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Bewertungen
Insgesamt 158 BewertungenBewertung vom 04.12.2013 | ||
Auf Saram mit den eisgrauen Augen liegt ein Fluch, der sie bei Gefahr in eine schnaubende Bestie verwandelt und mit der Axt ihres toten Vaters eine Schneise der Verwüstung als gefährlicher Wolf hinterlässt. Die Dorfbewohner fürchten ihre unkontrollierbaren Attacken und wollen sie dem Feuer überlassen, doch im letzten Augenblick kann sie entkommen und muss seitdem mit ihrer Mutter auf der Flucht sein. „Saram“ bedeutet Kummer und diesen trägt die verfluchte Frau in jeder Pore ihres Körpers, der die Kälte in ihrem Innern nur schwer überdeckt, sodass sie den Namen „Frost“ bevorzugt. Nach dem Tod ihrer Mutter schlägt sich das Mädchen alleine durch die Wälder auf der Suche nach der Feuergöttin, die sie erlösen kann, doch auf einer Lichtung wird sie Zeuge eines Hinterhalts und nach dem barschen Kampf mit den falschen Hirten Arian und Luca in deren Lager der Berggarde gebracht, um die Chance ihres Lebens zu bekommen und endlich verstanden und geliebt zu werden. |
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Bewertung vom 01.12.2013 | ||
Wenn der Mensch anfängt Gott zu spielen.. |
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Bewertung vom 29.11.2013 | ||
Es waren einmal drei Wölfe, die wollten in eine bessere Zukunft aufbrechen. In der Heimat gab es für sie nur Gemüse und kein saftiges Fleisch, außerdem mussten sie immer frieren. Sie machten sich auf in die besseren Wälder, weil es dort Gerüchten zufolge Lammfleisch in Hülle und Fülle gibt. Leider vergaßen sie dabei, dass das Land von Schafen regiert wird, die sich ihre Feinde mit einem Zaun vom Wollleibe halten, sowie alles Fremdartige gnadenlos töten. So geschah es, dass nur das kleine Wolfsjunge die beschwerliche Reise überstand und wie eine Flocke dem kinderlosen Paar Frauke und Wanja vor die Füße fiel. Das Schafsehepaar nahm sich seiner als ihren ersehnten Sohn Ferdinand an und zogen ihn als vegetarischen Paarhufer auf. Als in der Nacht der heiligen Schur ein Lamm aus ihrer Mitte gerissen wird, muss sich Ferdinand seiner animalischen Vergangenheit stellen und das blökende Paradies zurückerobern. |
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Bewertung vom 29.11.2013 | ||
„Fußball ist deshalb spannend, weil niemand weiß, wie das Spiel ausgeht.“ (Sepp Herberger) |
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Bewertung vom 25.11.2013 | ||
„Ich habe Angst. Ich habe solche Angst.“ (S.5) wimmert Anna, die von Natan entführt wurde, mit dem sie vor einiger Zeit eine kurze Affäre hatte, die sie aber schnell beendete, weil ihr der junge Mann unheimlich war. Natan selbst ist besessen von der Idee durch die hübsche 18-Jährige mit den endlosen Beinen der Einsamkeit zu entfliehen und gemeinsam glücklich zu werden. Dafür nimmt er sich auch was er braucht, um sie zu dem Glück zu zwingen – schließlich ist er der Chef und ein Messer immer in greifbarer Nähe. |
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Bewertung vom 21.11.2013 | ||
Vier Pfoten und das Weihnachtsglück Ho ho ho, hier kommt die Liebe deines Lebens |
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Bewertung vom 15.11.2013 | ||
Lisa will nach der historischen Stadtführung, die sie in Marköbel in zeitgemäßer Tracht absolviert hat um den Touristen ein besseres Gespür für das Erzählte zu geben, nur noch nach Hause. Kurzerhand setzt sie sich in dieser Aufmachung in ihre alte Klapperkiste und düst durch den Wald, bis ihre Fahrt durch einen Aufprall an einem Baum jäh endet. |
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Bewertung vom 11.11.2013 | ||
Die rote Pyramide / Kane-Chroniken Bd.1 Sahad – Öffne dich (und tauche ein in das Alte Ägypten) |
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