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Jule

Bewertungen

Insgesamt 82 Bewertungen
Bewertung vom 10.04.2023
Cook For My Heart - Das Liebeschaos wird serviert
Susanne, Sievert

Cook For My Heart - Das Liebeschaos wird serviert


gut

Liebeschaos

"Essen sollte dich glücklich und nicht wütend machen."

Doch bei Caroline ist es so. Essen macht sie wütend und sie kämpft gegen sich selbst. Doch dann platzen Mitchel und Simon in ihr Leben.
Mitchel, der Koch, der will, dass es ihr gut geht und sie ein gesundes Körpergefühl entwickelt. Und Simon, der Footballspieler, der eines Tages plötzlich eine Rolle in ihrem Leben spielt. Für wen wird sie sich entscheiden?

In diesem Roman geht es um mehr als nur darum für wen sich Caroline entscheiden wird. Es geht darum auf sich selbst und seinen Körper zu hören und einzusehen, dass man vielleicht doch Hilfe braucht, weil man seine Probleme alleine nicht bewältigen kann.
Ich finde es wichtig und gut, dass die Themen Essstörung und Sportsucht aufgegriffen werden, da sie oft keine Beachtung finden oder nicht ernstgenommen werden. In dieser Hinsicht hatte der Roman sehr viel Potential, welches, meiner Meinung nach, nicht vollständig ausgeschöpft wurde, da es zwischen den Kapiteln immer wieder größere Zeit Sprünge gab. So habe ich mich gerade in einer Situation eingefunden, die dann wieder vorüber war.
Leider wurde ich auch nicht mit allen Protagonisten warm und Carolines Familie war mir immer wieder unsympathisch. Mit Ausnahme von ihrem kleinen Bruder, der immer wieder für ein Lächeln gesorgt hat.
Nichtsdestotrotz kam ich, aufgrund des flüssigen Schreibstils, gut durch die Geschichte, die am Ende ein würdiges Ende fand.

Alles in allem ist "Cook For My Heart" ein Roman, der zeigt wie wichtig es ist, sich selbst zu Lieben und andere Menschen in dieser Liebe nicht auszuschließen.
Es ist ein Roman, bei dem die Handlung an manchen Stellen zu schnell über die Bühne gebracht wird und dessen Potenzial nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Doch das wichtigste ist, dass klar wird, dass man sich selbst und seinen Körper lieben soll, auch wenn es schwer erscheint.

Bewertung vom 04.04.2023
Dream and Dare / Faith-Reihe Bd.3
Stankewitz, Sarah

Dream and Dare / Faith-Reihe Bd.3


ausgezeichnet

Zwei verlorene Seelen

"In Wahrheit sind wir alle Kämpfer. Manche von uns kämpfen laut, manche eher leise. Aber am Ende des Tages siegen wir alle."

Mit "Dream and Dare" geht die "Faith-Reihe" zu ende. Eine Reihe, die mir viel bedeutet. Ich habe die Protagonisten in mein Herz geschlossen und werde ihre Geschichten nicht so schnell vergessen.
In diesem Buch haben Hope und Isaac gezeigt, dass jeder seine eigenen Päckchen zu tragen hat, und dass es immer Hoffnung gibt.
Doch in diesem Roman haben auch die Nebenprotagonisten wichtige Rollen eingenommen und dafür gesorgt, dass sich mein Herz mit Freude gefüllt hat. Seien es William und Pumpkin oder das kleine Mädchen mit ihrer Mutter. Sie haben für Hoffnung und Freude gesorgt. Sie haben Licht in die Dunkelheit gebracht.

Dazu kommt der Schreibstil, der, wieder einmal, sehr authentisch ist, sodass mir die Geschichte noch näher gegangen ist. Zwar konnten mich Hope und Isaac nicht ganz so berühren wie Cameron und Hazel, haben mich aber trotzdem, vor allem durch ihre persönlichen Geschichten, mitgenommen.
Auch die Thematik der Musik ist, für mich, absolut passend, denn sie kann so einige Wunden heilen, wie Hope und Isaac zeigen. Manchmal habe ich mir gewünscht, dass "Crashing December" eine reale Band ist.
Aber besonders das Ende liebe ich. Wie alle aufeinander treffen und man versteht, was hinter dem Titel steckt.

Sarah Stankewitz hat es geschafft mit "Dream and Dare" einen authentischen Roman zu schreiben, der mir sehr nahe geht und viele wichtige Themen aufgreift, die nicht vernachlässigt werden dürfen. Sie zeigt, dass Aufgeben keine Option, und Schwäche zeigen absolut okay ist.

Denn am Ende kann jeder seine inneren Dämonen besiegen.

