Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Netha
Wohnort: 
Hamburg
Über mich: 
Bücher sind mein Lebenselixier

Bewertungen

Insgesamt 136 Bewertungen
Bewertung vom 14.09.2009
Schamanenfeuer
André, Martina

Schamanenfeuer


sehr gut

Das Cover dieses Trade Paperbacks ist ganz in schwarz gehalten und zeigt in großen silbernen Buchstaben den Titel des Buches. Darüber in rot den Namen der Autorin. In der Mitte des Covers befindet sich ein rundes Zeichen mit der Abbildung eines Pferdes am unteren Rand des Zeichens befindet sich eine Feder. Das ganze Zeichen wird gerahmt von einer flammenden Korona. Das Cover sprach mich in seiner Schlichtheit und mit seinem Titel sehr an. Als ich den Klappentext gelesen hatte, war für mich klar dass ich dieses Buch lesen muss.

Für mich ist es das dritte Buch dieser Autorin, und da ich die ersten beiden regelrecht inhaliert hatte, war meine Erwartung sehr groß. Enttäuscht wurde ich nicht, aber denn noch fehlte diesem Buch das gewisse Etwas welches mich an die anderen zwei Bücher regelrecht fesselte.

Die Forscherin Viktoria begibt sich mit einer ganzen Delegation nach Sibirien und dem Geheimnis von Tunguska, eine verheerende Explosion die sich Anfang des 20. Jahrhundert dort ereignet hat zu untersuchen.
Dabei lernt sie Leonid kennen, der mehr weiß als er eingesteht.
Nachdem es zu Todesfällen kommt will Viktoria unbedingt wissen was dort vor sich geht und forscht teils auf eigene Faust. Das aber bringt Viktoria in sehr heikle Situationen, denn dort scheinen die Russen etwas Unvorstellbares vertuschen zu wollen. Ob ihnen das gelingt solltet ihr selber lesen.

Mit dieser Geschichte tat ich mich etwas schwer, ich kam nicht so recht rein in die Geschichte. Vielleicht lag es daran das ich mit den russischen Namen nicht so zu recht kam.
Später hatte sich das etwas gelegt und das Fieber hatte mich doch noch erwischt, das Kopfkino war im vollen Umfang am laufen. Erzählt wurde in zwei Strängen, zum einen aus der Vergangenheit, und zum anderen aus der Gegenwart. Kurz vor dem Ende liefen beide Stränge sehr schön zusammen und die Geschichte hatte einen schönen runden Abschluss. Fragen blieben für mich nicht offen.
Die Spannung schlich sich ganz leise an und wurde immer Komplexer, ich hatte die ganze Zeit gas Gefühl mit bei der Gruppe zu sein. Ja ich fror regelrecht bei den Szenen in Sibirien und hielt den Atem an als die Protagonisten kurz vor einer Entdeckung standen.
Erzählt wurde in der Personellen Perspektive, in der Vergangenheit aus Leonards Sicht und in der Gegenwart aus Viktorias Sicht. Die Protagonisten wuchsen einem Stück für Stück ans Herz, da ich im Laufe der Geschichte immer mehr aus ihrem Leben und Wesen erfahren durfte.
Mit diesem Buch ist es Martina André ein drittes Mal gelungen mich zu überzeugen ihre Bücher weiter zu verfolgen und natürlich auch zu lesen. Ich freue mich ungemein auf das nächste Buch welchen im Herbst erscheinen wird.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.09.2009
Die italienischen Schuhe
Mankell, Henning

Die italienischen Schuhe


sehr gut

Das Cover dieses gebundenen Buches zeigt mir einen Teil der Schärenwelt in Schweden mit zwei Holzhäusern, das Bild ist in blau-grau Tönen gehalten, welches mir persönlich Ruhe und Stille vermittelt.
Frederik Welin, seines Zeichens Chirurg, zog sich nach einem Kunstfehler auf seine Schäreninsel zurück, und lebt dort nur mit seinem alten Hund und seiner betagten Katze.
Einmal die Woche kommt das Postboot und Fredrik plaudert einige Sätze mit Jansson dem Postboten. Ansonsten lebt er dort völlig für sich. In seinem Wohnzimmer beherbergt er einen Ameisenhaufen, diesen lässt dort, weil er das Wohnzimmer eh nicht benutzt.
Im tiefsten Winter schaut er aus dem Küchenfester und sieht dass eine Frau mit einem Gehwagen übers Eis auf seine Insel zusteuert. Er traut seinen Augen nicht als er meint diese Frau zu erkennen. Und er hat sich nicht getäuscht, es ist Herriet seine Jugendliebe die er für sein Medizinstudium verlassen hat.
Herriet ist unheilbar krank und erinnert Frederik an ein Versprechen, das er jetzt einlösen soll.
Damit beginnt eine Geschichte die einen Menschen der mit seinem Leben schon abgeschlossen hatte, wieder in die Wirklichkeit zurückbringt.

