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Bewertungen
Insgesamt 137 BewertungenBewertung vom 19.02.2013 | ||
Mochte Andy Warhol gerne Tomatensuppe? Was ist moderne Kunst? Wie viele Kunstwerke schafft ein Künstler in seinem Leben? Auf Fragen dieser Art liefert das vorliegende Buch die passenden Antworten. Ab wann ist etwas Kunst? Auf den ersten Seiten folgen dazu Betrachungen von drei Seiten: In den Blickpunkt rücken neben dem Kunstwerk auch der Künstler oder die Künstlerin und das Publikum. „Was Kunst ist, wird zu allen Zeiten immer wieder neu bestimmt“, ist im ersten Kapitel zu lesen. Auf den folgenden mehr als 200 Seiten geht es dann informativ zur Sache: Neben den knackig formulierten Antworten auf die insgesamgt 27 Fragen überzeugt das kompakte Werk auch mit zum Teil eindrucksvollen Fotos. Abgerundet wird das gelungene Buch mit Daten zu den Künstlern, Experten, Autoren und Fotografen. In den Fokus wird auch das Projekt „Was ist Kunst?“ der Fondation Beyeler gerückt. Zum Abschluss folgt ein Abbildungsverzeichnis. Das gehört fraglos dazu. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.02.2013 | ||
In die vierte Runde geht die ausgezeichnete und spannende US-amerikanische Fernsehserie „Mad Men“. Und auf die nächste Stufe der Karriereleiter zieht es Donald „Don“ Draper (Jon Hamm): Das kreative Genie ist nun Partner der Werbeagentur „Sterling Cooper Draper Pryce“. Wir schreiben mittlerweile das Jahr 1965. Als es zu einem Interview kommt, gibt sich Draper alles andere als umgänglich. Und das wiederum hat Folgen für die Agentur. Hinzu kommt: Privat läuft es für Don Draper nach der Trennung von Frau alles andere als rosig. Und dann gibt es da natürlich auch noch die Kunden, die nicht im leicht im Umgang sind... |
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Bewertung vom 04.02.2013 | ||
Die US-amerikanische Fernsehserie „Mad Men“ startete im Jahr 2007 (in Deutschland zwei Jahre später) und hat seither nicht nur zahlreiche Golden-Globe- und Emmy-Preise eingefahren, sondern auch viele Fans gewonnen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht Donald „Don“ Draper (Jon Hamm), die Geschichte findet in den frühen 1960er Jahren statt. Willkommen in New York – dort, wo renommierte Werbeagenturen in der Madison Avenue in einen festen Platz haben. In der dritten Staffel wollen einmal mehr viele (berufliche und private) Herausforderungen bewältigt werden. Bei Familie Draper kündigt sich Zuwachs an, in doppelter Hinsicht: Betty Draper steht kurz vor der Geburt des dritten Kindes, recht zeitgleich nimmt sie ihren an Demenz erkrankten Vater auf. Don wiederum erhält ein interessantes Angebot eines bekannten Hotel-Besitzers, hat im Zuge dessen allerdings auch einiges an Emotionen zu verarbeiten – das geht nicht ganz glimpflich aus. Auch ein Besuch der britischen Vorstandsvorsitzenden sorgt nicht nur für Wirbel, sondern auch – so viel sei verraten, für ein blutiges Ende. Die dritte Staffel hat 13 Episoden zu bieten sowie zwei Bonusfeatures – da dürfen die Macher gern noch eine Schippe drauflegen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2013 | ||
Die BBC-Krimiserie „Luther“ geht in die nächste Runde: Die zweite Staffel liegt vor und damit dürfen sich die Zuschauer auf vier Folgen rund um John Luther (Idris Elba) freuen, die zu zwei Spielfilmen zusammengefasst wurden. Nach dem Mord an seiner Frau muss sich der Detective Chief Inspector (DCI) sammeln. Doch viel Zeit zur Ruhe hat er sich nicht: Ein maskierter Serienmörder treibt sein Unwesen. Damit nicht genug: Es wird ein Anschlag auf eine Tankstelle verübt, es gibt einen Toten. Der Täter hat scheinbar die Würfel entschieden lassen, wer ermordert werden soll. Luther beschützt eine ehemalige Prostituierte vor deren Chefin, auch das hält den Ermittler ordentlich auf Trab. Und schließlich ist da noch, wenn auch nicht so präsent wie in der ersten Staffel, Alice Morgan (Ruth Wilson) – eine hochintelligente Frau, die für einige Todesfälle verantwortlich ist, der Luther aber nichts nachweisen kann. Die beiden kommen sich nun auf gewisse Weise näher: Sie ist eine attraktive Psychopathin, er kämpft stets und ständig mit seinen inneren Dämonen. Die zweite Staffel kann nicht an die erste Season anknüpfen, endet aber mit einem Knaller – weniger toll ist die Tatsache, dass die DVDs kaum Bonusmaterial zu offerieren haben. |
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Bewertung vom 03.01.2013 | ||