Bewertung vom 26.03.2023
Windstärke Tod / WaPo Cuxhaven Bd.1
Storm, Bente

Windstärke Tod / WaPo Cuxhaven Bd.1


gut

Mord am Meer

"Cuxhaven war irgendwie auch ein Dorf, trotz der knapp fünfzigtausend Einwohner."

Mit "Windstärke Tod" hat Bente Storm einen leichten Küsten Krimi geschrieben, bei dem die Wasserpolizei eine wichtige Rolle spielt.
Deshalb passt das Cover perfekt zu dem Buch. Die Karte von Cuxhaven passt zudem sehr gut und hilft bei der Orientierung während des Lesens, da die Handlung doch sehr schnell von einem Ort zum anderen springt.
Das die Handlung so schnell von einem Ort zum anderen springt, ist den doch sehr kurzen Kapiteln geschuldet. Durch diese bekommt man zwar viele verschiedene Eindrücke durch unterschiedliche Perspektiven, allerdings wird dadurch auch so mancher Ermittlungsansatz unterbrochen.
So wurde ich, hier und da, in meinem Lesefluss gestört, obwohl der Schreibstil recht angenehm war.

Die verschiedenen Protagonisten haben mich außerdem, besonders zu beginn, sehr verwirrt, sodass ich mich mit ihnen erst zurechtfinden musste. Denn manchmal wurden sie mit Vornamen und manchmal mit Nachnamen angesprochen, was bei der Menge an Protagonisten seine Zeit gebraucht hat um zu wissen wer wer ist.
Nichtsdestotrotz fand ich die meisten der Protagonisten sympathisch.

Allerdings hat mir ein wenig die Spannung gefehlt, sowie Überraschungen und Wendungen, da die Auflösung am Ende, für mich, recht vorhersehbar war.

Alles in allem also ein Krimi dem die Spannung etwas abhanden gekommen ist, der durch das Setting aber ein paar gemütliche Lesestunden versprechen kann.

Bewertung vom 18.03.2023
Es war einmal in Brooklyn
Atlas, Syd

Es war einmal in Brooklyn


gut

Gemischte Gefühle

"Erst wenn wir vom Weg abgekommen sind, fangen wir an, uns selbst zu verstehen."

Syd Atlas ruft mit ihrem Roman "Es war einmal in Brooklyn" gemischte Gefühle bei mir hervor, was an vielerlei Dingen liegt.
Zum einen wurde ich über den gesamten Roman hinweg nicht wirklich warm mit den verschiedenen Protagonisten und manche waren mir sehr unsympathisch.
Zum anderen wurden viele Handlungen sehr schnell über die Bühne gebracht.
Erst befindet man sich hier und dann auf einmal in einer ganz anderen Handlung. Für mich war das Ganze einfach viel zu sprunghaft, sodass man kaum die Zeit hatte sich genauer mit einer Situation auseinanderzusetzen.

Nichtsdestotrotz hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen und kaum Schwierigkeiten bereitet.
Auch der Blackout wurde, obwohl er nur kurz zum tragen kam, im richtigen Moment eingesetzt, sodass man Veränderungen der Protagonisten und der Geschichte deutlich wahrgenommen hat.
Auch der emotionale Faktor kam durch Davids Krankheit und die Freundschaft zu Juliette nicht zu kurz.

Alles in allem ein Roman, der mehr Potenzial hat und eher etwas für zwischendurch ist.

Bewertung vom 05.03.2023
Dein Taxi ist da
Guns, Priya

Dein Taxi ist da


gut

Rasant und ehrlich

"Wenn die Sterne günstig standen, war das Fahren für Ride-Share, als betriebe ich einen mobilen Beichtstuhl. Ich war eine gesalbte Schwester, die auf zerschlissenen Polstern saß."

"Dein Taxi ist da" von Priya Guns ist ein rasanter und ehrlicher Debütroman über Damani, die jeden Tag aufs neue darum kämpft, genug Geld zu verdienen, um zu überleben.
Durch die deutliche Sprache die verwendet wird, wird schnell klar, dass hier nichts verborgen bleibt und alles so dargestellt wird, wie es wirklich ist. Die kurzen Kapitel ermöglichen außerdem einen schnellen Lesefluss und lassen viele verschiedene Eindrücke zu.
Nichtsdestotrotz hat mir an manchen Stellen eine weitere Ausführung gefehlt, so wurden manche Sachen häufiger erwähnt, was mich ziemlich gestört hat, denn dieser Roman hat sein Potenzial nicht vollständig ausgereizt.
Die Beziehung zwischen Damani und Jolene wurde zum Teil gut erleuchtet, ging aber am Ende zu schnell über die Bühne. Zu dem Zeitpunkt hätte ich gerne gewusst wie es weiter geht.
Die Nebenprotagonisten, wie Mrs. Patrice, haben mir dafür sehr viel Freude bereitet und den Roman etwas aufgelockert.

Alles in allem ein Debütroman dessen Potenzial nicht ganz genutzt wurde und der ein paar Schwächen aufweist.

