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Insgesamt 314 Bewertungen
Bewertung vom 16.01.2017
Speckstein, Dekorative Gebrauchsgegenstände
Reher, Renate

Speckstein, Dekorative Gebrauchsgegenstände


ausgezeichnet

Ein schönes Büchlein zum Thema Speckstein. Manche Gegenstände (wie z.B. der Kerzenhalter auf dem Titel) finde ich etwas kitschig. Aber die meisten Ideen und Ausführungen sind sehr schön. Das Schachspiel hätte ich mir mit mehr Detailreichtum gewünscht, aber alleine die Idee ist entzückend. Ansonsten findet man Schälchen, Seifenschalen, Briefbeschwerer, Siegelsets, Buchstützen, Untersetzer (in Form eines niedlichen Fisches), Vasen, Uhren, Dosen und vieles mehr. Außerdem wird auf den Werkstoff Speckstein eingegangen, man bekommt Tips zu benötigten Materialien (wie z.B. den Werkzeugen) und es werden Möglichkeiten zu Bezugsquellen aufgezeigt. Meiner Meinung nach ist das Buch gut für Fortgeschrittene, aber auch Anfänger geeignet. Die Objekte werden auf schönen Fotos passend zum Text präsentiert. Gelungen, auch wenn ich mir das Schachspiel etwas detaillierter gewünscht - es ist aber trotzdem eine tolle Idee!

Bewertung vom 14.01.2017
BARF für Hunde
Seeger, André

BARF für Hunde


ausgezeichnet

Ein gutes Barfbuch für Einsteiger. Auch, wenn mancher Leser bemängelt, dass es im Buch heißt, es muss nicht jede Mahlzeit ausgeglichen sein, die Rezeptvorschläge aber alle ausgeglichen sind. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn alle Mahlzeit komplett ausgeglichen sind, mit allem was der Hund braucht, oder? Nur, weil es nicht schlimm ist, wenn hier und da mal eine Mahlzeit nicht ganz perfekt zusammen gesetzt ist, heißt das doch nicht im Umkehrschluss, dass es unsinnig ist, alle Mahlzeiten komplett ausgewogen zu servieren, oder? Mir gefällt das Buch recht gut. Es hat gute Rezeptvorschläge, zeigt auf, was der Hund fressen darf und geht hier und da auch noch auf gewisse Sonderfälle, Krankheiten und "Wehwehchen" ein. Zudem ist es auch grafisch schön aufgemacht. Mir gefällt auch sehr gut, dass in dem Buch alle Mahlzeiten ohne Getreide zusammengestellt sind, welches ja an vielen Erkrankungen nicht unbeteiligt ist. Wobei ein gesunder Hund durchaus hin und wieder ein wenig gutes Getreide bekommen kann - er kann aber genauso gut darauf verzichten. Nebenher wird auch noch auf die Verdauung des Hundes eingegangen. Dem Einsteiger oder dem Leser, der seine Rohfütterung-Bibliothek erweitern will, sei das Buch empfohlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.01.2017
BARF - Rohfütterung für Hunde
Klüver, Danja

BARF - Rohfütterung für Hunde


sehr gut

Von der einen oder anderen falschen Aussage abgesehen, ist dies ein wirklich brauchbares Buch, wenn man seinen Hund auf diese Art ernähren möchte. Nicht nachvollziehbar ist die Aussage, Kohlenhydrate würde keinen Krebs erzeugen bzw begünstigen, aber man solle bei Krebspatienten auf Kohlenhydrate verzichten. Letzteres ist richtig. Warum sollen dann Kohlenhydrate keinen Krebs hervorrufen oder begünstigen? Auch ist der Mensch nicht unbedingt mit 18 Jahren erst "ausgewachsen" (ich persönlich war es z.B. schon mit 13 J., das aber nur am Rande). Ebenfalls ist es völliger Schwachsinn, bei älteren und/ oder nierenkranken Hunden Fleisch bzw tierisches Eiweiß einzusparen und dafür mehr Getreide bzw Kohlenhydrate zu füttern. Getreide/ Kohlenhydrate sind nicht selten Auslöser bzw mitbeteiligt an Krebs und Nierenleiden. Wer seinem Hund also Krebs- und Nierenleiden angedeihen lassen möchte, der füttere getrost Riesenmengen Getreide! Abgesehen von den paar Fehlern ist es aber ein gutes Buch. Soviel Ahnung von artgerechter Hunde- und Katzenernährung haben Tierärzte ja leider selten. Man erfährt weiterhin, was der Hund braucht, was man an Lebensmitteln füttern kann, was man besser weglässt bzw was schädlich ist und wie man die Rationen sinnvoll zusammenstellen kann. Auch auf Sonderfälle wie z.B. Welpen, tragende oder säugende Hündinnen wird eingegangen. Ebenso werden Ernährungstips für kranke Hunde (hier allerdings Vorsicht!) gegeben. Ein paar Infos sind falsch, insgesamt aber ein ganz brauchbares Buch mit guten Tips.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.01.2017
Wohl bekomm's!
Rott, Ute

