Robert. Das Buch war wieder spannend vom Anfang bis zum Ende und ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht. Es hat mir sehr gut gefallen, mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Eine Empfehlung und fünf Sterne von mir.

Bewertung vom 06.12.2023
Das einzige Kind
Lind, Hera

Das einzige Kind


ausgezeichnet

Djokos schwerer Weg

Dies ist die wahre Geschichte von Djoko der zum Kriegswaisen wurde und während des 2. Weltkrieges quer durch Europa floh.
Djoko hatte ein relativ glückliches Leben mit seiner Mutter und seinem bärenstarken Vater in einem kleinen Dorf in Jugoslawien. Bis die Ustashas auftauchten und Djokos Welt zerstörten Eine Granate macht ihn zum Vollwaisen. Schwerverletzt robbt er mit letzter Kraft aus den Trümmern ins Freie. Es beginnt für ihn eine Flucht mutterseelenallein durch Kriegswitten die schlimmer nicht seine konnten. Er kommt bis nach Österreich und wie durch ein Wundert findet er immer wieder in letzter Sekunde eine helfende Hand. Hera lind erzählt in ihrem Taschenbuch die anrührende wahre Geschichte von größten Gefahren und einer nie versiegenden Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Djokos Schicksal ist nur ein Beispiel für viele Vollwaisen, die während des zweiten Weltkrieges um ihr Überleben kämpfen mussten.

Meine Meinung
Irgendwie stoße ich immer wieder auf Bücher aus dem zweiten und manchmal auch ersten Weltkrieg und der Zeit dazwischen. Ich habe daher schon viele Bücher darüber gelesen, aber noch nie eines, dass in der beschriebenen Gegend spielt und dazu noch auf einer wahren Geschichte basiert. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, denn das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text (bis auf den einen oder anderen Ausdruck der mir nicht unbedingt geläufig war, es waren nicht viele und ich ließ mich dadurch nicht stören) störten meinen Lesefluss, denn das Buch war dermaßen spannend und berührend geschrieben, dass ich darüber einfach hinwegsehen kann. Ich verstand am Anfang Djokos Mutter nicht, so geht man doch mit keinem kleinen Kind um. Aber anscheinend hat ihr Mann ihr den Kopf zurechtgesetzt. Nur dass Djoko nicht mehr allzuviel davon hatte, wurde er doch recht früh zum Kriegswaisen. Er musste fliehen, fand jedoch zum Glück immer wieder jemanden der ihn begleitete. Wenn auch oft erst in letzter Sekunde. Die Autorin beschreibt seinen Weg aufgrund seiner eigenen Aufzeichnungen und der Leser ist erschüttert über das Schicksal dieses kleinen Jungen, der es zum Glück geschafft hat, den Krieg zu überleben. Man muss eigentlich sagen, er hatte Glück, auch wenn er furchtbares erlebt hat, das er wohl nie in seinem Leben vergessen wird. Und diesen Pfarrer hätte ich verprügeln mögen. Der geneigte Leser wird wissen, wen ich meine, wenn er das Buch liest. Mir hat dieses Buch super gefallen, es ist das zweite, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Es hat mir gefallen, mich gefesselt und ich bin sprichwörtlich mit dem kleinen Djoko geflüchtet, habe mich mit ihm gefürchtet und mich gefreut, wenn er wieder eine Bezugsperson gefunden hatte. Außerdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn es eine, zumindest manchmal, recht traurige Unterhaltung war. Auf jeden Fall bewundere ich diesen Mann. Von mir eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne.

Bewertung vom 25.11.2023
Das Sams und die große Weihnachtssuche / Das Sams Bd.11 (eBook, ePUB)
Maar, Paul

Das Sams und die große Weihnachtssuche / Das Sams Bd.11 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Wo ist das Mini-Sams?

Am Weihnachtsbaum sind Würstchenketten, die Weihnachtslieder werden mit dem Saxophon begleitet und es gibt eine ganze Menge Geschenke für die Samse. So hat dem Sams sein allererster Weihnachtsabend gefallen. Und genauso soll es am ersten Weihnachtstag weitergehen. Es soll das Mini-Sams weder in die Menschenwelt kommen. Alle drei, Frau Rotkohl, Papa Taschenbier und das Sams vermissen es sehr. Doch das Mini-Sams müsste sich einen Zauberspruch merken um zu Papa Taschenbiers Zimmer zu gelangen und der ist kompliziert. So erlebt es einen ganz abenteuerlichen, lustigen Weihnachtstag.

