Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Georg Bruder

Bewertungen

Insgesamt 261 Bewertungen
Bewertung vom 21.10.2024
Der letzte Platz
Foucauld, Charles de

Der letzte Platz


ausgezeichnet

Charles de Foucauld (1858-1916) war Priester, Mönch und Eremit. Man kennt sein früheres abenteuerliches Leben, die entscheidende Wende hin zum lebendigen Gott, seine weitere Suche im Mittleren Osten, sein selbstloses Leben der Anbetung und des stillen Apostolats bei den Nomaden in der Sahara, die Geschichte seines gewaltsamen Todes durch Tuareg-Rebellen. Das Lebenszeugnis des 1916 ermordeten Gründers der "Kleinen Brüder und Schwestern" hat auch mehrere Jahrzehnte nach seinem Erscheinen nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Woher aber nahm er die ersten Impulse für seine christliche Spiritualität vom "letzten Platz"? Mit der unbeirrbaren Konsequenz der Liebe hat Charles de Foucauld, ausgehend von der Situation in Nazareth, versucht, in der Nachfolge des menschgewordenen Gottessohnes ein Leben der Armut und Unscheinbarkeit zu führen. "Meine Berufung ist, ein Leben zu führen, das ein möglichst getreues Abbild des verborgenen Lebens unseres Herrn ist."

Diese Aufzeichnungen stammen aus den Exerzitien, die er in Nazareth vom 5. bis 15. November 1897 gemacht hatte. In jener Zeit entwickelte sich seine Berufung zur Nachfolge des verborgenen Lebens Jesu, zum stillen Apostolats des Beispiels. Das vorliegende Buch gibt die Tagebuchnotizen wieder, die er dort in der Stille und Begegnung mit Gott festhielt.

Bewertung vom 21.10.2024
Faith of the Fatherless
Vitz, Paul C

Faith of the Fatherless


ausgezeichnet

Starting with Freud's "projection theory" of religion -- that belief in God is merely a product of man's desire for security -- Professor Vitz argues that psychoanalysis actually provides a more satisfying explanation for atheism. Disappointment in one's earthly father, whether through death, absence, or mistreatment, frequently leads to a rejection of God. A biographical survey of influential atheists of the past four centuries shows that this "defective father hypothesis" provides a consistent explanation of the "intense atheism" of these thinkers. A survey of the leading intellectual defenders of Christianity over the same period confirms the hypothesis, finding few defective fathers. Professor Vitz concludes with an intriguing comparison of male and female atheists and a consideration of other psychological factors that can contribute to atheism.

Professor Vitz does not argue that atheism per se is psychologically determined. Each man, whatever his experiences, ultimately chooses to accept God or reject God. Yet the cavalier attribution of religious faith to irrational, psychological needs is so prevalent that an exposition of the psychological factors predisposing one to atheism is necessary.

In today's society, rationalizations (such as "atheism") are often given because of societal pressure to conform both in the personal and professional realm (and this can't be denied in our increasingly secularized neo-pagan society). The answer to overcoming Atheism then is not merely by a more convincing "rational" argument to obliterate the "rationalizations", but by Socratic dialogue designed to address and heal these irrational forces which lead one to adapt these rationalizations for atheism. In my mind, the greatest way to "heal" atheism is to actually allow your life to serve as a vehicle for the Love of God The Father so that others may actually see that God The Father does not necessarily need to be equated with one's biological father.

Vitz' book is great and balanced; toward the end he gives the disclaimer that one still needs to address the philosophical arguments in that debate between Theists and Atheists, but just as much one should certainly appreciate that despite these arguments one should be aware of the individual psychological context behind all generalizing and "scientific" atheistic philosophical formulations.

Bewertung vom 21.10.2024
Band 1., Kap. 1 - 8
Rosenius, Carl O

Band 1., Kap. 1 - 8


ausgezeichnet

Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, schrieb in der Monatsschrift "Licht und Leben" über die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Carl Olof Rosenius (1816-1868):

"Zu den wertvollsten Stücken meiner Bücherei rechne ich die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Rosenius. Ich muss dankbar bezeugen, dass sie mir für mein persönliches Glaubensleben über alles wichtig geworden sind. Und ich freue mich, dass in der modernen Industriestadt Essen eine Reihe von Leuten diese Schriften mit Gewinn lesen. Sie laufen alle in einem Brennpunkt zusammen: der Ruhm der Gnade. Hier ist geistliche Kost für hungrige Seelen, die nicht nach Sensation, sondern nach dem Frieden Gottes und der Seligkeit begierig sind. Hier ist Speise, die in das Gewissen geht, aufrüttelt und die Herzen mit dem Evangelium tröstet."