Bewertung vom 26.02.2023
Mit den Augen des Opfers / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.3
Strobel, Arno

Mit den Augen des Opfers / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.3


sehr gut

Solider Thriller

“Er spürt nichts mehr außer diesem einen Gefühl: kalten, grenzenlosen Hass.“

Max Bischoff ist wieder da. Und wie.
Eslem Keskin, Leiterin des KK11 in Düsseldorf, braucht ausgerechnet seine Hilfe in einem Vermisstenfall, der sich vor über 20 Jahren ereignet hat.
Doch braucht sie wirklich seine Hilfe oder will sie sich selbst etwas beweisen?

Arno Strobel hat mit dem dritten Teil von Mörderfinder einen soliden Thriller geschrieben, der mich nicht komplett überzeugen konnte.
Ich habe mich sehr darüber gefreut endlich wieder mit Max Bischoff ermitteln zu können, da mir die vorherigen Teile schon sehr gut gefallen haben.
Und auch hier konnte ich den Thriller kaum aus der Hand legen, obwohl es immer mal wieder zu ein paar Längen kam und sich gewisse Dinge wiederholt haben. Doch der Schreibstil hat dafür gesorgt, dass man Freude am Lesen hatte und wissen musste wie es weitergeht.

Des Weiteren fand ich das Wiedersehen mit Marvin Wagner sehr gut, da ich ihn im zweiten Teil schon sehr gerne mochte. Mit seiner Art hat er dem Ganzen noch etwas lockeres eingehaucht ohne das Ernste aus den Augen zu verlieren.

Die Auflösung des Falles und das Ende fand ich okay, kam für mich zum Teil aber nicht überraschend.

Alles in allem ein solider Thriller, dem, meiner Meinung nach, das gewisse Extra gefehlt hat.
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf weitere Fälle mit Max Bischoff.

Bewertung vom 26.02.2023
Morgen, morgen und wieder morgen
Zevin, Gabrielle

Morgen, morgen und wieder morgen


ausgezeichnet

Unbeschreiblich gut

"Was ist ein Spiel?"
"Es ist morgen, morgen und wieder morgen."


Es fällt mir schwer die richtigen Worte zu finden, die beschreiben wie sehr ich diese Buch liebe.
Die Beziehung von Sadie und Sam ist wunderbar geschrieben. Doch es geht um so viel mehr. Es geht darum wie sich Freundschaft und die Liebe im laufe der Jahre verändern und die Vergangenheit jeden einholen kann. Es geht darum, dass sich immer, zu jedem Zeitpunkt, etwas ändern kann.

Der authentische Schreibstil sorgt außerdem dafür, dass man viele Handlungen der Protagonisten nachvollziehen kann. Dem Leser wird eine Möglichkeit gegeben jeden Protagonisten zu verfolgen und das über viele Jahrzehnte.
Es wird nicht langweilig, denn immer wieder tauchen Probleme auf, die gelöst werden müssen.
Natürlich spielen Videospiele eine wichtige Rolle, denn sie sind das, was Sadie und Sam, schon seit der Kindheit, verbinden.
Nichtsdestotrotz wird gerade durch die Videospiele gezeigt, wie sie Menschen zusammenbringen und verändern.

Doch was mir mit am meisten gefällt, ist das Cover und den Titel zu verstehen, denn diese wurden sorgfältig gewählt und haben einen bestimmten Hintergrund. Während des Lesens wird die Bedeutung klar.

Eins steht fest, die Geschichte von Sadie und Sam werde ich so schnell nicht mehr vergessen, denn ich liebe liebe liebe dieses Buch.

Gabrielle Zevin hat es geschafft einen Roman zu schreiben der zeigt wie wichtig Familie, Freundschaft und Zusammenhalt ist.
Und, dass es wichtig ist verzeihen zu können.

Bewertung vom 26.02.2023
Das Elixier der Lügen / Silver & Poison Bd.1
Lück, Anne

Das Elixier der Lügen / Silver & Poison Bd.1


ausgezeichnet

Magisch und mitreißend

"Niemand entkam Detective Adam Hayes auf Dauer. Auch ich würde ihm nicht ewig entkommen."

Die Geschichte von Avery hat mich gepackt und mitgerissen. Wirklich ein Highlight für mich.
Die magische Welt von New York, in der Avery zuhause ist, hält viele Tücken und Überraschungen bereit. So muss sie mit ihren Tränken dafür sorgen, dass die Menschen gewisse Handlungen ausführen. Doch damit nicht genug, sie lernt ihre eigenen magischen Fähigkeiten besser kennen und entwickelt Gefühle für Hayes, die es eigentlich nicht geben dürfte.
So entsteht eine wirklich gute Romantasy Geschichte, in der weder das eine noch das andere zu kurz kommt. Trotzdem ging es an manchen Stellen doch etwas zu schnell mit den Handlungen.

Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich, sodass man, als Leser, die Möglichkeit hat eine Verbindung zu den Protagonisten auf zu bauen.
Die Protagonisten waren meiner Meinung nach sehr sympathisch und auch die Nebenprotagonisten kamen nicht zu kurz.

In Silver & Poison wurden viele Geheimnisse aufgedeckt und es kam zu unerwarteten Wendungen.
Ich bin gespannt was Anne Lück in Band 2 für uns bereit hält und freue mich darauf zu wissen wie es weiter geht.

Bewertung vom 26.02.2023
Macht
Furre, Heidi

Macht


sehr gut

Intensiv und aufwühlend

„Er ist so unbedeutend. Er ist nur diese eine Nacht. So, wie auch ich für ihn unbedeutend war.“

Mit diesen oder ähnlichen Worten versucht die Hauptprotagonisten Liv die Mach über ihr Leben zurück zu gewinnen. Sie will ihrem Vergewaltiger keine Macht über ihr Leben einräumen.
Doch schnell wird deutlich, dass dies alles andere als einfach ist, denn auch Jahre nach der Vergewaltigung lebt Liv mit täglichen Ängsten und wird immer wieder mit dem Thema konfrontiert.
Sei es wenn sie nachts im Dunkeln nach Hause geht oder auf der Arbeit, wenn der Bruder einer Patientin, der vor Jahren der Vergewaltigung bezichtigt wurde, ihr auf dem Flur begegnet.

Heidi Furre schildert in ihrem Roman „Macht“ auf sehr deutliche und intensive Weise, wie es ist vergewaltigt worden zu sein und wie es das Leben beeinflussen kann.
Durch den authentischen Schreibstil und die geschilderten Situationen wird dem Leser die Möglichkeit gegeben mit Liv zu fühlen und ihre Gedankenwelt besser zu verstehen.
Hierbei wird deutlich, dass es nicht um die Tat an sich geht, sondern um das Leben danach.
Viele der gelesenen Situationen klingen noch lange nach und lassen den Leser nicht so schnell los.
Allerdings gab es zwischendurch immer wieder Passagen, an denen ich nicht mitkam und kurz verwirrt war, sodass der Lesefluss gestoppt wurde.
Dies ist aber nur ein kleiner Punkt in einem Roman, der so viel mehr ist.
Heidi Furre zeigt, dass über dieses Thema gesprochen werden muss und wie schwer es für Menschen wie Liv ist die Macht über das Leben zurück zu erlangen.
Denn es gibt genug Menschen auf dieser Welt, die das Gleiche wie Liv durchmachen müssen.

Bewertung vom 26.02.2023
Bissle Spätzle, Habibi?
Alaoui, Abla

Bissle Spätzle, Habibi?


gut

Für zwischendurch

-Es wäre wie Speed Dating!
-Nur, dass sich am Ende alle verlieben.


Abla Alaoui hat mit ihrem Roman „Bissle Spätzle, Habibi?“ zwei Kulturen aufeinandertreffen lassen, die man sonst nicht miteinander in Verbindung bringt. Marokkanerin und Schwabe stehen sich gegenüber und es entsteht eine Liebesgeschichte mit vielen Hürden, die schlussendlich doch alle überwunden wurden.

Der flüssige und authentische Schreibstil macht es möglich die Geschichte von Amaya gut zu verfolgen. Er sorgt dafür, dass es eine schöne Lektüre für zwischendurch wird.
Nichtsdestotrotz gab es einige Punkte in diesem Buch die mich gestört und den Lesefluss doch etwas unterbrochen haben.
Dazu gehören unter anderem die Rückblenden, die Amayas Kindheit gezeigt haben. Keine Frage, an manchen Stellen waren sie sinnvoll und sie haben Amayas späteres Verhalten erklärt, dennoch waren sie mir an manchen Stellen zu lang und haben mich aus dem Geschehen gerissen.
Zudem kamen die großen Zeitsprünge mitten im Roman sehr überraschend für mich, da ich Sprünge von einem Jahr doch eher als Epilog erwarte.
Mir hat somit etwas der Aufbau der Beziehung zwischen Amaya und Daniel gefehlt.

Daniel hat mir als Protagonist zusammen mit Klara sehr gut gefallen, obwohl ich mich gefragt habe, wie Daniel so lange mit den Lügen von Amaya leben konnte, die am Ende doch sehr viele waren.
Mal wieder wurde deutlich, wie wichtig Kommunikation ist.

Alles in allem ging es mir am Ende doch zu schnell und meine Erwartungen, die ich aufgrund des Klappentextes hatte, wurden nicht wirklich erfüllt.

Ein Roman für zwischendurch, in den ich mich schlussendlich nur zum Teil verliebt habe.