Henning Mankell bedient sich hier wieder einer für seine Romane typischen Ruhe und nachdenklichen Zurückgezogenheit, die mir niemals Langweilig wurde. Die Protagonisten wachsen einem Stück für Stück ans Herz, da man im Laufe der Geschichte immer mehr erfährt aus der Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart. Dadurch das Herriet sehr krank ist verspürte ich unterschwellig eine gewisse Spannung, die sich durch die ganze Geschichte zieht.
Diese Geschichte zeigte mir wie schwer es einem Menschen fallen kann über seinen eigenen Schatten zu springen und begangene Fehler anzunehmen wie sie sind. Die Lösung von Frederiks Ängsten und Sorgen wurde sehr ausgearbeitet und in einem sehr schönen Rahmen beendet.
Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen. Und ich muss sagen dass dies wieder ein echter Mankell war so wie ich ihn lieben gelernt habe. Auch wenn weder Wallander noch Afrika das Thema war.

13 von 16 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.08.2009
Dinnerparty
Clausen, Anke

Dinnerparty


ausgezeichnet

Das Cover dieses Taschenbuches mit seiner glänzenden Abbildung eines gekochten Hummers an einem Gemüsebett, sowie zwei Gewürzbehältern, zwischen denen sich eine Giftdose befindet, haben mich magisch angezogen.
Der Name der Autorin sagte mir nichts, aber der Klappentext überzeugte mich, dieses Buch lesen zu müssen.

In dem zweiten Fall der Sophie Sturm ging es um eine „Dinnerparty“, die für das Fernsehen auf Fehmarn aufgezeichnet werden sollte.
Die Schauspielerin Laura Krone, die gerade aus Hollywood zurückgekehrt war, wollte damit ihr Comeback in Deutschland einläuten. Da Laura sich aber überhaupt nicht kollegial in den Schauspielerkreisen gab, hatten einige genug Grund, ihr das Comeback zu verleiden. Während der Aufzeichnung fällt Laura um und ist tot.

Sophie Sturm ist eine Journalistin für ein Hochglanzmagazin, welches sich mit den Film- und Fernsehstars beschäftigt. Sie sollte für ihr Magazin von der Aufzeichnung berichten. Da sie Laura Krone aber von früher kannte, ließ ihr deren Tod keine Ruhe und sie ermittelte auf eigene Faust. Was alles andere als ungefährlich war.

Dieser Krimi spielt in Hamburg, fast bei mir um die Ecke, so war ich sehr erfreut beim Lesen festzustellen, dass die Beschreibungen von Straßenzügen und Umgebungen sehr schön stimmig waren.
Die Geschichte ist aus der Sicht der jeweils agierenden Figur geschrieben. Sehr schön flüssig und leicht zu lesen.
Es hat mich sehr gefreut, dass die Hamburger Mundart ein paar Mal eingestreut wurde.
Die Autorin schaffte es, aus einem ruhigen, schönen Anfang einen Spannungsbogen bis zum großen Finale zu ziehen.
Und der Mörder war nicht der Gärtner … Alle Ahnungen, die mir kamen, wer der Täter sein könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Das Ende war extrem spannend und völlig anders, als ich es erwartet hätte.

Jede Figur wurde mir im Laufe der Geschichte immer vertrauter. Einige hätte ich in die Wüste schicken mögen, andere wiederum habe ich in mein Herz geschlossen.

Diese Geschichte ist schon der zweite Fall mit Sophie Sturm, aber er konnte sehr gut gelesen werden, ohne den ersten zu kennen. An einigen Stellen wurde erwähnt, dass es bereits im ersten Teil recht brenzlig für Sophie war. Aber man brauchte für diese Geschichte keine Kenntnis des ersten Teils. „Dinnerparty“ ist eine schöne runde, abgeschlossene Story.

Den ersten Fall, „Ostseegrab“, werde ich mir garantiert auch zulegen, denn die Autorin hat mich überzeugt, an ihrer Reihe weiter zu lesen.

