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Bewertungen
Insgesamt 373 BewertungenBewertung vom 18.06.2024 | ||
Ich muß wirklich sagen, dies hier ist ein besonderer Krimi, irgendwie feinfühlig. Schon das Cover zeigt uns die wunderschöne Toscana, ein einsames Landhaus und im Hintergrund löst sich der Nebel auf. Die Autorin beschreibt das Leben in dem Städtchen Gravigna so identisch und echt, man meint, mit den Gästen im Ristorante zu sitzen und das morgendliche Cornetti zu genießen. Der EX-Cop Nico hat seinen Beruf nach dem Tod seiner Frau an den Nagel gehängt und arbeitet nun im Restaurant seiner Verwandten, wo er köstliche Gerichte kreiert. In Nelli hat er eine neue Liebe gefunden. Doch dann wird in einer Villa eine Witwe tot aufgefunden. Dies von einer englischen Bekannten, die dort gerade zu Besuch weilt. Der örtliche Polizeichef bittet Nico um Hilfe, da die Zeugin nur englisch spricht. Doch im Laufe der Ermittlungen kommt so manches dunkle Geheimnis zutage. Die Tote sei eine herrische Frau gewesen, die mit ihren beiden Töchtern überhaupt nicht zu Recht kam. Der einzige Vertraute war ihr Gärtner. Es kommen so einige Verdächtige in Betracht. Es fehlt auch der sehr wertvolle Schmuck, den die Witwe in einer Hütte in einem Sack voller Erde versteckt hat. Diesen Schmuck wollte sie angeblich verkaufen und das Geld den Geflüchteten zukommen lassen. Aber da sind noch die Nachbarn, mit denen sie regelmäßig Bridge gespielt hat. Was wissen die? Die Autorin läßt den Leser bis fast zum Schluß im Unklaren, führt ihn auf falsche Spuren, die sich dann als hinfällig ergeben. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Am Anfang tat ich mir allerdings mit den vielen Namen etwas schwer, aber zum Glück ist am Ende des Buches ein sehr detailliertes Namensverzeichnis angebracht, bei dem man sich gut informieren konnte. Und da es in dem Krimi immer wieder ums gute Essen ging, ist als Highligth am Schluß ein sehr gutes Nudelrezept vermerkt. |
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Bewertung vom 16.06.2024 | ||
6 Tage Sexurlaub Erotischer Roman Was macht man, wenn die eigene Wohnung noch eine Woche vermietet ist? Valeries Freundin Marie rät ihr, sich in einem Sexhotel einzumieten. Zuerst ist Valerie ziemlich prüde. Vor ihren Augen hat ein Pärchen heißen Sex. Und dann der Sex auf der Tanzfläche? Ganz geil. Valerie taut auf und lebt ihre Gelüste aus, sie erlebt Dinge, von denen sie nicht zu träumen gewagt hätte. Eine Woche voller Orgien. Das Buch ist derart interessant und wirklich erotisch geschrieben, keine Tabus werden verheimlicht und der Leser meint, durch das Schlüsselloch den Sexspielen, egal mit Mann oder Frau, zuzusehen. Das Kopfkino läuft in schnellem, heißen Tempo. Ein Buch, ganz heiß, überhaupt nicht vulgär. Das Cover ist wunderschön gestaltet. Wirklich ein tolles Lesevergnügen. |
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Bewertung vom 15.06.2024 | ||
Ein Buch, das uns in die Zeit des Nationalsozialsmuses führt. Mari ist als Tochter eines Arztes in dem Dreiländereck Ungarn-Slowakei-Österreich aufgewachsen. Sie heiratet den um einige Jahre jüngeren Ludwig. Als ihm eine Schuhfabrik in Frankfurt angeboten wird, zieht er zusammen mit seiner Frau dorthin. Mari verläßt nur ungern ihre Heimat und ihre Familie und tut sich in Frankfurt sehr schwer mit dem Eingewöhnen. Oft ist sie mit ihren Gedanken weit weg. Sie bekommt drei Kinder und dann kommt es zum Krieg. Ludwig meldet sich sofort voller Euphorie zur Waffen SS. Als Frankfurt immer mehr bombardiert wird, macht sich Mari mit ihren inzwischen vier Kindern auf in die Heimat. Sie findet bei Verwandten in Österreich Zuflucht, bis sie alles mit den Papieren geregelt hat und in ihr Elternhaus kommt. Ludwig bekommt sie zwar besuchen, sie sind sich inzwischen aber fremd geworden. Den Kindern gefällt es bei den Großeltern sehr gut, doch dann müssen sie auch von dort wieder fliehen, da man nach den Deutschen trachtet. In Frankfurt ist ihr Haus beschädigt, es gibt keinen Strom, wenig zu Essen und die beiden großen Söhne sind auf Essenssuche. Die sonst sio willensschwache und verträumte Mari wächst in dieser Situation über sich