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Glückliche
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Sachsen

Bewertungen

Insgesamt 134 Bewertungen
Bewertung vom 05.12.2023
The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe
Breakey, Hugh

The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe


sehr gut

Anders als erwartet, aber nicht schlecht

Meine Vorstellung von dem Roman war, ausgehend vom Titel, dem Cover und auch nach dem Lesen des Klappentextes, eine vollkommen andere. Ich hatte auf eine leichte, amüsante und romantische Liebesgeschichte getippt. Doch ich lag weit daneben.

Tatsächlich lernen wir Robert Penfold kennen, der immer nach 179 Tagen, bedingt durch eine Krankheit, sein Gedächtnis verliert. Zwölf Tage vor dem erneuten Vergessen wirbelt Julie in sein Leben. Mehr möchte ich zur Handlung nicht verraten. Möge sich jeder selbst ein Bild machen.

Das Buch liest sich gut. Es lässt einen in eine nicht alltägliche Situation schauen: einen erneuten Gedächtnisverlust so vorzubereiten und abzusichern, dass danach ein einigermaßen normales Weiterleben möglich ist.

Tja, und wenn dann Ungeplantes und Gefühle dazwischenkommen, wird es schon schwierig.

Aber was es mit Julie und den Dominosteinen auf sich hat, ist eine tolle und für mich in dieser Form unerwartete Geschichte, die natürlich mit der Liebe zu tun hat.
Ein schöner Roman zur Unterhaltung, der schon zum Nachdenken anregt.

Bewertung vom 03.12.2023
Fünf Männer für mich
Meisl, Annette

Fünf Männer für mich


ausgezeichnet

Ein SEXperiment - Lektüre zur Unterhaltung und zum Nachdenken

Gleich der Titel hat mich angesprochen und neugierig gemacht. Das Cover hat meine Neugier noch verstärkt. Etwas sehr Frivoles oder doch ein eher fachlich gehaltenes und beschriebenes Experiment? Es hat tatsächlich von allem etwas.

Das Buch handelt von Annette, die nach 15 Jahren glücklicher Ehe erfährt, dass ihr Mann sie über Jahre betrogen hat und weiter betrügt.
Sie verlässt die Situation der hintergangenen Ehefrau sofort, geht durch das Tal der Tränen und hin zu ihrem Vorhaben, ab sofort alles anders zu machen. Mehr dazu kann man prima im Buch lesen.

Auf jeden Fall durchlebt sie in ihrem Experiment sämtliche Höhen und Tiefen der Gefühle. Es ist manchmal schwierig, da mitzukommen. Sie macht es sich nicht leicht und weiß am Ende noch immer nicht genau, was sie wirklich will. Sie weiß aber, dass sie sich niemals mehr klein machen will. Sie sieht die Männer als ein Geschenk, um sie glücklich zu machen. Sie will nicht mehr abhängig sein.

Das Buch war für mich genüsslich zu lesen. Die kurzen Kapitel waren sehr angenehm. Ich empfand die Lektüre als intim, sehr offen, gefühlvoll, total ehrlich, zum Teil wild und manchmal echt witzig.

Das Thema hat mich aufgerüttelt und auch nachdenklich gemacht. Wie ist das mit der monogamen Liebe? Was ist der Gegenpart? Was will Mann oder Frau? Welche Wege gibt es, um glücklich zu sein oder zu werden? Ich glaube, das muss jeder für sich entscheiden.
Ich finde es überaus mutig, dass Annette Meisl ihre Geschichte so offen und ehrlich teilt. Ich vergebe deshalb fünf Sterne und empfehle das Buch sehr gern weiter.

Bewertung vom 28.11.2023
Blinder Tod
Abrolatis, Karina

Blinder Tod


sehr gut

Ein Bodensee-Krimi mit interessanter Handlung

Das Buch „Blinder Tod“ von Karina Abrolatis spielt am Bodensee. Es ist das erste Buch eine Reihe, die sich mit unseren fünf Sinnen befasst. Dabei geht es in jedem Roman um genau ein Sinnesorgan. In diesem ersten Roman spielt das Auge eine nicht unerhebliche Rolle. Ich möchte auf Details der Handlung nicht näher eingehen, sondern lieber meine Eindrücke beim Lesen wiedergeben.

Wir lernen die Kommissarin Becca Brigg kennen, die mit ihrem Team einem ungewöhnlichen Mord auf der Spur ist. Sowohl sie als auch ihre Mitstreitenden werden uns sehr gut vorgestellt. Jeweils als Person mit Eigenschaften, Ansichten und einem persönlichen Hintergrund. Dabei gibt es, wie in jedem Team, Reibereien, Widersprüche und Karriere-Bestrebungen, aber auch Kollegialität, Zusammenhalt und Verlässlichkeit.

