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Bewertungen
Insgesamt 1192 BewertungenBewertung vom 07.03.2013 | ||
Der Kabbalist vom East Broadwa DIE klassische Kurzgeschichtensammlung von Singer. Geschichten aus dem Ostjudentum und Geschichten von emigrierten Ostjuden in New York wechseln sich abwechslungsreich ab. Jede Geschichte beschreibt interessante - heute nicht mehr denkbare - Charaktäre und ist ein Lesevergnügen. |
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Bewertung vom 07.03.2013 | ||
In diesem Kurzroman versucht sich Singer in einer Art fiktiven Biographie des Israel ben Elieser, über den wenig historisch bekannt ist, der aber als religiöses Genie und Begründer des Chassidismus gilt. Stark verklärende aber anspruchsvolle und lesenswerte Spekulation. |
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Bewertung vom 04.01.2013 | ||
Mutter, wann stirbst du endlich? Ein typisches Druckwerk unserer Zeit. Die angebliche Notwendigkeit ein Tabu zu brechen veranlasst eine Betroffene mal wieder zu einem Erfahrungsbericht. Die Talkshows der Öffentlich Rechtlichen warten schon und geben die Arenen zu Selbstmitleid, Betroffenheitskultur und ehrlichen Antworten und Gefühlen - moderat würdevoller Applaus inklusive. 18 von 25 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2013 | ||
Geschichte der christlichen Theologie Von einigen kleinen Brosamen abgesehen ist dieses Buch einfach nur GANZ SCHLECHT. Man würde sich erwarten, dass die wesentlichen theologischen Ideen (Satisfaktionslehre, Eschatologie etc.) von ihrer Entstehung und in ihrer Entwicklung dargestellt werden … stattdessen werden Stichwörter historisch aneinandergereiht und so ein bisschen erläutert. Der Hauptmakel des Buches ist das komplette Fehlen einer anständigen Gewichtung. Thomas von Aquin wird nicht entsprechend seiner unumstrittenen Bedeutung gewürdigt; Karl Rahner, Congar, de Lubac werden nur mal so beiläufig erwähnt … stattdessen darf sich zum Schluss eine Religionspädagogin über 23 Seiten mit ihren altmodisch feministischen Ansichten einölen. Ich habe es bereut das Buch gekauft zu haben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.11.2012 | ||
Dies ist das Erstlingswerk vom Meister (sein Name sei gesegnet). Bereits 1933 wurde es als Fortsetzungsroman in einer polnischen Zeitung veröffentlicht, was bei der Lektüre durchaus noch auffällig ist. Das Thema ist historisch und hat Wucht: Die Kunde vom letztlich selbsternannten Messias Schabbtai Zvi hält Einzug ins Dorf Goraj und teilt die ohnehin schon durch ein Progrom dezimierte jüdische Bevölkerung in zwei verfeindete Gruppen. Nach Ausbleiben des Messias bleibt ein durch zerstörtes Dorf zurück. Das Einzelschicksal der Rehele wird parallel beschrieben. |
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Bewertung vom 27.11.2012 | ||
Wie öde! Die scheinbar messerscharfe Analyse ergibt: Der Papst ist ... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.11.2012 | ||
Weitere Kurzgeschichten des Meisters aus der eher späteren Schaffensperiode. Wie gewohnt lesenswert, so dass man sich fragen kann, wie Isaac Singer es geschafft hat, immer dasselbe hohe Niveau seiner Kurzgeschichten beizubehalten. Die Handlungsorte sind klassisch: Polen, USA, Israel. Man ist dankbar für jeden weiteren Roman und jede weitere zusätzliche Kurzgeschichte dieses legendären Autors der man habhaft werden kann. |
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Bewertung vom 20.11.2012 | ||
Während die beiden ersten Jesus-Bücher des Papstes wissenschaftliche Gegenreden gegen den Allmachtsanspruch der historischen-kritischen Exegese sind (und aufgrund dessen nicht immer leicht zu lesen), ist dieser Prolog eine gut lesbare Lektüre, in welcher der Heilige Vater freimütig seine Ansicht über die Kindheitsgeschichten Jesu vor dem Hintergrund der Wissenschaft darstellt. 16 von 23 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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