BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 112 BewertungenBewertung vom 28.11.2018 | ||
In erster Linie ist Stieg Larsson als der Verfasser der Millennium-Trilogie bekannt. Was weniger bekannt ist: „Er hatte sein Leben dem Kampf gegen den Rechtsextremismus verschrieben.“ |
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Bewertung vom 26.11.2018 | ||
Die 196-seitige Anthologie „Zechen, Zoff und Zuckerwerk. Kriminelle Weihnachtsgeschichten aus dem Ruhrgebiet“ wurde von Almuth Heuner herausgegeben und ist im Oktober 2018 im Prolibris Verlag erschienen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.11.2018 | ||
Fünf Gründe, warum man dieses Buch gelesen haben sollte: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.11.2018 | ||
Melanie Mühls Sachbuch „Mitfühlen. Über eine wichtige Fähigkeit in unruhigen Zeiten“ ist im September 2018 im Carl Hanser Verlag erschienen und umfasst 182 Seiten. |
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Bewertung vom 16.11.2018 | ||
Amelie Schneifel veröffentlichte ihren kleinen, 104-seitigen Ratgeber „Loslassen und im Jetzt leben. Achtsamkeit und Meditation für ein Leben ohne Stress, Angst und Depression“ im Oktober 2018 bei Books on Demand. |
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Bewertung vom 11.11.2018 | ||
Spreewaldrache / Klaudia Wagner Bd.3 Dieses ist der erste Band dieser Reihe, den ich gelesen habe. Um es vorweg zu sagen: Zwar ist dieser Fall in sich abgeschlossen und durchaus verständlich, doch haben sich mir während des Lesens Fragen gestellt, für deren Beantwortung das Kennen der Vorgängerbände sicherlich hilfreich gewesen wäre. Auch eine dem Roman vorangestellte Auflistung der Charaktere wäre nützlich. |
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Bewertung vom 03.11.2018 | ||
Das Buch lässt mich ein bisschen ratlos und zwiegespalten zurück. |
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Bewertung vom 01.11.2018 | ||
Bluthaus / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.2 Der Roman beginnt gleich spannend: Im Herbst 1997 findet ein Mädchen seine ganze Familie hingerichtet vor. Rückblenden zu den Ereignissen in diesem Jahr durchziehen den ganzen Roman. Interessant ist, dass diese, im Gegensatz zum aktuellen Romangeschehen, im Präsens formuliert sind, was dem Geschehen eine bedrückende Aktualität verleiht. Schon bald wird klar, dass ein Zusammenhang zum aktuellen Mordfall besteht, in dem Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn ermitteln. Scheibchenweise werden den Leser/innen durch diese Perspektivwechsel Hinweise auf Mordmotiv und –umstand geliefert, was das Lesen zu einem spannenden Erlebnis werden lässt. Auch gelingt es der Autorin, Leser/innen und Ermittler/innen immer wieder auf falsche Fährten zu locken, sodass der Spannungsbogen den ganzen Roman über kaum abreißt. Das Ende des Romans ist dieses Mal überraschender und, wie auch schon im Vorgänger, dramatisch und actionreich gestaltet. |
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Bewertung vom 31.10.2018 | ||
Die Handlung beginnt gleich spannend mit dem Einbruch in Walter Eibenbrincks Juweliergeschäft. Später stellt sich heraus, dass dort gestohlene Rotkehlchen-Anhänger zum Mord an zwei völlig unterschiedlichen Frauen benutzt wurden. Zwar stellen Ermittler/innen und Leser/innen rasch fest, dass es zwischen den Toten einen Zusammenhang gibt, der weit in die Kindheit zurück führt, aber dennoch gelingt es der Autorin, die Leser/innen über weite Strecken des Romans über die wahren Hintergründe im Unklaren zu lassen. Dieses animiert dazu, sich während des Lesens immer wieder über dieselben den Kopf zu zerbrechen, und wirkliche Hinweise gibt es erst im letzten Viertel des Buches. Das Ende an sich erscheint zwar logisch, doch auch leider ein bisschen konstruiert. |
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