Mitten in den Beginn der Corona-Epidemie hinein geschieht ein Mord. Die Aufklärung verläuft schwierig und geht zäh voran. Als Leser nimmt man die Position der Polizei ein und muss immer wieder mit Rückschlägen kämpfen. Aber es gibt auch Fortschritte. Dann passiert ein weiterer Mord.
Ich habe mich gut in die Arbeit der Polizei hineinversetzen können und nahm Anteil am Fortgang der Ermittlungen.

Um das Interesse an der Handlung zu steigern, sei gesagt, dass die Handlung über eine bloße Beziehungstat hinausgeht und andere Gebiete, wie die Medizin und die Wissenschaft, tangiert. Dennoch sind es natürlich am Ende wieder menschliche Abgründe, die sich offenbaren.

Die Figur der Becca Brigg spielt eine zentrale Rolle im Buch und sie hat so ihre Ecken und Kanten. Sie durchlebt im Job und im Privatleben Krisen, aber auch Höhepunkte, und als Leserin durfte ich sie dabei begleiten.

Der regionale Blickwinkel auf die Bodensee-Region ist sehr informativ. Ich lerne so nebenbei Orte und Sehenswürdigkeiten kennen, die Lust auf einen Besuch machen.

Das Buch hat sich flüssig gelesen und mich gut unterhalten. Es macht neugierig auf die weiteren Abenteuer von Becca Brigg, der Kommissarin vom Bodensee.

Bewertung vom 12.11.2023
Das große Buch vom Auge
Wilhelm, Helmut

Das große Buch vom Auge


ausgezeichnet

Die Augen - Wunderwerke des menschlichen Körpers

Ein wunderschönes Sachbuch über das menschliche Auge. Der Aufbau, die Bestandteile, die Funktion und die Krankheiten dieses wichtigen Sinnesorgans werden detailliert, kompetent und vor allem für einen Laien verständlich erklärt. Zeichnungen und Fotos haben meine Vorstellung und mein Wissen über die Augen enorm vertieft.

Echt hilfreich bei den doch manchmal recht trockenen Erläuterungen war der immer wieder durchscheinende Humor des Autors. Da machte das Weiterlesen gleich noch mehr Spaß.

Erstaunlich, wie wenig wir über unsere Fenster zur Seele wissen. Unglaublich, dass sich die Augenheilkunde in Teilgebiete aufteilt, weil das Spezialwissen so vielfältig ist. Und irritierend, wie viele Erkrankungen am menschlichen Auge auftreten können.

Da finde ich es extrem hilfreich, mit diesem Buch einen kompetenten Ratgeber zu haben, über den ich mir Grundlagen erschließen kann. Dass das Buch bei Beschwerden den Weg zum Augenarzt nicht ersetzt, ist klar. Ich komme aber dann mit einer gewissen Vorkenntnis in die Sprechstunde.

Als Wissensspeicher und Nachschlagewerk ist dieses Buch wunderbar geeignet. Ich empfehle es sehr gern zur Lektüre und als Wissensschatz.

Bewertung vom 12.11.2023
Am Ende des Tages werden wir glücklich sein
Küll, Patricia

Am Ende des Tages werden wir glücklich sein


ausgezeichnet

Sehr gut zu lesen, vermittelt viele Einsichten

So geschwind habe ich schon lange keinen Roman mehr gelesen. Die Bewohner des Quartiers 49 im Roman von Patricia Küll „Am Ende des Tages werden wir glücklich sein“ sind aber auch so verschieden, so interessant und so menschlich, dass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Dabei hat jeder von ihnen so seine Geheimnisse, die er geschickt vor seinen Liebsten, Nachbarn oder Freunden versteckt. Oft geht das bereits über Jahre so.

Indem ich beim Lesen in die Geschichte eingetaucht bin und die Charaktere näher kennengelernt habe, bemerkte ich diese Widersprüche und „Schieflagen“ bei einigen von ihnen. Ich konnte miterleben, wie sie sich, meist nach langer Zeit des Verharrens und stillen Leidens, aufrappeln und ihr Geschick in die eigenen Hände nehmen. Ich freute mich, dass sich ihnen, wenn sie sich einmal für eine Änderung ihres Verhaltens entschieden hatten, Möglichkeiten und Perspektiven, Chancen und Wege eröffnen, die in ein glückliches Leben münden können. Schön zu sehen, wie ihnen Nahestehende mit Vertrauen und Freundschaft zur Seite stehen.

Mich hat das Buch sehr beeindruckt. Es erzählt eine schöne Geschichte und vermittelt so ganz nebenbei und ohne erhobenen Zeigefinger viele hilfreiche Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung.