Wohl bekomm's!


ausgezeichnet

Ein wunderbares Buch! Es gibt eine kleine, aber feine Einführung in die Rohfütterung und hält viele Tips parat! Ich halte auch nicht viel von den meisten Fertigfuttern, habe aber inzwischen festgestellt, dass es doch das eine oder andere halbwegs vernünftige Fertigfutter gibt (z.B. Rinti). Wem es möglich ist, der sollte aber auf alle Fälle barfen oder zumindest BARF halb und halb mit einem guten Dosenfutter geben. Das Buch geht auf die ach so guten Fertigfutter ein (das meiste davon - bis auf wenige rühmliche Ausnahmen - ist totaler Schund, der unsere Hunde krank macht), räumt mit Vorurteilen auf (z.B. dass Rohfleisch Hunde krank oder aggressiv macht - kann höchstens bei juckseucheinfiziertem rohem Schweinefleisch der Fall sein) oder dass man ein Ernährungsexperte sein muss, um seinen Hund artgerecht zu ernähren. Wahrscheinlich müsste man dann auch ein Ernährungsexperte sein, um sich selbst richtig zu ernähren! Außerdem haben leider auch Tierärzte oft keine Ahnung, wie man Hund und Katze richtig ernährt. Kein Wunder, zum einen werden sie von den Futtermittelfirmen geschult, die nur ihren Getreideabfall gespickt mit einen paar Schlachtabfällen loswerden wollen. Zum anderen kann man wohl leider nicht erwarten, dass der Tierarzt sich mit der Fütterung für jede Tierart genauestens auskennt. Wie soll das auch funktionieren? Hund, Katze, Frettchen, Kaninchen, Wellensittich, Rind, Schwein, Huhn und was es sonst noch für Tiere gibt, haben ja alle ganz unterschiedliche Ansprüche ans Futter. Von einem Allgemeinmediziner für Menschen erwartet man ja auch nicht, dass er sich mit jeder erdenklichen Kostform auskennt, sondern geht zu einem spezialisierten Mediziner. Das Buch geht auf häufige ernährungsbedingte Verhaltens- und Gesundheitsprobleme ein, gibt Tips zur richtigen Rationsgestaltung, zu den möglichen Futtermitteln und gesunden Leckerchen. Ein kleines, aber feines Büchlein zum Thema Rohfütterung. Ich habe schon einige sehr schlechte BARF-Bücher gelesen, u.a. ist das Buch der Tierärztin Julia Fritz gelinde gesagt absoluter Unsinn und eine Anleitung dazu, seinen Hund krank zu machen und umzubringen. Dieses Buch hier ist wirklich gelungen! Auch als Einstiegslektüre oder als Geschenk für einen "bekehrungsbedürftigen" Hundehalter!

Bewertung vom 10.01.2017
Philos 2709 - Schach-Set, Feld 27 mm, Königshöhe 50 mm

Philos 2709 - Schach-Set, Feld 27 mm, Königshöhe 50 mm


gut

Ich habe ein preiswertes Schachspiel für meinen 12jährigen Neffen gesucht. Es sollte hübsch aussehen und bezahlbar sein. Deshalb habe ich dieses Spiel bestellt. Insgesamt für den Preis nicht schlecht. Natürlich kann man für knapp 10 € nicht verlangen, dass man ein überdimensional hochwertiges Spiel bekommt. Leider hat aber in meinem Spiel ein Bauer gefehlt. Da ich (nachdem ich das Spiel bestellt hatte) in anderen Bewertungen zu diesem Spiel gelesen hatte, dass öfter eine Figur fehlt oder doppelt vorhanden ist, habe ich das Spiel nicht umgetauscht, sondern selbst einen Bauern aus Kaltporzellan angefertigt. Geht auch. Obwohl mir die richtige Figur lieber wäre. Für den Preis ist das Spiel nicht schlecht, aber solche kleinen Fehler trüben doch die Freude! Insgesamt ist das Spiel einfach gehalten, aber (vom Fehlen des Bauern abgesehen) für den Preis ganz brauchbar.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.11.2016
Nordhessen - Im Land der Brüder Grimm
Sander, Rainer