hinaus. Als Ludwig vom Krieg nachhause kommt, ist er ein gezeichneter Mann. Dieses Buch hat auf mich einen mehr als nachhaltigen Eindruck erweckt, da meine Mutter als junges Mädchen selbst aus der Slowakei als Deutsche fliehen mußte und zeitlebens ihrer alten Heimat nachtrauerte. Mir sind viele Redewendungen aus diesem Buch vertraut, auch einige Rezepte kenne ich gut. Die Autorin beschreibt das Leben der Mari derart lebendig und wirklichkeitsnah und man leidet und freut sich mit den Protagonisten. Der Zwiespalt, den Mari zeitlebens ins ich spürt, die Bestimmitheit ihres Mannes, der alles entscheidet und ihr keine Wahl läßt, ist derart present. Einzelne Begriffe, die Mari zeitlebens begleiten, auch als sie schon als Großeltern für die Enkel da sind. Obwohl die Ehe von Mari und Ludwig oft an der Grenze war, haben sie sich all die Jahre nicht verlassen, aneinander gewöhnt, eine Heimat und einen sicheren Hafen für ihre Kinder gegeben. Beim Lesen dieses großarigen Romanes meint man fast, dass die Autorin selbst alles miterlebt hat, so gut kann sie alles wiedergeben. Das Buch wird lange in mir nachhallen, denn das, was hier in Romanform geschrieben steht, ist bestimmt im täglichen Leben geschehen. Das Cover zeigt dds Foto eines Ehepaares, vielleicht ist es kurz nach dem Krieg aufgenommen. Ein Epos für die Generation von heute, bevor alles vergessen wird. |
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Bewertung vom 13.06.2024 | ||
Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21 Ich liebe diese honorigen Krimis mit Miss Marple. Über die Autorin habe ich eigentlich noch nie viel nachgedacht. Doch diese Romanbiografie läßt uns ein wenig in das Leben dieser Schriftstellerin schauen. Das Buch beginnt mit dem Tod von Agathas Mutter. Sie ist 1926 im Haus Ashfield in Torquay, um das Haus zu räumen. Dabei hält sie Rückblick auf ihr Leben. Als Jugendliche besuchte sie ein Pensionat in Paris, denn sie wollte Musikerin werden. Da ihr Talent dafür nicht ausreichte, ließ sie sich als Krankenschwester ausbilden und half in einer Apotheke aus, wo sie auch mit Giften in Berührung kam. Da sie schon immer gerne schrieb, kam ihr die Idee, einen Krimi zu schreiben. Leider wurden ihre Konzepte immer abgelehnt. Sie heiratete schließlich, bekam eine Tochter und dann zeigte ein Verlag plötzlich Interesse. Hercule Poirot und später dann Miss Marple waren geboren. Nachdem sich ihr Mann von Agatha scheiden läßt, unternimmt sie eine Reise mit dem Orientexpress. Susanne Lieder beschreibt das Leben von Christi derart interessant, sie kann gut auf die Empfindungen eingehen, die Enttäuschung darstellen, wenn das Manuskript zurückkommt, den Zweifel an ihrer Heirat und die Sehnsucht nach Torquay. Man spürt diese starken Emotionen. Die Sprache ist klar und deutlich ausgedrückt, die Kapitel sind sehr ansprechend und mit Jahreszahlen zusammengefaßt. Wenn man die Bücher der Christi liest, merkt man gar nicht, wie viel Zeit das Schreiben in Anspruch genommen hat und wie sie manchmal selbst an ihren Geschichten zweifelte. Leider endet das Buch mit der Ankunft im Orient. Das später Leben der Christi wird hier nicht mehr beschrieben. Für mich war das eine wunderbare Lektüre und ich habe so einiges Über Agatha Christi erfahren. Das Cover ist wie üblich bei den Büchern der Autorin gestaltet: Es zeigt Agatha vor einem wunderbaren Landsitz. |
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Bewertung vom 12.06.2024 | ||
Dies ist bereits der dritten Band mit dem etwas launigen und miesepetrigen Kommissar Bork. Irgendwie vergleiche ich ihn mit Colombo. Maja Lamprecht arbeitet schon länger für eine Detektei als Ermittlerin. Meistens ist dies die Beschattung von untreuen Ehemännern/frauen oder ach lassen Chefs ihre Mitarbeiter ausspionieren. Die Tätigkeiten werden mit High Level oder Low Level bezeichnet. Nun will Maja eine Woche im Ferienhaus ihres Cousins in Norsum verbringen, gleichzeitig will sie auch einen Low Level Fall mit erledigen. Doch dann bekommt sie mit, wie ein Jogger am Grundstück erschossen wird, eine Leiche wird nicht gefunden. Sie erhält Drohungen und dann wird ihre Freundin erschossen, die ebenfalls in dieser Detektei