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Bewertungen
Insgesamt 162 BewertungenBewertung vom 14.03.2012 | ||
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Am Freitag - den Dreizehnten - hört die Welt, wie wir sie bis dahin kannten, auf zu existieren. Mitten im Spätsommer zerfällt die Kleinstadtidylle Greenlawns Stück für Stück. Louis Shears, der sich gerade ein paar saftige Steaks gekauft hat und auf das Wochenende freut, kann seinen eigenen Augen nicht trauen, als auf offener Strasse der Zeitungsjunge zu Tode geprügelt wird. Niemand scheint etwas gesehen oder bemerkt zu haben. Die Bewohner von Greenlawn mähen weiter ihren Rasen oder waschen ihr Auto in der Einfahrt. Und als schließlich die Polizei auftaucht, zeigt sich, dass man den Männern in Uniform nicht trauen kann. Nur schnell weg von all dem Irrsinn. Doch es gibt kein Entkommen. Die Menschheit verändert sich rapide und das nicht nur in Greenlawn. Wird Louis als Nicht-Veränderter überleben können? 13 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.03.2012 | ||
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Kriminalobermeister Lorinser wurde in die ländliche Idylle am Dümmer See versetzt. Als er zu seinem ersten Mord gerufen wird, ist die angebliche Leiche von Thorsten Böse verschwunden. Der Zeuge, der ihn angeblich an einer Stele aufgehängt gefunden hat, schwört steif und fest, den unbeliebten Kleinstadt-Casanova dort gesehen zu haben. Keine Leiche - keine Ermittlung. Doch irgendetwas ist faul, denn der vermeintliche Tote ist nirgends auffindbar und es scheint sich niemand Sorgen zu machen. Sogar auf seiner Dienststelle machen sich die Kollegen über "Lorinsers verschwundene Leiche" lustig. Doch so schnell gibt Lorinser nicht auf... 11 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.03.2012 | ||
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Der Picassomörder. Huntinger und das Geheimnis des Bösen Entsetzliche Morde halten die Kunstwelt in Atem. In den Galerien werden jeweils Frauen auf brutale Weise ermordet und ein kostbares Bild aus Picassos Minotaurus-Serie entwendet. Der Anfang scheint Berlin zu bilden, gefolgt von weiteren Galerien und Museen in Europa. Hauptkommissar Huntinger wird mit den Ermittlungen betraut und stösst kurz darauf auf einen weiteren Mord. Eine atemlose Jagd quer durch Deutschland und Frankreich beginnt, um den Mann zu stoppen, der sich selbst für den Minotaurus hält... 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2012 | ||
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Das wahre Leben schreibt die schönsten Geschichten? In diesem Falle muss man den Spruch ändern in: Das wahre Leben schreibt die schauerlichsten und skurrilsten Geschichten. Denn in "Mord in Wien" geht es um wahre Kriminalfälle, die sich in Wien ereignet haben. Mit großer Sachkenntnis erzählt die Autorin Helga Schimmer von realen Verbrechen, die sich nicht nur in den letzten Jahrzehnten ereignet haben, sondern auch weit in die Vergangenheit reichen. Auch die Geschichte der Gräfin Báthory ist darunter zu finden, die wohl vielen Dracula-Lesern nicht gänzlich unbekannt sein dürfte. 11 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.02.2012 | ||
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Übel zugerichtete Leichen tauchen in Frankfurt am Main auf. Zugleich kursieren im Internet Videos über pseudowissenschaftliche Experimente. Unter Anleitung foltert eine Versuchsperson eine andere Versuchsperson mit Stromschlägen, bis diese vor laufender Kamera stirbt. Hauptkommissar Jim Devcon und sein Team müssen hilflos mitansehen, wie sich diese Videos schlagartig übers Netz vermehren und angeklickt werden, während der wahre Mörder sein Spielchen mit der Polizei treibt und seine Versuchsreihe erweitert... 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.02.2012 | ||
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Max Horner, Hauptkommissar a.D. und leidenschaftlicher Kleingärtner, verbringt viel Zeit im Frankfurter Bethmannpark. Er kann sich an der Schönheit und Vielfalt der Pflanzenwelt nicht satt sehen. Und auch die Besucher des Parks tragen zur besonderen Atmosphäre bei, deren Max Horner sich nicht entziehen kann. Doch eines Tages geschieht in seinem geliebten Park ein Mord. Der Gärtner ist immer der Mörder? Auf den ersten Blick scheint jeder dieser Meinung zu sein, denn die Hilfsgärtner sind allesamt entlassene Strafgefangene... 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.12.2011 | ||
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Social Network. Die Bibliothek des Schicksals Rosemarie von Wards wird bewusstlos im Keller ihres Hauses gefunden. Trotz Behandlung im Krankenhaus verstirbt die junge Frau. Ein Unfall? Aber wieso war der Keller abgeschlossen? 25 von 31 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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