Meine Meinung
Auch hier hat Paul Maar wieder ein wunderschönes, reich illustriertes Kinderbuch geschrieben. Es gelang mir sofort in die Geschichte reinzukommen und mit den Protagonisten zu fühlen, mich in sie hineinzuversetzen. Das Buch ist, wie von dem Autor gewohnt, kindgerecht geschrieben. Doch auch mir als Erwachsenem hat es viel Spaß gemacht, es zu lesen. Irgendwie tat mir das Mini-Sams leid, kam es doch an einem unbekannten Ort heraus. Es ist ein abenteuerliches Buch über die Samse, und erzählt, wie das Mini-Sams dann doch wieder bei Herrn Taschenbier gelandet ist. Es war lustig und hat mir sehr gut gefallen. Aber es barg auch einen gewissen Teil an Spannung, denn wie würde sich das alles wieder regeln? Zumal das Mini-Sams die ihm von dem Über-Sams geschenkten drei Wunschpunkte viel zu schnell verbraucht hatte. Verbraucht für Wünsche, die nicht notwendig gewesen wären, aber lustig. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und empfehle es auch gerne weiter. Von mir die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 23.11.2023
Monster / Oliver von Bodenstein Bd.11
Neuhaus, Nele

Monster / Oliver von Bodenstein Bd.11


ausgezeichnet

Fantastischer Krimi

Die Leiche eines jungen Mädchens wird im Feld gefunden. Larissa, 16 Jahre alt, war erdrosselt worden. Ein abgeblitzter afghanischer Asylbewerber gerät aufgrund einer DNA-Analyse unter Verdacht. Doch er taucht unter.
Ein Mann wird auf einer Landstraße von einem Auto erfasst. Er ist tot, ist von Bisswunden übersät und im Gesicht entstellt. Bei einem illegalen Autorennen hatte er eine frau getötet. Doch wer hat ihn so zugerichtet und wovor ist er geflohen?
Pia und Bodenstein stoßen immer wieder auf Todesfälle und auf eine Parallele zum Mordfall Larissa. Sie steuern auf eine Katastrophe zu.

Meine Meinung
Ich mag die Taunus-Krimis von Nele Neuhaus und freue mich über jeden neuen Krimi der erscheint. Wie alle anderen ist auch dieser wieder ohne Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten, geschrieben. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Es scheint so, als hätten die Mordfälle mit dem Mord an Larissa zu tun. Ein Mann wird verdächtigt, dass er Larissa umgebracht hat und sofort steht für viele Leute fest, dass er es gewesen sein muss. Und das obwohl er noch gar nicht beschuldigt wird. War er es wirklich? Und wieso ist das Unfallopfer so verbissen? Zu allem Elend entdeckt das Team um Pia und Bodenstein auch noch einen Maulwurf in den eigenen Reihen. Und das auf ganz spektakuläre Weise. Wer darüber mehr wissen will, wissen will, was passieren musste, dass der Maulwurf entdeckt wurde, und außerdem wissen will, wie das Buch weiter und ausgeht, der muss es lesen. Dass am Ende einiges so ganz anders ist, als gedacht, ist ja fast klar. Das Buch ist von Anfang an spannend. Es hat mich gefesselt, mich in seinen bann gezogen und mir sehr gut gefallen. Ich habe mit den Protagonisten wie z. B. Pia und Bodenstein gelitten und mich gefreut, wenn es doch gut ausging. Daher gibt es von mir eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 16.11.2023
Verraten / Rachejagd Bd.2
Stevens, Nica;Suchanek, Andreas

Verraten / Rachejagd Bd.2


ausgezeichnet

Keiner kennt das Virus

Gerade erst haben Anna und Nick erst verarbeitet, dass sie fast einen Mörder zum Opfer gefallen wären, da treffen sie bei einer Hochzeit auf ihren alten Freund Roger Beckett. Er braucht Hilfe bei der Aufklärung eines Todesfalles, denn in seinem Forschungslabor ist ein Kollege gestorben., was eigentlich unmöglich ist bei den strengen Kontrollen. Da wird Roger in seinem Haus attackiert. Nick und Anna forschen nach und machen eine schreckliche Entdeckung: Der Kerl, der sie ermorden wollte treibt weiterhin sein böses Spiel mit ihnen. Er hat einen noch umfassenderen Racheplan ausgearbeitet. Es beginnt ein tödliches Rennen gegen die Zeit.