Ich empfehle es all jenen sehr gerne weiter, die sich gut unterhalten lassen wollen und auch auf dem Weg zu einem glücklichen Leben sind.

Bewertung vom 10.11.2023
Schwaben. Meine kulinarische Heimat
Mangold, Matthias

Schwaben. Meine kulinarische Heimat


ausgezeichnet

Über Menschen und Rezepte aus dem Schwabenland - der Tradition dieser Region auf der Spur

Das Buch nimmt einen mit auf die Reise nach Schwaben. Es erzählt Geschichten über Menschen, die dort leben und über die Handwerke, die sie betreiben. Und es enthält ca. 40 Rezepte zum Kochen und auch zum Backen, die genau passen, da sie typisch für diese Region sind.

Ich habe viel Neues erfahren. Dass in Schwaben Linsen, die sogenannten Alb-Linsen, angebaut werden, dass und wie die Schwäbisch-Hall Schweine vor dem Aussterben bewahrt wurden. Ich habe über rührige Gastronomen, über Streuobstwiesen, über besondere Weine und über eine Schäferin gelesen.

Bei den Rezepten lief mir allein beim Lesen und Betrachten der wunderbaren Fotos das Wasser im Munde zusammen. Ob die Schupfnudeln mit Speckkraut oder die Schweinelende mit Kümmelkraut, ob die Dinkelseelen, das Pfitzauf -Soufflé oder der salzige Rahmkuchen - alles tolle Gerichte ohne exotische oder schwer beschaffbare Zutaten, die ich alle noch probiere. Und das ist ja nur die Auswahl aus meiner Sicht. Es ist für alle Geschmäcker etwas dabei. Auch ein Rezept für Veggie-Maultaschen findet sich.

All das, die Geschichten wie auch die Rezepte sind gut ausgewählt, mit Herzblut geschrieben und mit wunderbaren Fotos illustriert.
Ich betrachte das Buch als einen wahren Schatz und eine große Bereicherung meiner Kenntnisse über das Schwabenländle. Ich empfehle es ganz unbedingt. Es ist auch ein wirklich wertiges und ansprechendes Geschenk für Interessierte.

Bewertung vom 07.11.2023
Wie ich die Liebe zu mir fand
Licker, Tiffany

Wie ich die Liebe zu mir fand


sehr gut

Gibt viele Impulse für ein selbstbestimmtes Leben

Das Buch „Wie ich die Liebe zu mir fand“ handelt von der Bedeutsamkeit der Selbstliebe. Es beschreibt die Aspekte der achtsamen Verantwortung für uns selbst in den Bereichen Liebe, Körper, Tun, Arbeit und Sinn jeweils zweigeteilt. Einmal als wunderschönes Märchen und einmal als Geschichte einer jungen Frau.
Durch diese verschiedenen Perspektiven werden die Inhalte sehr gut und klar dargestellt. Alle Bereiche werden durch die Selbstliebe miteinander verwoben.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es hat mir wichtige Botschaften für meine weitere Entwicklung vor Augen geführt: selbstbestimmt leben, seinen Körper achten und gut pflegen, die „richtigen“ Freunde haben, eine Arbeit ausführen, die die eigenen Stärken nutzt und dadurch zu einer Freude wird. Und, was besonders wichtig ist, stets achtsam und im Moment zu leben.

Ich nehme diese Wahrheiten gern mit und werde die von der Autorin im Nachwort gegebenen Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung beachten. Das Buch ist für alle ein Gewinn, die sich verändern und mehr Zufriedenheit und Erfüllung in ihr Leben bringen wollen.

Bewertung vom 05.11.2023
Pasta von Alfabeto bis Ziti
Roddy, Rachel

Pasta von Alfabeto bis Ziti


ausgezeichnet

Ein inspirierender Spaziergang durch die Welt der Pasta

Was für ein Buch! Eine Engländerin, Rachel Roddy, die in Italien lebt und Kochbücher schreibt. Wie dieses hier über Pasta von Alfabeto bis Ziti, über alle Pasta-Formen, die es so gibt und die ich jetzt kennengelernt habe. Dazu gibt es 120 Rezepte in vielen Geschmacksrichtungen.

Für mich ist das Buch eine wahre Bereicherung und eine pure Inspiration.
Neben vielen mir bisher nicht bekannten Pasta-Sorten und Rezepten wird so viel Warenkunde vermittelt, werden so wichtige Küchen-Tipps gegeben, dass es eine Freude für jeden Nudel-Liebhaber ist.
Ich weiß zum Beispiel jetzt, wie ich das Wasser für die Pasta richtig salze, welches Mehl für Pasta am besten ist, wie ich den Teig bereite und welcher Käse am besten zu welchem Gericht passt.