Bewertung vom 21.10.2024
Band 1., Kap. 1 - 8
C. O. Rosenius

Band 1., Kap. 1 - 8


ausgezeichnet

Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus Essen, schrieb in der Monatsschrift "Licht und Leben" über die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Carl Olof Rosenius (1816-1868):

"Zu den wertvollsten Stücken meiner Bücherei rechne ich die Bücher des schwedischen Erweckungspredigers Rosenius. Ich muss dankbar bezeugen, dass sie mir für mein persönliches Glaubensleben über alles wichtig geworden sind. Und ich freue mich, dass in der modernen Industriestadt Essen eine Reihe von Leuten diese Schriften mit Gewinn lesen. Sie laufen alle in einem Brennpunkt zusammen: der Ruhm der Gnade. Hier ist geistliche Kost für hungrige Seelen, die nicht nach Sensation, sondern nach dem Frieden Gottes und der Seligkeit begierig sind. Hier ist Speise, die in das Gewissen geht, aufrüttelt und die Herzen mit dem Evangelium tröstet."

Bewertung vom 21.10.2024
Das Werk Gottes an der Seele
Eichhorn, Carl

Das Werk Gottes an der Seele


ausgezeichnet

Der Autor Pfr. Carl Eichhorn über sein Werk: "Die Zahl der Bücher für tägliche Andachten um eines zu vermehren, hätte ich nicht gewagt, wenn nicht das vorliegende Werk doch eine Lücke ausfüllte. Es behandelt ein Thema fortlaufend durchs ganze Jahr. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass die biblische Wahrheit zu vollem und allseitigem Ausdruck kommt. Durch einseitige Auffassungen und Darstellungen ist schon viel Schaden entstanden. Was hier geboten wird, ist die Frucht 40jährigen Sinnens und Betrachtens. Es ist das Ergebnis einer Lebensarbeit. Unter Gebet geschah die Niederschrift. Mit der Bitte lasse ich sie hinausgehen, dass man nicht nur etwas lese vom Werk Gottes an der Seele, sondern dass dies Werk am Herzen mancher Leser seinen Anfang nehme und in den Herzen aller gefördert werde."

Bewertung vom 21.10.2024
Das Werk Gottes an der Seele - Tägliche Andachten
Eichhorn, Carl

Das Werk Gottes an der Seele - Tägliche Andachten


ausgezeichnet

Der Autor Pfr. Carl Eichhorn über sein Werk: "Die Zahl der Bücher für tägliche Andachten um eines zu vermehren, hätte ich nicht gewagt, wenn nicht das vorliegende Werk doch eine Lücke ausfüllte. Es behandelt ein Thema fortlaufend durchs ganze Jahr. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass die biblische Wahrheit zu vollem und allseitigem Ausdruck kommt. Durch einseitige Auffassungen und Darstellungen ist schon viel Schaden entstanden. Was hier geboten wird, ist die Frucht 40jährigen Sinnens und Betrachtens. Es ist das Ergebnis einer Lebensarbeit. Unter Gebet geschah die Niederschrift. Mit der Bitte lasse ich sie hinausgehen, dass man nicht nur etwas lese vom Werk Gottes an der Seele, sondern dass dies Werk am Herzen mancher Leser seinen Anfang nehme und in den Herzen aller gefördert werde."

Bewertung vom 21.10.2024
The Holiest of All: An Exposition of the Epistle to the Hebrews
Murray, Andrew

The Holiest of All: An Exposition of the Epistle to the Hebrews


ausgezeichnet

Andrew Murrays wohl umfangreichstes Einzelwerk ist eine etwa 600-seitige Auslegung des Hebräerbriefs: "Der große Hohepriester. Eine Erklärung des Briefes an die Hebräer und der himmlischen Geheimnisse des eröffeneten Heiligtums und des Priesters auf dem Throne Gottes" (engl.: The Holiest of All, 1893/1897). Dieses Opus Magnum, vor über 130 Jahren in deutscher Sprache erschienen und längst nur noch antiquarisch erhältlich, entstand in der Passionszeit des Jahres 1891, als Murray in seiner Missionsgemeinde in Südafrika speziell über den Hebräerbrief predigte. Er selbst schreibt darüber: "Bei der Gelegenheit fühlte ich mich immer wieder veranlasst, über die Person und das Werk unseres Herrn Jesus, des großen Hohepriesters Seines Volkes und über den Zugang zu reden, welchen wir durch Sein Blut, durch Ihn selbst, zu Gott haben."

Eine 140-seitige Teilausgabe daraus, "Der Hohepriester Jesus Christus", erschien 1960 im Verlag Karl Fix. Die Teilausgabe umfasst überwiegend Abschnitte aus Hebräer 4,11 bis 10,18, eben jene Passagen des Hebräerbriefs, die sich überwiegend mit dem Hohepriestertum des auferstandenen Herrn Jesus Christus beschäftigen.