Meine Meinung
Leider ist es schon sehr lange her, dass ich Band eins gelesen habe, der mir übrigens sehr gut gefallen hat. Am Anfang hatte ich geringe Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte reinzukommen. Selbst schuld, ich hätte den ersten Teil nochmal lesen sollen. Aber was solls, es ging auch so. Zumal das Buch wieder ohne Unklarheiten im Text auskam, diese hätten meinen Lesefluss doch sehr gestört. Ich konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen, kann jedoch nur über Nick und Anna etwas sagen, da ich sonst evtl. zu viel verraten würde. Dass diese beiden im Fokus des Mörders stehen, ist ja kein Verraten, sondern eigentlich logisch. Aber über wen will dieser Verbrecher an die beiden herankommen? Das Buch war spannend und es war blutig. Ich möchte fast sagen – aber nur fast – dass das Blut aus den Seiten läuft. Das Problem ist, dass dieser Mistkerl immer wieder davonkommt, was allerdings sowieso klar war, denn es gibt ja schließlich noch einen dritten Band: Rachejagd: Zerstört heißt er. Den werde ich auch gleich konsumieren, will endlich wissen, wie es ausgeht. Ich glaube, ich verrate auch kein Geheimnis, wenn ich schreibe, dass Nick und Anna dieses Buch überlebt haben, denn sonst würde ja der dritte Band kaum einen Sinn machen und das ist vermutlich auch jedem klar. Aber es kommt eben auf das WIE an und das haben der Autor und die Autorin sehr spannend geschrieben. Spannend und fesselnd, ja das war das Buch. Es hat mir super gefallen, mich sehr gut unterhalten und ich bin megagespannt, wie es weitergeht, zumal dieses Buch mit einem Cliffhanger endet. Cliffhanger, bei dem ich mir eigentlich trotzdem relativ sicher bin, was passiert. Also lesen Sie das Buch, denn sonst entgeht Ihnen was. Das lege ich allen ans Herz, die Thriller und Psychothriller lieben. Sie sehen, ich empfehle es weiter und ich vergebe natürlich auch die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 13.11.2023
Der Dorfladen - Wo der Weg beginnt
Jacobs, Anne

Der Dorfladen - Wo der Weg beginnt


ausgezeichnet

Schöner Beginn

Marthe Haller hat in einem kleinen Dorf im Taunus einen Dorfladen Er ist das Herz des Dorfes und man erfährt hier die neuesten Nachrichten und bekommt Unterstützung in allen Lebenslagen. Ihre Töchter greifen der Mutter unter die Arme wo es geht. Doch die Mittlere, Frieda, will unbedingt Schauspielerin werden. Ihre Mutter ist natürlich entsetzt. Da muss Frieda noch einige Steine aus dem Weg räumen, damit sie das doch darf.

Meine Meinung
Ich bin gut in die Geschichte gekommen, konnte sie aus leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten den Lesefluss. Sie ist oft so geschrieben, wie man sich eben damals ausdrückte. Z. B. Sacktuch für Taschentuch und noch viele andere Begriffe. Aber diese Begriffe kenne ich aus meiner Kinder- Jugendzeit. Und das obwohl ich nicht von dort komme, sondern weiter südwestlicher geboren bin. Ich finde das gut, dass die Autorin die damalige Ausdrucksweise benutzt, es ist authentischer. Das Buch erzählt die Geschichte von Frieda, die, wie ja schon im Klappentext erwähnt, unbedingt Schauspielerin werden will. Und wie bzw. ob sie dies schafft, (also zumindest mal die Schule besuchen darf) das erfährt der geneigte Leser in diesem Buch. Doch nicht nur Frieda spielt darin eine Rolle, auch ihre Schwester Ida hat Wünsche. Und es gibt noch viele andere Protagonisten, die auftauchen und ihren Weg gehen wollen. Wie dieser Weg genau ist, auch das erfährt man beim Lesen dieses Buches. Gut, es ist nicht superspannend, eher plätschert es manchmal ein wenig dahin, aber es ist ganz interessant über die damaligen Zeiten, die Gepflogenheiten etc. zu lesen. Das Buch ist schön zu lesen, es hat mir auch (trotz Spannungsmangel) großen Spaß gemacht und ich habe es gerne gelesen. Doch, wie gesagt, war es eben nur wenig spannend, denn nur wenn man sich fragte, wird diese Person ihren Weg gehen können, dann hatte man ein kleines bisschen Spannung. Ich empfehle es trotzdem gerne weiter und vergebe vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkte

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.11.2023
Im dunklen Tal / Der letzte König von Osten Ard 3 Bd.1
Williams, Tad

Im dunklen Tal / Der letzte König von Osten Ard 3 Bd.1


ausgezeichnet

Wieder sehr spannend

Tief in die Vergangenheit reicht die Geschichte von Osten Art zurück. Die Menschen haben hier ihre Königreiche errichtet liegen aber im Streit miteinander und es droht immer wieder Gefahr von den Wesen, die die Zeit überdauert haben. Der Hochthron wackelt, die königlich Familie ist geschwächt. Königin MIriamel ist vor dem Aufstand im Süden geflohen und man glaubt, dass sie bei einem Überfall verbrannt ist in ihrer eigenen Kutsche. Morgan der Thronfolger, wurde von einer Soldatin Utuk’kus gefangen genommen. Das lässt König Simon in Trauer und Hoffnungslosigkeit versinken. Er weiß nicht, dass hinter vielem ein übler Verräter am eigenen Hof steckt.

Meine Meinung
Ich bin ein großer Fan dieser Serie und auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht und ob es wohl noch einen Band (außer dem zweiten Buch Im dunklen Tal) geben wird. Den allerersten Band über Osten Ard, Der Drachenbeinthron habe ich mit einer Edition bekommen in welcher einige erste Bände von Mehrteilern enthalten waren. Daraufhin habe ich mir die drei anderen Bänder der ersten Staffel ausgeliehen, inzwischen jedoch selbst gekauft. Ich habe den Zwischenband Das Herz der verlorenen Dinge und natürlich die beiden Vorgängerbände in vier Bücher aufgeteilt über den letzten König von Osten Ard. Alle diese Bücher haben mir super gefallen. Wie jedes Mal war ich auch hier wieder schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Morgan, der, wie schon im Klappentext steht, von einer Soldatin der Feinde gefangen wurde, ich verrate hier nicht von wem. In alle anderen Protagonisten, die alle auf ihre Art interessant waren. Wer den Vorgänger gelesen hat weiß, was mit Miriamel geschehen ist. Ist sie wirklich in ihrer Kutsche verbrannt? Simon glaubt dies, es gibt einen Nachweis dafür. Aber stimmt es wirklich? Dann ist da noch Simon der in Trauer versinkt. Ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Da ist Morgan, der verschollen ist, Miriamel die verbrannt ist und noch viel mehr. Morgan wird von einigen Personen gesucht. Ich habe dieses Buch wieder mit Begeisterung gelesen, doch endet es mal wieder mit einem Cliffhanger. Da ich den nächsten Band habe, aber zu neugierig war, um abzuwarten, habe ich am Ende des Bandes gespitzelt und bin irgendwie beruhigt jedoch von einem weiteren Cliffhanger überrascht worden. Ich frage mich nun, ob dies das Ende ist? Oder kommt vielleicht doch noch ein vierter Band? Ich rechne jetzt als Band jeweils die zwei Bücher. Nummer eins ist die Hexenholzkrone eins und zwei, Nummer zwei Das Reich der Grasländer eins und zwei und Nummer drei Im dunklen Tal eins und zwei. Gibt es noch ein Buch? Wenn ja, dann warte ich mit dem Lesen des zweiten Buches von Im dunklen Tal bis das nächste Buch erschienen ist. Denn bei dem Cliffhanger am Ende, nein das halte ich nicht aus. Das vorliegende Buch war wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben. Durch den Cliffhanger am Ende bleibt es darüber hinaus auch spannend. Es hat mir sehr gut gefallen und mich auch dementsprechend unterhalten. Eine klare Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.