BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 177 BewertungenBewertung vom 26.01.2021 | ||
Das Windsor-Komplott / Die Fälle Ihrer Majestät Bd.1 „Man hatte genug Ärger mit der eigenen Familie“. |
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Bewertung vom 04.01.2021 | ||
"Ich würde den Käfer gern nach meinem Vater benennen. Bensons Käfer. Dicranolaius bensoni.“ |
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Bewertung vom 11.12.2020 | ||
Kissing Chloe Brown / Brown Sisters Bd.1 „Fünfundneunzig Kilo Frau“ – das ist die Brillenträgerin & Webdesignerin Chloe Sophia Brown. Die Afrobritin kommt aus einer wohlhabenden Familie. „Chlo“ ist chronisch krank, Fibromyalgie lautet die Diagnose, die sie nach einer Ärzte- Odyssee erhält. Als sie mit 31 Jahren einen Autounfall hat, wirkt dieses Ereignis wie ein Weckruf auf sie – sie beschließt, sich nicht mehr von ihrer Krankheit einschränken zu lassen, sondern das Leben in vollen Zügen zu genießen. |
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Bewertung vom 02.12.2020 | ||
Aus dem Schatten des Vergessens / Victor Lessard Bd.1 „Aus dem Schatten des Vergessens“ von Martin Michaud ist eigentlich der dritte Teil einer Reihe, vor der Lektüre war mir das nicht klar, denn ich hatte Schwierigkeiten, in die Geschichte „einzusteigen“. Das passiert mir nicht oft. Dabei gibt es rein handwerklich nicht viel am Roman zu meckern, auch wenn ich mit den Figuren nicht wirklich warm geworden bin & den Plot zu Beginn als regelrecht „sperrig“ empfunden habe. Wie in vielen anderen Krimis gibt es auch hier ein Ermittlergespann: Sergent-Détective Victor Lessard und sidekick Jacinthe Taillon. Die Protagonisten sind konventionell - unkonventionell gezeichnet, Lessard ist der Cop mit Problemen, Taillon fast eine Karikatur. |
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Bewertung vom 19.11.2020 | ||
England, 1932. |
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Bewertung vom 17.11.2020 | ||
RomCom in Buchform 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.11.2020 | ||
Toller Schmöker |
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Bewertung vom 03.11.2020 | ||
Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht Wenn man vom Kapitel „New York“ einmal absieht, werden hier im Kern die Erinnerungen eines Tennisprofis heraufbeschworen, dabei ist die Autorin noch jung. In nicht – linearer Weise werden episodenhafte Begebenheiten präsentiert. Das Buch ist unheimlich unterhaltsam und spannend, ich hatte es in wenigen Tagen ausgelesen und mich keine Sekunde lang gelangweilt. Teilweise berichtet Petković mit einer großen Portion Pathos, geht in Zimmer, die so „dunkel wie die Seele des Fausts“ sind. Meines Erachtens dominiert dieser Duktus im Buch aber nicht, auch wenn mich das Ceca – Songtext-Zitat irritierte.Vieles fand ich sehr hellsichtig und klug, wenn es etwa um die wahren Privilegien der Privilegierten ging. Andreas Wunsch nach Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft werden viele Migrantenkinder nachvollziehen können. Die erste Hälfte der Publikation las sich meiner Meinung nach wie eine Rechtfertigung gegenüber Kritikern, dabei hat Andrea das gar nicht nötig, vor ihren Leistungen kann man nur den Hut ziehen. Ich fand es interessant, dass sich Andrea eher mit ihren serbischen als mit ihren bosnischen Wurzeln identifiziert (im Nachwort wird klar, dass sie sich eine jugoslawisch/deutsche Identität zuschreibt). Zwischen den Zeilen glaubte ich herauszulesen zu können, dass die Sportlerin den Aufsteigertraum ihrer Eltern Realität werden liess; bezeichnenderweise schreibt sie über anderer Leute Tennisväter. |
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Bewertung vom 30.10.2020 | ||
Baskische Tragödie / Luc Verlain Bd.4 Auf der Flucht |
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Bewertung vom 30.10.2020 | ||
Mord in Highgate / Hawthorne ermittelt Bd.2 „Ich glaubte ihm kein Wort. Hawthorne war der Prototyp eines Einzelkämpfers.“ |
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