Über den Autor:
Dr. Andrew Murray (1828-1917), geboren in Südafrika, gehört zu den herausragenden Gottesmännern der Neuzeit. Mehr als 50 Jahre diente er als Pastor, Evangelist und Konferenzredner, förderte die Missionsarbeit und gründete mehrere christliche Bildungsinstitute. Unermüdlich arbeitete er für die innere Erneuerung der Kirchen und durfte zahlreiche Erweckungen und Bekehrungen erleben. Er verfasste rund 240 Bücher und Kleinschriften, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Seine außergewöhnliche und tiefe Einsicht in biblische Prinzipien wurde vielen Menschen in aller Welt zum bleibenden Segen.

Bewertung vom 21.10.2024
The Holiest of All
Murray, Andrew

The Holiest of All


ausgezeichnet

Andrew Murrays wohl umfangreichstes Einzelwerk ist eine etwa 600-seitige Auslegung des Hebräerbriefs: "Der große Hohepriester. Eine Erklärung des Briefes an die Hebräer und der himmlischen Geheimnisse des eröffeneten Heiligtums und des Priesters auf dem Throne Gottes" (engl.: The Holiest of All, 1893/1897). Dieses Opus Magnum, vor über 130 Jahren in deutscher Sprache erschienen und längst nur noch antiquarisch erhältlich, entstand in der Passionszeit des Jahres 1891, als Murray in seiner Missionsgemeinde in Südafrika speziell über den Hebräerbrief predigte. Er selbst schreibt darüber: "Bei der Gelegenheit fühlte ich mich immer wieder veranlasst, über die Person und das Werk unseres Herrn Jesus, des großen Hohepriesters Seines Volkes und über den Zugang zu reden, welchen wir durch Sein Blut, durch Ihn selbst, zu Gott haben."

Eine 140-seitige Teilausgabe daraus, "Der Hohepriester Jesus Christus", erschien 1960 im Verlag Karl Fix. Die Teilausgabe umfasst überwiegend Abschnitte aus Hebräer 4,11 bis 10,18, eben jene Passagen des Hebräerbriefs, die sich überwiegend mit dem Hohepriestertum des auferstandenen Herrn Jesus Christus beschäftigen.

Über den Autor:
Dr. Andrew Murray (1828-1917), geboren in Südafrika, gehört zu den herausragenden Gottesmännern der Neuzeit. Mehr als 50 Jahre diente er als Pastor, Evangelist und Konferenzredner, förderte die Missionsarbeit und gründete mehrere christliche Bildungsinstitute. Unermüdlich arbeitete er für die innere Erneuerung der Kirchen und durfte zahlreiche Erweckungen und Bekehrungen erleben. Er verfasste rund 240 Bücher und Kleinschriften, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Seine außergewöhnliche und tiefe Einsicht in biblische Prinzipien wurde vielen Menschen in aller Welt zum bleibenden Segen.

Bewertung vom 21.10.2024
Holiest of All
Murray, Andrew

Holiest of All


ausgezeichnet

Andrew Murrays wohl umfangreichstes Einzelwerk ist eine etwa 600-seitige Auslegung des Hebräerbriefs: "Der große Hohepriester. Eine Erklärung des Briefes an die Hebräer und der himmlischen Geheimnisse des eröffeneten Heiligtums und des Priesters auf dem Throne Gottes" (engl.: The Holiest of All, 1893/1897). Dieses Opus Magnum, vor über 130 Jahren in deutscher Sprache erschienen und längst nur noch antiquarisch erhältlich, entstand in der Passionszeit des Jahres 1891, als Murray in seiner Missionsgemeinde in Südafrika speziell über den Hebräerbrief predigte. Er selbst schreibt darüber: "Bei der Gelegenheit fühlte ich mich immer wieder veranlasst, über die Person und das Werk unseres Herrn Jesus, des großen Hohepriesters Seines Volkes und über den Zugang zu reden, welchen wir durch Sein Blut, durch Ihn selbst, zu Gott haben."

Eine 140-seitige Teilausgabe daraus, "Der Hohepriester Jesus Christus", erschien 1960 im Verlag Karl Fix. Die Teilausgabe umfasst überwiegend Abschnitte aus Hebräer 4,11 bis 10,18, eben jene Passagen des Hebräerbriefs, die sich überwiegend mit dem Hohepriestertum des auferstandenen Herrn Jesus Christus beschäftigen.

Über den Autor:
Dr. Andrew Murray (1828-1917), geboren in Südafrika, gehört zu den herausragenden Gottesmännern der Neuzeit. Mehr als 50 Jahre diente er als Pastor, Evangelist und Konferenzredner, förderte die Missionsarbeit und gründete mehrere christliche Bildungsinstitute. Unermüdlich arbeitete er für die innere Erneuerung der Kirchen und durfte zahlreiche Erweckungen und Bekehrungen erleben. Er verfasste rund 240 Bücher und Kleinschriften, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Seine außergewöhnliche und tiefe Einsicht in biblische Prinzipien wurde vielen Menschen in aller Welt zum bleibenden Segen.