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Bewertungen
Insgesamt 867 BewertungenBewertung vom 05.12.2020 | ||
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No Sound - Die Stille des Todes / Caleb Zelic Bd.1 Caleb findet seinen besten Freund Gary brutal ermordet in dessen Haus vor. Da Gary, hauptberuflich Polizist, ihm auch bei seiner Arbeit als Privatermittler unterstützt hat, macht er sich gemeinsam mit seiner Kollegin Frankie auf die Suche nach dessen Mörder. Und stellt bald fest, dass ihm der Mörder immer schon eine Spur voraus ist. |
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Bewertung vom 05.12.2020 | ||
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Viel gelobt wurde und wird dieses Buch von Kritikerinnen und Kritikern; es kam auf die Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2020, des weiteren wurde es für den Bayrischen wie auch den Schweizer Buchpreis nominiert. Dann muss es doch ein gutes Buch sein – oder? |
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Bewertung vom 05.12.2020 | ||
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Asterix - Der Goldene Hinkelstein Troubadix will singen – aber nicht für sein Dorf, sondern auf der Bühne bei einem Wettbewerb. Damit er das Alles überlebt, begleiten ihn seine beiden Freunde … |
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Bewertung vom 05.12.2020 | ||
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Ich kenne bereits das erste Buch ‚Hitze‘ von Bill Buford, in dem er sich besonders mit der italienischen Küche beschäftigt und war davon richtig begeistert. So habe ich mich sehr über diese neue Lektüre von ihm gefreut und wurde nicht enttäuscht |
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Bewertung vom 14.11.2020 | ||
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Black Sun / Alexander Wassin Bd.1 1961: In Kürze soll in der Sowjetunion die stärkste Wasserstoffbombe der Welt gezündet werden, um so die Vormachtstellung des Landes zu demonstrieren. Da passt es überhaupt nicht, dass 10 Tage vor diesem Ereignis einer der maßgeblichen Physiker in der Geheimstadt Arsamas-16 tot aufgefunden wird. 'Selbstmord' wird nach Moskau gemeldet, doch der KGB hat seine Zweifel und schickt Major Alexander Wassin in die geheime Stadt, dem schnell klar wird, dass hier Manches nicht stimmt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.10.2020 | ||
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Romy Hall ist zu einer zweimal lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt worden ohne Aussicht auf eine frühzeitige Entlassung, weil sie ihren Stalker umgebracht hat. Mildernde Umstände waren, wie bei ihren Mitgefangenen, nicht zu erkennen und so muss sie für lange Zeit ihren kleinen Sohn bei ihrer Mutter zurücklassen. Romy ist die Ich-Erzählerin dieses Buches, die nicht nur von ihrem Leben im Gefängnis berichtet, sondern auch von ihrem Leben davor: jede Menge Gründe wie es dazu kam, dass sie jetzt inhaftiert ist. |
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Bewertung vom 30.10.2020 | ||
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Harry Hole ist zwar nicht zurück, aber Roy Opgard ist meiner Meinung nach ein würdiger Stellvertreter Zwar handelt es sich bei diesem Buch eher um eine Familiengeschichte (wenn auch mit mörderischem Hintergrund), aber die Ähnlichkeiten des Protagonisten mit Harry Hole sind unverkennbar. Beide haben es nicht so mit Menschen; überflüssiges Gerede ist nicht ihr Ding; Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Fairness und beständige Schuldgefühle bestimmen ihr Leben. Die Brüder Roy und Carl leben mit ihren Eltern außerhalb der kleinen Stadt Os auf einem Hof in den Bergen Norwegens. Kurz vor Roys 18. Geburtstag (Carl ist ein Jahr jünger) stürzen ihre Eltern mit dem Wagen einen Abgrund hinab und sind sofort tot. Die Brüder geben sich gegenseitig Halt und bleiben auf dem Hof, während Roy eine Ausbildung zum Automechaniker macht und Carl die Schule beendet. Er verlässt Norwegen, um in den USA zu studieren und kehrt nach 15 Jahren unerwartet mit seiner Ehefrau zurück mit einem großen Plan im Gepäck, der ganz Os vermögend machen soll. Roy ist der Ich-Erzähler der Geschichte und von ihm erfahren wir in verschiedenen Rückblicken, was sich in seiner Jugend und nach Carls Rückkehr ereignet. Obwohl die Beiden wenig gemeinsam haben, liebt Roy seinen ‚kleinen‘ Bruder über alles und stellt sich stets schützend vor ihn, früher wie heute. Dies ist auch zwingend nötig, denn Carl ist nicht nur der fröhliche, optimistische, offenherzige Junge von damals, sondern bringt sich durch sein impulsives verantwortungsloses Handeln immer wieder in schier ausweglose Situationen. Doch Roys Liebe zu ihm siegt – oder ist es sein Schuldgefühl? Wer darauf hofft, ähnlich brutale und in gewisser Weise abgedrehte Szenen wie in den letzten Harry Hole-Büchern lesen zu können, wird enttäuscht werden, denn dieser Kriminalroman ist eher bodenständig – so wie die Menschen um die es hier geht. Aber auch wenn das Nervenzerreissende dieser Reihe fehlt und die Wendungen nicht ganz so spektakulär sind – spannend und überraschend ist die Geschichte allemal. Zwar kann man ahnen, wie Alles enden wird, da man als Jo Nesbø-Fan natürlich weiß, dass seine ‚Helden‘ nicht die Fähigkeit zum Glücklichsein haben – aber ist das nicht auch der Grund, weshalb man sie liebt ? Mir hat dieses Buch gefallen, sehr sogar! Und bin so froh, dass Macbeth ein Ausrutscher war. |
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Bewertung vom 27.10.2020 | ||
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Ein Thriller voller Gegensätze: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.10.2020 | ||
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In Irland gibt es keine Schlangen Frederick Forsyth ist hauptsächlich als Autor von Thrillern wie 'Der Schakal' oder 'Der Rächer' bekannt, doch auch die Form der Erzählung beherrscht er gut. In zehn wirklich sehr unterschiedlichen Geschichten erzählt er von Menschen, die aus der Not heraus verblüffende, teilweise nicht legale Entscheidungen treffen oder die aus niedrigen Beweggründen Illegales tun, was zu einem für sie nicht erwartbaren, unerfreulichem Ergebnis führt. |
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Bewertung vom 27.10.2020 | ||
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Dass Trump die Spaltung der USA immer weiter vorantreibt, dürfte vermutlich den Meisten bekannt sein. Doch wer macht sich klar, wie viele (auch enge) Beziehungen davon betroffen sind? Gegensätze ziehen sich an und bereichern im positiven Fall das Miteinander. Doch was macht es mit Menschen, die in den aktuellen Zeiten für unterschiedliche politische Lager stehen? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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