Nordhessen - Im Land der Brüder Grimm


gut

Dieses Buch wirkt irgendwie etwas lieblos, ich kann mir nicht helfen. Ich habe einige Bücher aus der Reihe (hauptsächlich über Nordhessen), die liebevoll gestaltet und geschrieben sind mit schönen Fotos. Die Reihe macht Lust zu Sammeln. Aber dieses Buch.... es ist nicht schlecht. Die Fotos sind technisch gut, aber viele der Bilder sind irgendwie nicht wirklich "schön". Kein Buch, was man in der Sammlung haben muss (obwohl ich einiges an Büchern über Nordhessen nach Hause trage), aber es stört auch nicht, wenn's dabei steht. Wirkt halt etwas lieblos. Während sich in anderen Büchern aus der Reihe wunderschöne Fotos finden, hat man zwar hier qualitativ keine schlechten Fotos, aber umgehauen hat mich das Buch diesmal nicht. Braucht man nicht in der Nordhessenbuch-Sammlung, ist aber kein Weltuntergang, wenn's dabei steht. Hoffentlich wird das nächste Nordhessenbuch aus der Reihe wieder besser.

Bewertung vom 03.11.2016
Deutsche Spitze
Schmitt, Annette;Hooper, Cinnamon Lee

Deutsche Spitze


sehr gut

Endlich mal wieder ein Buch über Deutsche Spitze! Das Buch enthält viele schöne Fotos von Zwerg-, Klein-, Mittel-, Groß- und Wolfsspitz. Dazu den Standard, Infos zu Geschichte, Wesen, Gesundheit, Physiotherapie (für Hunde mit Nerven- und Knochenproblemen), Fütterung, Erziehung und vieles mehr, was man von einem Rasseratgeber erwartet. Es wird auch mit dem Vorurteil des "falschen Spitzes" aufgeräumt! Welches Tier ist denn bitte "falsch"? Das ist eine Eigenschaft manches Menschen, aber nicht die eines Tieres! Misstrauen und Wachsamkeit sind nicht mit Falschheit gleichzusetzen! Außerdem verteidigt der Spitz seine Menschen bis zum Letzten! Weiterhin erfährt man viel zur Beschäftigung und zu den Bedürfnissen des Spitzes. Auch die Fellpflege des Spitzes wird ausführlich behandelt. Diese ist zwar nicht so aufwendig wie es scheint, aber doch nicht "so ganz ohne". Leider muss ich einen Stern abziehen! Die Autorin rät "Hundeneulingen" von der Übernahme eines Tierschutzhundes ab! Was soll das denn?! Generell bin ich zwar auch der Meinung, man soll sich einen vernünftigen Züchter suchen, aber die "Secondhandhunde" haben auch das Recht auf ein schönes Leben! Und das können sie auch bei einem Neuling haben! Dieser muss sich eben gut informieren! Und das hat nichts mit der Anzahl der gehaltenen Hunde oder mit den Hundeerfahrungen in Jahren zu tun. Es gibt Leute, die haben 20 Jahre Hunde und von nichts Ahnung! Und es gibt Leute, haben sich vor dem Hundekauf gut informiert haben! Erfahrung kann von Vorteil sein, ist aber kein Garant dafür, dass man sich gut auskennt und überwiegend die richtigen Entscheidungen trifft. Ansonsten ist das Buch aber insgesamt empfehlenswert! Die Fotos sind gut, aber einige hätten besser sein können. Auch könnte der Spitz "an sich" etwas mehr beleuchtet werden. Man erhält viele Infos zu allgemeinen Hundethemen, aber auch einige zum Deutschen Spitz. Insgesamt lesenswert, aber der Spitz kommt meiner Meinung nach etwas kurz! Der Spitz-Fan sollte sich das Buch aber trotzdem zulegen!

Bewertung vom 17.10.2016
Sprechkünstler Wellensittich. Pflege, Abrichtung und Zucht
Dost, Hellmuth und Wolfgang Grummt