Das Schicksal schlägt hart zu: Wegen zwei Goldstücken ist der Vater von Mattie Ross (Hailee Steinfeld) erschossen worden. Das 14-jährige Mädchen will Rache: Sie will Thom Chaney (Josh Brolin) zur Strecke bringen. Beziehungsweise: zur Strecke bringen lassen. von Mattie Ross engagiert Rooster Cogburn (Jeff Bridges). Der ist ein einäugiger und schießfreudiger US-Marshall. Einer, der dem Alkohol nicht abgeneigt ist, um es freundlich zu formulieren. In Begleitung des hartgesottenen Texas-Rangers LaBoeuf (Matt Damon) nimmt das Trio die Spur des flüchtigen Chaney auf. Und schließlich kommt es zum Showdown, und es kommt – so viel sei verraten – zur Vergeltung. „True Grit“ – der Originalfilm mit John Wayne als Cogburn wurde 1969 veröffentlicht, das Remake kam 2010 in die Kinos – kann auch in der Neuauflage überzeugen: Dazu trägt neben den grandiosen Darstellern auch der tolle Soundtrack von Carter Burwell bei. Die BluRay-Veröffentlichung hat zudem einiges an Bonusmaterial zu bieten: In den Blickpunkt rücken die Waffen, die Mode und die Besetzung sowie Kameraaufnahmen. Darüber hinaus wird der Autor Charles Portis vorgestellt. Ein Western der besonderen Art – sehenswert. |
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Bewertung vom 03.01.2013 | ||
Sherlock - Staffel 2 - 2 Disc Bluray „Eine Legende kehrt zurück“: Nach dem Cliffhanger am Ende der ersten Staffel fieberten die Fans von Sherlock Holmes und Dr. John H. Watson dem Start der zweiten Season entgegen. Und das Warten hat sich gelohnt, knüpft der Nachfolger mit drei neuen Folgen doch an die erste Season an. Aufgelöst wird zunächst, wie die scheinbar tödliche Konfrontation zwischen Holmes (Benedict Cumberbatch), Watson (Martin Freeman) und Ober-Fiesling Jim Moriarty (Andrew Scott) im Schwimmbad ein gutes Ende nimmt. Mit Irene Adler (Lara Pulver) bekommt es der junge und arrogante Privatdetektiv mit einer neuen Gegnerin zu tun. Sie ist eine Domina für die feinen Kreise in London, sie steht im Blickpunkt der Ermittlungen in der ersten Episode „Ein Skandal in Belgravia“. Um die „Die Hunde von Baskerville“, die berühmteste aller Holmes-Geschichten, dreht sich die Handlung der zweite Folge: Der Fall führt Holmes und Watson in die Gegend von Dartmoor. Zum Abschluss der zweiten Staffel dürfen sich die Zuschauer auf „Der Reichenbach-Fall“ freuen: Gleich zu Anfang erfährt man, dass Holmes stirbt. Der Showdown im London des 21. Jahrhunderts zwischen dem Privatdetektiv und Professor Moriarty ist der Höhepunkt – und wieder endet die Serie mit einem Cliffhanger. |
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Bewertung vom 03.01.2013 | ||
Sherlock Holmes und Dr. John H. Watson kehren auf die Leinwand zurück: Das Duo muss – im Rahmen der Fernsehserie „Sherlock“ und bescheiden beworben mit dem Titel „Eine Legende kehrt zurück“ – verzickte Mordfälle aufklären. Die Autoren Steven Moffat und Mark Gatiss, beide waren maßgeblich beteiligt an der erfolgreichen TV-Serie „Doctor Who“, haben Holmes und Co. in die jetzige Zeit versetzt. Bedeutet: Der Privatdetektiv geht auf Verbrecherjagd im London des 21. Jahrhunderts. Der junge und arrogante Holmes hat beispielsweise stets sein Smartphone dabei, verschickt SMS. Die erste Staffel hat drei spannende Fälle zu bieten, jede Episode hat eine Spielfilmlänge von 90 Minuten. In ein „Ein Fall von Pink“ bittet die Polizei um Mithilfe: Holmes und Watson, die erstmals zusammenarbeiten, müssen das Rätsel um eine bizarre Selbstmordserie lösen. „Der blinde Banker“ heißt die zweite Folge: Hier geht es um ein den Tod eines Bankers und den Tod eines Journalisten, die Spuren beziehungsweise Schriftzeichen führen nach Chinatown. Tja, und dann wäre da noch „Das große Spiel“: Fünf Fälle in kürzester Zeit muss Holmes klären, ansonsten sterben die jeweils entführten Menschen. Dahinter steckt mit Moriarty ein Ober-Bösewicht, der auf Augenhöhe mit Holmes agiert – und das gelingt nur wenigen. 5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.01.2013 | ||
True Blood - Die komplette 4. Staffel (6 DVDs) Neue Runde, neues Glück: Auf DVD ist von der Fernsehserie „True Blood“ die vierte Staffel erhältlich. Einmal mehr geht es um Vampire, Werwölfe und Gestaltwandler, Feen und natürlich auch Menschen. Nun kommen noch Hexen hinzu. Im Mittelpunkt der Handlung steht weiterhin Sookie Stackhouse (Anna Paquin). Sie ist liebenswert, vielleicht hier und da ein wenig naiv, aber doch voller Energie – sie ist schließlich eine Elfe. Und ihre Kräfte beziehungsweise Fähigkeiten sind gefragt: In Bon Temps taucht eine Hexe auf, die Tote kontrollieren kann – und damit natürlich auch Vampire, die vor kaum etwas Angst haben. Außer davor, kontrolliert zu werden. Das gilt natürlich auch für Bill Compton (Stephen Moyer) und Eric Northman (Alexander Skarsgard). Wenig überraschend: Auch dieses Mal gibt’s Blut, Sex und Gewalt. Und auch wenn die vierte Staffel in Sachen Qualität nicht ganz an die vorherigen Seasons herankommt, so ist Spannung gerade in der zweiten Hälfte der insgesamt zwölf Episoden garantiert. Einige Titel der Folgen geben die Richtung vor: „Ich und der Teufel“, „Spiel mit dem Feuer“ oder Brennende Seele“. Abgerundet wird die DVD-Veröffentlichung mit unter anderem Audio-Kommentaren oder einem Blick hinter die Kulissen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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