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Bewertungen
Insgesamt 99 BewertungenBewertung vom 05.03.2019 | ||
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Ein Mörder geht um in Schweden. Seine Opfer sind Journalisten, die sich in ihren liberalen Artikeln offen gegen den Rechtsruck stellen. Drahtzieher ist der Rechtsradikale Carl und seine beiden Freunde, die damit die "Lügenpresse" zwingen wollen, endlich die Wahrheit über die Flüchtlingsströme zu schreiben. |
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Bewertung vom 05.03.2019 | ||
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Zehn Kapitel, zehn unterschiedliche Frauen, zehn unterschiedliche Geschichten, die nur ein Thema haben. Die Liebe. |
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Bewertung vom 04.03.2019 | ||
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Es ist das Jahr 1152. Der Zeidler Seyfried lebt mit seiner Frau Elsbeth und seinen Kindern Anna, Jasper und Lise in den Wäldern des Münstertales. Als eines Tages die Tochter des Grafen zu Staufen, nach einer missglückten Abtreibung, zu Elsbeth gebracht wird, ändert sich ihr bis dahin beschauliches Leben. Fronika überlebt nicht und man verurteilt Elsbeth zum Tode. Seyfried sieht nur eine einzige Chance, das Leben seiner Frau zu retten. Er muss zu Hildegard von Bingen, der Äbtissin des Klosters auf dem Rupertsberg, und sie um Hilfe bitten. Doch die Zeit läuft ihm davon und es ist fraglich, ob Seyfried rechtzeitig, vor Vollstreckung des Urteils, eine positive Antwort erhält. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.02.2019 | ||
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Auf das Buch war ich sehr gespannt, denn mich faszinieren Geschichten, die sich mit unserer jüngeren Vergangenheit beschäftigen. Die beiden Autoren, die auch unter dem Pseudonym "Freda Wolff" zusammen Kriminalromane schreiben, haben mir schon gezeigt, dass sie in ihrem Schreibstil durchaus miteinander harmonieren können. Hier merkt man davon leider wenig. Der Roman liest sich seltsam hölzern und in großen Strecken sehr langatmig. Normalerweise kann ein Buch für mich nicht dick genug sein, aber hier hätte ich mir deutlich weniger Seiten gewünscht. Dabei hätte der Plot durchaus Potential. Das Thema ist sehr spannend und gerade jetzt zum Jubiläum der Frauenbewegung höchst aktuell. Aber ein Lesefluss mag sich nicht so recht einstellen. Das mag zum einen an den blass bleibenden Protagonisten liegen, aber auch an den zu ausführlich behandelten Themenbereichen, die einerseits Unruhe bringen, aber an vielen Stellen auch eine gewisse Erschöpfung beim Leser hervorrufen. Das Buch hat mich einfach nicht gepackt, was ich sehr schade finde, denn eigentlich beherrschen die beiden Autoren ihr Metier. |
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Bewertung vom 10.02.2019 | ||
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Die Frau, die frei sein wollte Die 17jährige Selma ist glücklich mit ihrem Verlobten Ismet und freut sich auf die baldige Heirat. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches. Sie wird von Orhan entführt, verliert dadurch ihre Ehre und muss von nun an bei ihm bleiben. Aber Selma lässt sich nicht unterkriegen. |
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Bewertung vom 31.01.2019 | ||
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Francines Tochter Autumn ist seit 10 Jahren spurlos verschwunden. Da taucht eines Tages die Nachricht auf: "Ich weiß, wo sie ist". Und dann taucht Lena auf. Sie behauptet, die Verfasserin des Briefes zu sein. Francine glaubt zuerst an einen bösen Scherz, aber Lena weiß Dinge über Autumn, die nur jemand kennen kann, der sie wirklich kennt. |
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Bewertung vom 31.01.2019 | ||
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Nane wurde gerade aus dem Gefängnis entlassen. Ihre Schwester Birgit unterstützt sie dabei, wieder im normalen Leben Fuß zu fassen. Die dritte Schwester Pia jedoch, will nach den Ereignissen vor 20 Jahren nichts mehr mit ihr zu tun haben. Denn Nane wurde wegen Mordes an Henning, dem Stiefsohn Pias verurteilt. Aber was ist damals wirklich geschehen? |
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Bewertung vom 12.01.2019 | ||
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Die beiden Geschwister, Seonghan und Jeongah, wachsen in Nordkorea auf. Der Hunger ist Alltag, der Verzicht gewohnt, anders kennen die beiden es nicht. Aber woanders ist es noch viel schlimmer, so sagt man. Erst als Seonghan zum Militär einberufen wird und ihm ein Kamerad heimlich Fotos zeigt, Satellitenaufnahmen von Südkorea und China, nagen die ersten Zweifel an ihm und er spielt mit dem Gedanken an Flucht. Doch ist das die Lösung? |
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Bewertung vom 06.01.2019 | ||
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Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2 Vor fünf Jahren hat der Psychiater Starks seine Identität gewechselt, um seinem Mörder zu entkommen. Jetzt ist "Rumpelstilzchen" wieder da und fordert, dass er einen Menschen tötet, sonst wird er selbst sterben. |
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Bewertung vom 03.01.2019 | ||
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Am Münchner Parkhaus in der Baaderstraße fahre ich oft mit dem Fahrrad vorbei. Immer, wenn ich die triste Fassade sehe, muss ich dabei an den spektakulären Mordfall denken, der sich 2006 dort ereignete. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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