Ich werde viele der Rezepte ausprobieren und ich bin dankbar für die Hinweise, die die Autorin den nicht so erfahrenen Pasta-Köchen, wie mir, mit auf den Weg gegeben hat. Das Buch ist für angehende und für erfahrene Köche gut als Ratgeber und Begleiter geeignet.
Durch das wunderschöne Cover und die schönen Fotos und Zeichnungen ist es auch ein wunderbares Geschenk.

Bewertung vom 27.10.2023
Die kleinen Lügen der Ivy Lin
Yang, Susie

Die kleinen Lügen der Ivy Lin


sehr gut

Ivy auf der Suche nach Liebe und Reichtum

Das war schon ein unterhaltsamer Roman. Er schildert die Geschichte von Ivy Lin, die in China in armen Verhältnissen geboren wird, bis zu ihrer Hochzeit mit einem Amerikaner.

Ohne auf die Handlung näher eingehen zu wollen, konnte ich erkennen, wie Ivy immer wieder gegen die Armut und das Schwache ankämpft. Das geschieht in Amerika, wohin die Eltern übersiedelt sind. Diese sind sehr streng und sie erfährt keine Liebe in ihrer Familie. Dabei ist es einfach großartig, die Entwicklung von Ivy zu verfolgen. Wie klug aber auch gerissen sie ist, wie sensibel und wie schnell sie lernt. Sie lernt insbesondere, ihre Gefühle zu verstecken und sie träumt von der großen Liebe.

Ivy will immer dazu gehören und ist doch so anders. Sie verbiegt sich permanent, um zu gefallen. Diese Suche nach dem wahren Glück und beständigem Reichtum sind das, was Ivy antreibt. Es nimmt im Buch einen großen Raum ein. Sie muss erkennen, dass nicht sie allein lügt und ihr wahres Ich verbirgt. Sie erkennt das Verlogene, den schönen Schein, auch bei den reichen Menschen.
Um ihre Ziele, glücklich verheiratet zu sein und nie wieder unter Armut leiden zu müssen, endlich zu erreichen, dreht sie sich die Realität auch so zurecht, dass sie wie eine rosa Wolke erscheint.

Das Buch hat mich gut unterhalten. Es gab einige Längen, aber der Schluss wurde noch einmal interessant. Der Roman ist flüssig geschrieben. Die Autorin versteht es, Menschen, Dinge, Gefühle und Sachverhalte sehr plastisch zu beschreiben, sodass ich gut in die Handlung eintauchen konnte und das Szenario oft vor mir sah.

Die Moral, die hier geschildert wird und die von Lügen über Gewalt, Mord und Denunziation reicht, gehört offenbar in die hier beschriebene Welt. Es ist eine Welt der Herrschaft des Geldes. Wer Geld hat, hat Macht. Diese Betrachtung hat mich nach dem Lesen des Buches noch eine Weile beschäftigt.
Ich empfehle, die Geschichte von Ivy zu lesen. Sie spiegelt ein Sittenbild wider.

Bewertung vom 22.10.2023
Das achte Haus
Segtnan, Linda

Das achte Haus


gut

Kann man nach 60 Jahren einen Mord aufklären?

Der Titel des Buches hat mit dem Inhalt nur wenig gemein. Nur an einer Stelle geht es um das Kar-tenlegen und dort spielt das achte Haus eine Rolle.

Das Buch dokumentiert die aufwändigen Untersuchungen der Autorin, Linda Segtnan, zum Mord an einem neunjährigen Mädchen im Jahr 1948, der niemals aufgeklärt wurde.

Während ihrer Recherche ist die Autorin selbst mit einem Mädchen schwanger.
Im Folgenden vermischen sich die Berichte über den Fortgang ihrer Nachforschungen mit der Schil-derung ihres eigenen Lebens mit ihrem Ehrmann und dem erstgeborenen Jungen.
Diese Einblicke in ihre persönlichen Gefühle und Gedanken nehmen zeitweilig einen sehr großen Raum ein, der mich irritierte und mein Verständnis für ihre Recherche erschwerte. Hinzu kommt, dass die Autorin ziemlich spirituell veranlagt ist und mich diese Ausflüge ins Mystische eher abstie-ßen.

Leider hat mich die Handlung nicht so in ihren Bann gezogen, wie ich es mir gewünscht hätte. Zu sehr verwoben sich beide Erzählstränge und zu detailliert schilderte die Autorin ihr Privatleben.

Resümierend schätze ich ein, dass die Autorin ihre Recherche über einen längeren Zeitraum sehr aufwendig und akribisch betrieben hat. Sie hat tatsächlich auch neue Aspekte eingebracht, die in den früheren Ermittlungen nicht berücksichtigt wurden. Die Vermischung mit der Beschreibung ihres Privatlebens behindert jedoch das eigentliche Anliegen des Buches.