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Bewertungen
Insgesamt 99 BewertungenBewertung vom 17.04.2011 | ||
In diesem autobiographischen Roman schildert Jeanette Walls ihre Kindheit in einer "unkonventionellen" Familie. Ihre Eltern sind sehr alternativ, und Jeanette wächst zusammen mit ihren Geschwistern fast ohne alle Regeln auf und darf sich schon mit drei Jahren selbst Hotdogs auf dem Gasherd warmmachen (nicht ohne schlimme Folgen). Verbunden mit diesem "aufregenden" Familienleben, was die Eltern immer als großes Abenteuer und "gegen den Strom schwimmen" verharmlosen, sind jedoch auch Hunger und Armut. Die Familie hat selten Geld für die einfachsten Sachen, angefangen bei Betten für die Kinder bis hin zu Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenken. Doch Jeanette und ihre Geschwister können meist gut mit den Schwierigkeiten dieses Vagabundenlebens umgehen, und machen ihren Weg. 8 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Dschinnland / Die Sturmkönige Bd.1 Tarik, ein begnadeter Teppichreiter, lebt in einer Welt der Unterdrückung, seine Stadt ist von der Außenwelt abgeschnitten, da die Dschinne die Wüste rund um Samarkand beherrschen. Als er eines Tages auf Sabatea trifft, die ihn bittet, sie durch die Wüste nach Bagdad zu bringen, lehnt er zuerst ab, denn die Reise durch die Wüste ist gefährlich, überall wimmelt es von Dschinnen und anderen magischen Kreaturen. Doch er ist fasziniert von ihr und gibt ihrer Bitte doch nach. Auf ihrer Reise haben sie es jedoch nicht einfach, und geraten letztendlich in einen schwelenden Konflikt, der schnell zum Krieg wird... |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Scatterheart - Verbannt in die Ferne Hannah hat ein wunderschönes Leben, ihr Vater ermöglicht ihr alle Wünsche, schöne Kleider, ein warmes Zuhause, Schmuckstücke und einen Hauslehrer. Wie die Heldin aus ihrem Lieblingsmärchen "Scatterheart" ist Hannah eitel und flatterhaft. Doch als ihr Vater plötzlich verschwindet, weil er kein seriöser Geschäftsmann ist, so wie er ihr weismachte, sondern ein Spieler, der viele Schulden angehäuft hat, gerät ihr Leben aus den Fugen. Ihr Hauslehrer Thomas möchte ihr helfen und bittet sie um ihre Hand, doch dieses schlägt sie aus, weil er nicht ihrem Stand entspricht. Danach wird alles anders: Durch einen dummen Zufall wird sie verhaftet, in Londons berüchtigtes Gefängnis Newgate geschafft und dort verurteilt. Als Sträfling wird sie nach Australien verschifft. Die Reise ist gefährlich und Hannah muss viele Strapazen über sich ergehen lassen. Und angekommen in Australien wird es nicht besser. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Verflucht himmlisch / Luzie & Leander Bd.1 Leander ist Luzies Schutzengel, auch wenn er diesen Begriff nicht gerne hört (er selbst nennt sich "Sky Patrol"); er sorgt dafür, dass Luzie nichts Schlimmes passiert und passt auf sie auf, schon seit ihrer Geburt. Doch er hat mit Luzie keinen leichten Job, denn Luzie ist anders als normale Mädchen: Sie hängt lieber mit Jungs rum und macht Blödsinn als mit Puppen zu spielen oder Shoppen zu gehen. Außerdem macht sie schon seit längerer Zeit einen gefährlichen Sport: Parkour. Dabei hechtet man möglichst ausgefallen und waghalsig über Dinge des täglichen Lebens, wie Straßenlampen, Parkbänke oder Treppengeländer und macht dabei möglichst eine gute Figur mit Handständen oder Flickflacks. Bei einem besonders gefährlichen Run von Luzie platzt Leander der Kragen und er schmeißt seinen Job als Beschützer. Doch dabei geht irgendetwas schief und plötzlich hat der vorher körperlose Leander einen Körper und Luzie kann ihn sehen und hören. Und die beiden verstehen sich nicht besonders gut... |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Die verborgene Seite des Mondes Als Julias Vater John bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie kann sich eine Welt ohne ihren Vater nicht vorstellen. Zudem reift in ihr der Wunsch, ihre indianischen Großeltern aus Nevada, die sie noch nie gesehen hat, kennenzulernen. Ihre Mutter stimmt nur zögerlich zu, denn zwischen den Eltern von John und ihr besteht ein lang gehegter Groll, schließlich hatte sie damals ihnen den Sohn weggenommen, als sie zurück nach Deutschland wollte. In Nevada angekommen, sieht Julia die Ranch heruntergekommen und verschuldet und ist zuerst entsetzt. Doch langsam findet sie zu einem neuen Verständnis für ihren Vater, seine Heimat und seine Vorfahren. Ihre Großeltern und die Ranch wachsen ihr ans Herz. Zudem ist da auch noch Simon, ein Ranchhelfer, der zuerst unnahbar erscheint. Doch die beiden verlieben sich ineinander und die Geschichte nimmt eine gefährliche Wendung. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Als Hanna sich auf die Reise macht, um ihre große Liebe Jim, der ihr vor fünf Jahren nach Deutschland gefolgt war und dann plötzlich verschwand, auf der Olympic Halbinsel zu suchen, hätte sie nie gedacht, dass ihr so viel Hass entgegenschlagen würde. Denn auch hier, in seiner Heimat bei den Makah Indianern, ist Jim nie wieder aufgetaucht, und seine Familie und Freunde machen Hanna dafür verantwortlich. Zudem treibt ein Unbekannter ein böses Spiel, um Touristen von der Heimat der Makahs fernzuhalten, und Hanna bekommt es ab: Sie stürzt von einer Klippe, weil das Geländer manipuliert wurde. Greg, Jims Ziehbruder, rettet sie und die beiden machen sich auf die Suche nach Jim. Und entdecken ein schreckliches Geheimnis... 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Isabel Allende erzählt uns in ihrem neuen Buch von der Sklavin Zarité, kurz Teté genannt, die im früheren Saint Domingue, was heute Haiti ist, vom französischen Plantagenbesitzer Valmorain gekauft wird und die ihm den Haushalt führt. Valmorain behandelt seine Sklavin sehr schlecht, missbraucht sie seit ihrem elften Lebensjahr und schwängert sie mehrmals, was jedoch im 18. Jahrhundert an der Tagesordnung war. Zusammen erleben sie das Auf und Ab der Sklaverei in Saint Domingue, und einen blutigen Sklavenaufstand, der sie zwingt, nach New Orleans auszuwandern. Teté erpresst ihre Freiheit, doch in New Orleans kreuzen sich ihre Wege immer wieder, als ob das Schicksal sie verbunden hat. Mit verheerenden Konsequenzen... 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Verdammt feurig / Luzie & Leander Bd.2 Luzie ist gerade dabei, sich an Leander zu gewöhnen, obwohl er ihr natürlich immer noch oft gehörig auf den Keks geht, da wird Leander abkommandiert. Seine Familie will versuchen, ihn seines menschlichen Körpers wieder zu entledigen, zudem soll er sich noch einmal weiterbilden, weil er bei Luzie so oft versagt hat. Luzie bekommt einen neuen Wächter, Vitus, der aber sehr schweigsam ist und zudem ja eigentlich gar nicht wissen darf, dass Luzie die Körperwächter sehen kann. Dazu kommt noch, dass Luzie unsterblich in Seppo verliebt ist, mit dem sie immer Parkour trainiert. Doch plötzlich bekommen Luzies Eltern Wind von ihrem Hobby und verpassen ihr Hausarrest. Luzie muss einen anderen Weg finden, an Seppo ranzukommen und sich außerdem einen Plan überlegen, wie sie den neuen Wächter wieder loswird, der geht ihr nämlich noch mehr auf die Nerven als Leander (den sie insgeheim sogar ein bisschen vermisst). Viel zu tun für Luzie, und das alles, während sie mitten in der Pubertät steckt... |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Nach dem Sommer / Mercy Falls Bd.1 Grace wird als Kind von Wölfen attackiert. Ein Wolf mit gelben Augen hält die anderen davon ab, sie zu fressen und rettet sie. Sie entwickelt über die Jahre eine Obsession für diesen besonderen Wolf, beobachtet ihn jeden Tag im an das Grundstück ihrer Eltern angrenzenden Wald. Bis sie ihn eines Tages auf ihrer Terrasse findet, angeschossen und als Mensch. Aber es gibt keinen Zweifel, es sind dieselben gelben Augen. Eine wunderschöne Liebesgeschichte entwickelt sich zwischen ihnen, die jedoch durch den herannahenden Winter gefährdet wird, denn Sam, der Werwolf, wandelt sich, wenn es zu kalt wird. Und das wahrscheinlich für immer... 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.04.2011 | ||
Joshua Löwe, ein begnadeter Cellospieler und leichtes Sensibelchen, hat ein großes Problem: seinen Bruder. Er mobbt ihn, so oft er nur kann. Und nun haben sie in der Schule auch noch einen Sportschwerpunkt Klettern, wo Josh doch große Höhenangst hat. Kurzerhand entschließt sich Josh daher für die Alternative für die Mädchen, Voltigieren, obwohl er davon eigentlich keine Ahnung hat und auch noch nie auf einem Pferderücken saß. Doch von Anfang an kommt Josh hier gut klar, sein besonderes Einfühlungsvermögen hilft ihm beim Umgang mit den Pferden und anscheinend hat er auch Talent fürs Voltigieren. Plötzlich hat er das Gefühl, dass er nie etwas anderes machen wollte. Das Voltigieren gibt ihm Kraft, und langsam aber sicher entwickelt er auch ein Selbstbewusstsein, was ihm hilft, sich gegen seinen Bruder und seine Familie aufzulehnen. |
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