gearbeitet hat. Als ihr dann auch noch das Foto ihrer Nichte zugespielt wird, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Wer will sie beseitigen, welcher Klient ist es, der von ihr aufgedeckt wurde. Der Ermittler Bork und sein Team tun alles, um den Täter zu finden. Aber irgendetwas stimmt mit Majas Cousin auch nicht. Was hat er zu verheimlichen? Und Maja begibt sich nun selbst auf die Suche nach ihrem Verfolger und bringt sich damit in Lebensgefahr. Wie schon bei den Vorgängerbänden versteht es der Autor außerordentlich gut, die Spannung immer höher zu treiben, immer mehr Verdächtige kommen ins Spiel, die sich dann meist aber als ganz unbescholtene Bürger erweisen. Sprachlich drückt sich Manuel Martens sehr gewählt aus, seine Bücher sind etwas besonderes, nicht klischeehaft, wie man es bei manch anderen Krimis erlebt. Er sorgt immer für eine Einzigartigkeit, mit der er seinen Büchern den besonderen Touch gibt. Besonders in diesem Buch bringt er uns die rauhe Natur und die Schönheit der Nordsee im Winter nahe. Es ist ein Genuß, diesen Krimi zu lesen, denn bis zum Schluß muß, darf und kann man raten, wer nun hier als Täter in Frage kommt. Ich würde mir einen weiteren Nordsum Krimi wünschen. Das Cover mit dem Camper in der Dunkelheit ist voll auf das Buch zugeschnitten. |
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Bewertung vom 11.06.2024 | ||
Man kann es kaum glauben. Eine Woche, nachdem er das Manuskript zu diesem Buch gelesen hat, war er tot. Jan Fedder ein Raubein, ein typischer Junge vom Kiez, dem der Wind um die Ohren pfiff, mit einem sehr weichen Herzen. Aufgewachsen in einer Kneipe, auf Druck seines Vaters eine kaufmännische Lehre abgeschlossen und dann sofort seinen Traum zum Leben erweckt: Schauspieler. Das Boot war sein Auf |
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Bewertung vom 10.06.2024 | ||
Das Vermächtnis der Agnes Bernauer Albrecht der III von Bayern und die Baderstochter Agnes Bernauer sind historische Personen, die wirklich gelebt haben und auch ihr Schicksal soll sich so, wie in dem Buch beschrieben, ereignet haben. Silke Elzner hat sich diesen Stoff zu eigen gemacht und ein Buch ist entstanden, in dem sie das Leben der Beiden so beschrieben hat, wie sie es sich vorstellt, gekonnt hat sie hier Wahrheit mit Fiktion gemischt. Als sich Albrecht III mit seinem Vasallen Jan in Jahr 1428 in Augsburg auf einem Turnier befindet, sieht er auf dem Markt die junge Agnes. Er ist von ihrer Schönheit betört und er trifft sich mit ihr zu einem sonntäglichen Spaziergang an den Ufern des Lechs. Als Agnes Vater dies zu Ohren bekommt, verweist er seine Tochter des Hauses. Sie geht mir Albrecht nach München, der sie in der alten Veste unterbringt als die Gespielin von Jan. Seine Mutter überredet er, Agnes als Hofdame einzustellen. Doch der alte Herzog Ernst von Bayern-München bekommt von dem Liebesverhältnis Wind und drängt seinen Sohn, von Agnes abzulassen. Er muß dringend eine Adelige heiraten, um den Fortbestand der Dynastie zu gewährleisten. Doch Albrecht denkt nicht daran. Heimlich heiratet Agnes und als Hochzeitsgut schenkt er ihr Blutenburg. Alles und jede ist gegen diese Ehe. Doch als dann Abrecht bei seinem Vetter auf eine Jagdgesellschaft ist, geschieht ein große Verbrechen und das Unglück nimmt seinen Lauf, ohne dass es aufgehalten werden kann. Die Autorin schreibt sehr wirklichkeitsnah und detailliert, man kann sich das Hofleben, die Ritter, die Turniere, den Kampf und den Krieg sehr gut vorstellen und nachvollziehen. Die Erzählweise ist sehr gekonnt und die Kapitel sind mit den Jahreszahlen versehen, so dass man immer weiß, wo man sich zeitlich gerade befindet. Man merkt hier genau, dass ei n geschichtliches Wissen vorhanden ist und die Autorin sehr umfangreich recherchiert hat. Das Cover ist blau mit Blüten bedruckt, sieht fast aus wie ein Stoff, aus dem die Roben der Damen genäht wurden. Nachdem man das Buch gelesen hat, macht man sich auf und sucht noch nach weiteren Daten über diese so tapfere Agnes Bernauer. |
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Bewertung vom 04.06.2024 | ||