Sprechkünstler Wellensittich. Pflege, Abrichtung und Zucht


weniger gut

Ich habe das Buch vor Kurzem geschenkt bekommen (aus einer privaten Sammlung) und werde es auch behalten. Wirklich begeistert bin ich nicht. Natürlich ist es sehr alt, und da sind einige Infos überholt. So sollen flugunfähige Vögel sofort getötet werden (bezog sich wohl auf Jungvögel). Ich habe eine 9 Jahre alte Welli-Dame, die nicht mehr gut fliegen kann. Soll ich die süße Maus deshalb ermorden? Sicher nicht! Sie ist lieb und zahm und turnt im Käfig auf den Ästen herum. Mit dem Fliegen klappt es nicht mehr ganz so gut, und nun habe ich ihr eine "Rentner-Treppe" an den Käfig gebaut (von außen), das sind drei Sitzstangen, die nach außen hin am Käfig befestigt sind, so dass sie gut in den Käfig hinein und heraus klettern kann. Es genügt ihr scheinbar, wenn sie oben auf dem Käfig sitzt, oder draußen auf einer der Stangen. Durch verschiedene Spielzeuge im Käfig, die vielen Äste und Zweige, durch die Beschäftigung mit mir und den anderen drei Wellis hat sie immer noch ein schönes Leben, auch wenn's mit dem Fliegen nicht mehr so ganz klappt. Wenn ein Welli gut drauf ist, kann er mit entsprechender Käfig-/ Voliereneinrichtig immer noch gut leben, auch wenn er nicht (mehr) (gut) fliegen kann. Auch Einzelhaltung findet der Autor völlig in Ordnung, damit der Welli schön zahm wird und sprechen lernt. Zwei meiner Wellis sind sehr zahm, bei den anderen beiden arbeite ich noch dran. Und manche Wellis werden niemals richtig zahm. Ist das ein Weltuntergang? Sicher nicht so schlimm wie Einzelhaft! Vögel, die zu Brüchen neigen, als "wertlos" zu bezeichnen, finde ich auch nicht gerade toll. Sicher sollten solche Vögel nicht in die Zucht, aber sie können bei guter Haltung und Pflege doch gute Liebhabertiere sein! Ein kranker Welli gehört in die Hand eines vogelkundigen Tierarztes, und nichts anderes! Und "Sprechen" muss ein Welli auch nicht. Wellis wissen nicht, was sie dem Menschen nachplappern. Wellis brauchen das auch nicht. Meine vier Wellis lassen mich auch nur ihr Welligezwitscher hören! Oh, wie furchtbar!
Es sind aber hübsche Bilder drin, und man erfährt einiges Intressantes über Farbschläge und Genetik. Dafür zwei Sterne. Und weil es schon so alt ist. Wäre das Buch heutzutage auf den Markt gekommen und hätte denselben Inhalt, hätte es nur einen Stern gegeben. Wer alte Welli-Bücher sammelt, kann es aber ruhig kaufen. Es wird recht günstig angeboten.

PS: Ich weiß, dass gerade ältere, alleinstehende Leute oft EINEN Welli zur Gesellschaft halten. Ich denke schon, dass gerade solche Menschen den Welli liebevoll behandeln. Es ist aber dennoch nicht artgerecht und Tierquälerei. Man muss ja keinen Schwarm halten. Zwei Wellis tun's auch!

Bewertung vom 16.10.2016
Fuchs ganz nah
Rummel, Anna; Echle, Klaus

Fuchs ganz nah


gut

Ein schwierig zu bewertendes Buch. Das erste, was dem Leser auffällt, sind die entzückenden Fotos einer wildlebenden Füchsin. Die Fotos sind wahrlich gelungen. Die Autoren begleiten die Fähe Sophie eine Zeitlang und freunden sich mit ihr an. Entstanden ist ein kleiner Bildband der Extraklasse. Neben den wunderschönen Fotos besticht das Buch durch informative Texte. Man erfährt viel über die Protagonistin, über das Verhältnis zwischen ihr und den Autorin und natürlich auch einiges über den Fuchs selbst. Andererseits wird hier ein Wildtier mit Futter angelockt. Jeder, der sich näher mit Wildtieren (Fuchs, Wolf, Bär usw) befasst weiß, dass man so etwas lieber lassen sollte, weil angefütterte Wildtiere die Nähe des Menschen suchen und das geht selten gut aus. Desweiteren ist die Autorin Jägerin, und das scheinbar mit absoluter Hingabe. Nebenbei ist sie aber auch noch Wildtierökologin an der FVA Freiburg. Da frage ich mich, wie das zusammenpasst. Auf einem Foto trägt die Autorin eine Fuchspelzkappe, während ihr die Fähe die Nase ableckt. Auch das hinterlässt einen Faden Beigeschmack. Das Buch ist schwer zu bewerten. Einerseis die wunderschönen Fotos und die informativen Texte. Andererseits die seltsame Einstellung der Autorin. Es wäre sicher besser gewesen, die Füchsin über einen längeren Zeitraum zu beobachten und zu fotografieren, möglichst ohne in ihr Leben einzugreifen. Das wäre sicher möglich gewesen. Am Ende des Buchs fragt sich die Autorin, was aus Sophie geworden ist. Man kann nur hoffen, dass das wirklich süße Tier (mir ist klar, dass es ein wilder Beutegreifer ist und kein Kuscheltier!) noch immer zufrieden in den Wäldern herumsreift und nicht als Fuchspelzmütze oder ausgestopftes Präprarat geendet ist. Solche Sachen passieren nun mal, wenn man Wildtiere fasch behandelt. Die meisten Fotos sind wirklich toll, auch einige interessante Fakten sind eingestreut. Aber einige Dinge hätte man vielleicht vorher überdenken können (wie z.B. das Anfüttern von Wildtieren...).

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.