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Bewertungen
Insgesamt 82 BewertungenBewertung vom 19.12.2009 | ||
Es ist mir ein Rätsel, wie jemandem so etwas gefallen kann. Der Film ist einfach der allerletzte Schund: null Handlung, stattdessen jede Menge Geballere und dümmliche Dialoge. Eine Verschwendung von Zeit, Geld und Talent. Da ziehe ich Tim Burtons "Batman" allemal vor. 4 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2009 | ||
Dieser Film gehört zu den schlechtesten, die ich je gesehen habe und hätte eigentlich 5 Minus-Sterne verdient. Anscheinend wollte man im Fahrwasser von "Das Schweigen der Lämmer" und "Roter Drache" noch mal tüchtig absahnen. Da den Machern des Filmes (das Buch ist mir unbekannt; werde es hiernach auch bestimmt nicht lesen) nichts Neues zum Thema "Hannibal" mehr eingefallen ist, hat man fehlende Originalität einfach durch geschmacklose Brutalität ersetzt. Allein die Szene mit der aufgeklappten Schädeldecke ist so ekelhaft, daß einem spätestens hier die Lust am Film vergehen kann. Auch sonst hat der Film außer unappetitlichen Szenen nicht viel zu bieten. Die Handlung ist langweilig, die Dialoge dümmlich und die Schauspieler agieren einfach nur schlecht. Ich habe die DVD in den Mülleimer geworfen, da ich sie weder behalten, noch anderen den Besitz zumuten wollte. 1 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2009 | ||
Da "Im Zeichen der Vier" neben dem "Hund von Baskerville" meine liebste Sherlock-Holmes-Geschichte ist, war ich sehr gespannt auf die filmische Umsetzung. Auch wenn Ian Richardson ein sehr guter Schauspieler ist, kommt er meiner Meinung nach nicht an Jeremy Brett heran. Auch ist dieser Fernsehfilm nicht so aufwendig gemacht, wie die TV-Serie. Schade fand ich zudem, daß der Teil der Geschichte, der in Indien spielt und der eigentliche Schlüssel zum ganzen Fall ist, hier nur als Nacherzählung vorkommt. Damit wurde der Geschichte der Kern (denn schließlich geht es ja um das "Zeichen der Vier")und auch ihr besonderer (exotischer) Reiz genommen. Der Rest bietet aber immer noch leidlich gute und manchmal auch humorvolle Unterhaltung. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2009 | ||
Der Hund von Baskerville Collector's Edition Ich finde diese Verfilmung des Stoffes nur mäßig spannend. Die Geschichte weicht des öfteren von der Romanvorlage ab, auch kommen dort Personen vor, die es im Roman nicht gibt (Ehemann von Laura Lions). Auch finde ich den Film stellenweise extrem reißerisch gemacht (ausgiebig dargestellte Vergewaltigungsszene; Tötung von L. Lions durch den eifersüchtigen Ehemann; der im Moor versinkende Stapleton, der fünf Minuten lang um Hilfe kreischt etc.). Teilweise so reißerisch, daß es schon etwas nervig ist (besonders die "hochdramatische" Musik).Ein gruseliges Gefühl, wie bei der viel besser gelungenen Verfilmung von 1939 kommt trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) nie auf. Ich empfehle deshalb die Verfilmung mit Basil Rathbone, die zwar nicht perfekt ist, aber für mich immer noch die beste Version darstellt. |
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Bewertung vom 19.12.2009 | ||
In meinen Augen die schlechteste Verfilmung des Stoffes. Billige Kulissen und knallbunte Farben lassen keinerlei gruselige Stimmung aufkommen. Spannend wird der Film niemals, so daß es eine Qual ist, ihn bis zu Ende zu gucken. Gut, daß ich ihn nur ausgeliehen hatte. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.12.2009 | ||
Ein typischer Charlton-Heston-Monumentalfilm. Tolle Kulissen und Kostüme, aber nicht mein Geschmack, da viel zu langatmig. Fans von Ben-Hur und ähnlichen Schinken kommen aber wahrscheinlich auf ihre Kosten. |
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