Dieses Buch ist in einer sehr lesefreundlichen Schriftgröße gedruckt und die Seiten sind grifffest, das allein rechtfertigt für mich schon den Preis von € 11,90 für ein Taschenbuch. Zudem ist es sehr gut verarbeitet.

Fazit: Rasant, super spannend und einfach nur empfehlenswert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.08.2009
Schatten
Alvtegen, Karin

Schatten


gut

Das Cover dieses Taschenbuches zeigt auf rot-schwarzem Hintergrund ein Pflanzenteil, das Schatten wirft.
Der Name der Autorin wird in großen weißen Lettern abgebildet, darunter dann im Verhältnis klein der Titel des Buches in Rot.
Mein Interesse an diesem Buch wurde durch den Satz „ Schatten sorgt für schlaflose Nächte, auch wenn das Buch längst zu Ende ist“ geschürt.

Leider konnte dieses Buch dem Versprechen des Satzes nicht gerecht werden. Ebenfalls konnte dieses Werk mich nicht überzeugen, ein Thriller zu sein.
Die typischen Thrillerelemente, wie Nervenkitzel, das Spiel mit der Fantasie des Lesers, kleine psychologische Spielchen, habe ich sehr vermisst.

Zu Beginn wartet ein ca. vierjähriger Junge stundenlang auf die Rückkehr seiner Mutter, er ist ziemlich verängstigt und sehr bedacht darauf, es seiner Mutter recht zu machen. Und das gerade in einem Vergnügungspark für Kinder, dem „Skansen“ in Stockholm. Leider wartet er vergeblich.

Als nächstes erfährt der Leser, dass eine alte Dame im Alter von zweiundneunzig Jahren verstorben ist, eine Nachlassverwalterin nimmt sich ihres Falles an, da es keine Nachkommen zu geben scheint.
Sie erfährt, dass die Dame lange Zeit als Hauswirtschafterin bei einem berühmten schwedischen Autor gearbeitet hat. Dort versucht sie mehr über die Verstorbene zu erfahren.

Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser sehr viel über fünf Figuren, die es im Leben der alten Dame gegeben hat. Jeder dieser Figuren ist nach irgendetwas auf der Suche.
Bestätigung, Anerkennung, oder einfach nach einem besseren Leben. Der Junge aus dem Prolog sucht natürlich nach seinen Eltern, auch wenn das anfangs ganz nebensächlich behandelt wird.
Die Figuren lernte ich immer besser kennen, auch verstand ich im Laufe der Geschichte, warum diese Figuren gerade so gehandelt haben und nicht, wie es logisch gewesen wäre.

Das Buch ist flüssig und leicht zu lesen, es herrscht ein sehr ruhiger Schreibstil vor, der es mir nicht ermöglicht hat, stärkere Emotionen zu entwickeln. Geschrieben ist die Geschichte in der personellen Perspektive der jeweiligen Figur.
Einige Begebenheiten waren vorhersehbar, doch gab es zum Ende des Buches hin immer wieder Wendungen, die ich so nicht geahnt habe. Die Morde in der Geschichte gehen leider sehr unter, sind schon fast nebensächlich und haben keinen großen Einfluss auf die weitere Handlung.
Dass der Titel „Schatten“ sich auf ein Buch des berühmten Autors bezieht, wird nur ganz kurz angerissen und ist dann gleich wieder in der Versenkung verschwunden.

Fazit: Eine gut geschriebene Geschichte, die ich aber nicht als Thriller titulieren würde. Der ruhige, spannungslose Schreibstil gibt leider Punktabzug

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.08.2009
Die unglaublichen Abenteuer von Diät-Girl!
Reid, Shauna

Die unglaublichen Abenteuer von Diät-Girl!


sehr gut

Das Cover dieses Taschenbuches zeigt auf weißem Hintergrund ein schlankes, durchtrainiertes junges „Supergirl“, welches anstatt eines S ein großes D auf der Brust trägt. Der Autorenname wird in Rot dargestellt und der Titel des Buches in Blau. Somit spiegelt das Cover die Farben der australischen Flagge wider.
Die Farbgestaltung ist frisch und ansprechend, wodurch dieses Buch meine Aufmerksamkeit erregte. Danach las ich erst den Klappentext, der sehr erfreulich das wiedergab, was mich in diesem Buch erwartet hat.