Wenn Marcel Krueger als Kind bei seiner Großmutter war, verwöhnte sie ihn immer mit reichlich gutem Essen und erzählte ihm von ihrem Leben und Ostpreußen und ihre Zwangsarbeit im Gulag. Damals hörten sich für ihn diese Geschichten so unwahrscheinlich als. Nun als Erwachsener macht er sich nun auf dem Weg und bereits die Stätten, an denen seine Großmutter war. Er reist mit dem Zug nach Polen und nach Russland und läßt sich durch die ihm damals benannten Ort und Lager führen. Ende des zweiten Weltkrieges wurde Cilly Barabasch zur Zwangsarbeit verschleppt, In Viehwaggons wurden sie transportier, mußten schwere Abreit leisten, verlaust, krank, immer hungrig. Viele der Frauen überlebten diese Behandlung nicht. Cilly erkrankte zwar auch, durch ihre robuste Statur und ihren Willen wurde sie immer wieder gesund, ging nach ihrer Entlassung aus der Gefangenschaft zu Verwandten nach Solingen, heiratete und bekam einen Sohn. Zeitlebens sparte sie nicht am Essen, kochte alles sehr kalorienreich. Das Buch besteht aus zwei Handlungssträngen, die sich immer abwechseln. Einmal im heute und dann in der Gefangenschaft. Der Autor schildert uns diese grausamen Umstände teils so genau, dass man das Buch erstmals zur Seite legen muß, denn man hat mit diesem verzweifelten Menschen Mitleid. Da mich diese Zeit sehr interessiert, habe ich das Buch ziemlich schnell ausgelesen. Die vielen Fotos haben alles noch anschaulicher gemacht. Wir als Nachgeborene müssen froh sein, diese Zeit nicht miterlebt zu haben und dürfen hoffen, dass dies nicht mehr geschieht, obgleich in der Welt jetzt wieder überall Krieg herrscht. Ein wirklich guter Rückblick in diese unmenschlichen Verbrechen. |
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Bewertung vom 01.06.2024 | ||
Marga, um die 40, seit Jahren schon geschieden, mit der studierenden Tochter so gut wie fast keinen Kontakt, lebt mehr recht als schlecht so dahin. Ihre Freundinnen beknien sie, endlich aus dem Leben etwas zu machen. Sie ist seit vielen Jahren Haushälterin bei dem Unternehmer Paul Alprecht. Nun hat sie vorgenommen zu kündigen, da sie Alprechts Verlobte Sybille sehr von oben herab behandelt. Doch bevor sie die Kündigung bei ihrem Chef abgeben kann, stirbt die junge Frau. Da Marga vor vielen Jahren selbst einen herben Verlust hinnehmen mußte, möchte sie ihren Dienstherrn ein wenig trösten. Sie schreibt ihm tröstende und aufbauende emails, ohne sich erkennen sich zu geben. Und Paul antwortet ihr, hat er doch eine alte Bekannte für die Trostmails im Fokus. Als Paul dann geschäftlich nach Portugal muß, wo er ebenfalls ein Haus besitzt, bitter er Paula, ihn zu begleiten, um dort nach dem Rechten zu sehen. Doch dann geschieht das Ungeheuerliche, Paul sieht auf Margas PC die Mails und außerdem liegt auf dem Schreibtisch noch ein Buch, wie man sich einen Mann angelt. Paul ist tief enttäuscht und dann beginnt das Schicksal seinen Lauf zu nehmen. Weiter will ich auf den Inhalt nicht eingehen, denn alles weitere wäre Spoilern. Die Autorin schreibt hier unter einem Pseudonym und ich habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen, die mich alle sehr beeindruckt haben. Gabriele hat die Gabe, den Leser voll in das Buch integrieren zu lassen und man meint selbst, mitten im Geschehen zu sein. Sie läßt ihre Protagonisten leben, alle haben ihre Fehler und Macken. Ihre Ausdrucksweise ist sehr gewählt, man kann sich total in das Buch vertiefen und trotz es ein Liebesroman ist, ist er spannender als mancher Krimi. Sie läßt Marga anfangs als langweilige Frau rüberkommen, die sich aber dann im Laufe des Buches voll entwickelt und emanzipiert. Hier werden Zweierbeziehungen aufgearbeitet und auch wie sich das Umfeld dem Paar gegenüber verhält. Ich habe das Buch geliebt, verschlungen und mit Marga und Konsorten gelitten und gefiebert. Die Schriftgröße ist ideal, man kann das Gelesene gut erfassen und auch die Kapitel sind nicht zu lang. Ich hätte das Buch schon alleine wegen seines Covers in die Hand genommen, reife, saftige Pfirsiche zieren den Einband, unterbrochen von blühenden Zweigen. Und am Rand ist ziemlich unscheinbar die Biene, die die ganze Geschichte ins Rollen gebracht hat. |
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