BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 261 BewertungenBewertung vom 21.10.2024 | ||
Charles de Foucauld (1858-1916) war Priester, Mönch und Eremit. Man kennt sein früheres abenteuerliches Leben, die entscheidende Wende hin zum lebendigen Gott, seine weitere Suche im Mittleren Osten, sein selbstloses Leben der Anbetung und des stillen Apostolats bei den Nomaden in der Sahara, die Geschichte seines gewaltsamen Todes durch Tuareg-Rebellen. Das Lebenszeugnis des 1916 ermordeten Gründers der "Kleinen Brüder und Schwestern" hat auch mehrere Jahrzehnte nach seinem Erscheinen nichts von seiner Aktualität eingebüßt. |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Faith of the Fatherless: The Psychology of Atheism Starting with Freud's "projection theory" of religion -- that belief in God is merely a product of man's desire for security -- Professor Vitz argues that psychoanalysis actually provides a more satisfying explanation for atheism. Disappointment in one's earthly father, whether through death, absence, or mistreatment, frequently leads to a rejection of God. A biographical survey of influential atheists of the past four centuries shows that this "defective father hypothesis" provides a consistent explanation of the "intense atheism" of these thinkers. A survey of the leading intellectual defenders of Christianity over the same period confirms the hypothesis, finding few defective fathers. Professor Vitz concludes with an intriguing comparison of male and female atheists and a consideration of other psychological factors that can contribute to atheism. |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, schrieb in der Monatsschrift "Licht und Leben" über die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Carl Olof Rosenius (1816-1868): |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, schrieb in der Monatsschrift "Licht und Leben" über die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Carl Olof Rosenius (1816-1868): |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Charles Haddon Spurgeon (1834-1892) über dieses geistliche Andachtsbuch: |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Der Autor Pfr. Carl Eichhorn über sein Werk: "Die Zahl der Bücher für tägliche Andachten um eines zu vermehren, hätte ich nicht gewagt, wenn nicht das vorliegende Werk doch eine Lücke ausfüllte. Es behandelt ein Thema fortlaufend durchs ganze Jahr. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass die biblische Wahrheit zu vollem und allseitigem Ausdruck kommt. Durch einseitige Auffassungen und Darstellungen ist schon viel Schaden entstanden. Was hier geboten wird, ist die Frucht 40jährigen Sinnens und Betrachtens. Es ist das Ergebnis einer Lebensarbeit. Unter Gebet geschah die Niederschrift. Mit der Bitte lasse ich sie hinausgehen, dass man nicht nur etwas lese vom Werk Gottes an der Seele, sondern dass dies Werk am Herzen mancher Leser seinen Anfang nehme und in den Herzen aller gefördert werde." |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Das Werk Gottes an der Seele - Tägliche Andachten Der Autor Pfr. Carl Eichhorn über sein Werk: "Die Zahl der Bücher für tägliche Andachten um eines zu vermehren, hätte ich nicht gewagt, wenn nicht das vorliegende Werk doch eine Lücke ausfüllte. Es behandelt ein Thema fortlaufend durchs ganze Jahr. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass die biblische Wahrheit zu vollem und allseitigem Ausdruck kommt. Durch einseitige Auffassungen und Darstellungen ist schon viel Schaden entstanden. Was hier geboten wird, ist die Frucht 40jährigen Sinnens und Betrachtens. Es ist das Ergebnis einer Lebensarbeit. Unter Gebet geschah die Niederschrift. Mit der Bitte lasse ich sie hinausgehen, dass man nicht nur etwas lese vom Werk Gottes an der Seele, sondern dass dies Werk am Herzen mancher Leser seinen Anfang nehme und in den Herzen aller gefördert werde." |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
The Holiest of All: An Exposition of the Epistle to the Hebrews Andrew Murrays wohl umfangreichstes Einzelwerk ist eine etwa 600-seitige Auslegung des Hebräerbriefs: "Der große Hohepriester. Eine Erklärung des Briefes an die Hebräer und der himmlischen Geheimnisse des eröffeneten Heiligtums und des Priesters auf dem Throne Gottes" (engl.: The Holiest of All, 1893/1897). Dieses Opus Magnum, vor über 130 Jahren in deutscher Sprache erschienen und längst nur noch antiquarisch erhältlich, entstand in der Passionszeit des Jahres 1891, als Murray in seiner Missionsgemeinde in Südafrika speziell über den Hebräerbrief predigte. Er selbst schreibt darüber: "Bei der Gelegenheit fühlte ich mich immer wieder veranlasst, über die Person und das Werk unseres Herrn Jesus, des großen Hohepriesters Seines Volkes und über den Zugang zu reden, welchen wir durch Sein Blut, durch Ihn selbst, zu Gott haben." |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Andrew Murrays wohl umfangreichstes Einzelwerk ist eine etwa 600-seitige Auslegung des Hebräerbriefs: "Der große Hohepriester. Eine Erklärung des Briefes an die Hebräer und der himmlischen Geheimnisse des eröffeneten Heiligtums und des Priesters auf dem Throne Gottes" (engl.: The Holiest of All, 1893/1897). Dieses Opus Magnum, vor über 130 Jahren in deutscher Sprache erschienen und längst nur noch antiquarisch erhältlich, entstand in der Passionszeit des Jahres 1891, als Murray in seiner Missionsgemeinde in Südafrika speziell über den Hebräerbrief predigte. Er selbst schreibt darüber: "Bei der Gelegenheit fühlte ich mich immer wieder veranlasst, über die Person und das Werk unseres Herrn Jesus, des großen Hohepriesters Seines Volkes und über den Zugang zu reden, welchen wir durch Sein Blut, durch Ihn selbst, zu Gott haben." |
||
Bewertung vom 21.10.2024 | ||
Andrew Murrays wohl umfangreichstes Einzelwerk ist eine etwa 600-seitige Auslegung des Hebräerbriefs: "Der große Hohepriester. Eine Erklärung des Briefes an die Hebräer und der himmlischen Geheimnisse des eröffeneten Heiligtums und des Priesters auf dem Throne Gottes" (engl.: The Holiest of All, 1893/1897). Dieses Opus Magnum, vor über 130 Jahren in deutscher Sprache erschienen und längst nur noch antiquarisch erhältlich, entstand in der Passionszeit des Jahres 1891, als Murray in seiner Missionsgemeinde in Südafrika speziell über den Hebräerbrief predigte. Er selbst schreibt darüber: "Bei der Gelegenheit fühlte ich mich immer wieder veranlasst, über die Person und das Werk unseres Herrn Jesus, des großen Hohepriesters Seines Volkes und über den Zugang zu reden, welchen wir durch Sein Blut, durch Ihn selbst, zu Gott haben." |
||