Shauna war bis zu ihrem fünften Lebensjahr ein völlig normales Kind, bis ihre Mutter, die bei den Weight Watchern arbeitete, meinte, dass sie zu viel wiege. Sie verordnete dem Kind eine Diät nach der anderen. Durch familiäre Probleme wurde dieses Mädchen regelrecht verängstigt und ihr wurde eingeredet, dass sie nichts wert sei.
Als Shauna später zur Universität ging, um Journalismus zu studieren, holte sie unbewusst alles nach, was ihr in den Jahren zuvor vorenthalten wurde. Shauna erstickte ihre Probleme und Ängste mit Schokolade und Fast Food, bis ihr schlecht wurde.
Die daraus folgende enorme Gewichtszunahme brachte wieder Ängste mit sich, und Shauna traute sich nichts mehr zu. Sich in der Öffentlichkeit zu bewegen, war für sie die reinste Hölle.
Als ihre Schwester aus England zurück kam und bei Shauna einzog, kam es zu dem im Klappentext beschriebenen Schlüsselerlebnis, das Shaunas Leben veränderte.

Mit 160 kg nahm Shauna den Kampf gegen ihre Pfunde auf und stellte sich auch ihren Ängsten. Ebenso machte sie reinen Tisch mit ihrer Mutter und den gemeinsamen Problemen. Der Kampf gegen die Pfunde dauerte sechs Jahre, in denen Shauna drei verschiedene Diäten anwendete und zu guter Letzt für sich selbst herausfand, wie sie am besten abnehmen konnte, ohne an irgendwelche Organisationen gebunden zu sein.

Shaunas Geschichte ist sehr flüssig und verständlich zu lesen, die Kapitel sind in der Form eines Tagebuches gehalten. Gegen Ende des Buches ist mir klar gewesen, wie die Geschichte enden wird, denn das hat der Klappentext schon verraten.

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es war sehr beeindruckend, zu lesen, wie eine junge Frau etwas fast Unmögliches zustande brachte und ihr Gewicht halbierte.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.07.2009
Wer andern eine Grube gräbt / Mitchell & Markby Bd.5
Granger, Ann

Wer andern eine Grube gräbt / Mitchell & Markby Bd.5


sehr gut

Auch dieser Fall ist wieder herrlich süfisant und fliessend geschrieben, langeweile kommt auch im 5. Fall nicht auf. Man hat bis kurz vor Schluß keine Vorahnung wer den nun hier der Gauner war.
Die herrlichen Gedanken und Wortspielerein von Mitchell & Markby fehlen ebensowenig wie eine gewisse Spannung die sich durch die ganze Geschichte zieht. Was mir bei dieser Geschichte auffiel ist das der eigentliche Mord erst ab Seite 130 zutage tritt, was der Geschichte aber nicht schlecht bekommt.

Ja ich kann mit guten Gewissen auch den 5. Fall nur empfehlen, wieder ein herrlicher englischer Krimi dem es an nichts fehlt.

Fazit: Ich lese bestimmt weiter.

Bewertung vom 26.07.2009
Ihr Wille geschehe / Mitchell & Markby Bd.10
Granger, Ann

Ihr Wille geschehe / Mitchell & Markby Bd.10


sehr gut

Dies Taschenbuch mit einem wundervollen Cover, welches eine gemalte Dorfansicht zeigt, entführt uns Ann Granger wieder einmal ins ländliche England. Mit den detailgetreuen Landschaftsbeschreibungen und sowie dem feinen Händchen auch die Protagonisten sehr gut zu beschreiben und Stück für Stück deren Charaktere dazustellen.
Alan und Meredith verbringen auf eine neues einen lang ersehnten Urlaub zusammen in einem Cottage welches Alans Schwester durch Erbschaft gehört. Nur von einem Urlaub mit Ruhe und Besinnlichkeit sind sie weit entfernt. In dem Dorf Parsloe St. John stirbt eine alte Dame durch einen Unfall, nur glauben an einen Unfall nicht alle. Ein Vandale treibt sein Unwesen. Und die Bevölkerung ist alles andere als Auskunftfreudig. Alan und Meredith gehen einigen Spuren denn noch nach und ernten sehr viel Unannehmlichkeiten. So viele Fragen wollen geklärt werden, als etwas unvorstellbares passiert.

Dieser 10. Band der Mitchell & Markby Reihe kommt zu beginn sehr langatmig daher. Nach dem ersten Viertel des Buches wird es dann aber doch rasanter und man will unbedingt weiter lesen.
Die Spannung baut sich dann richtig auf bis es dann zur Auflösung des Falls kommt. Leider ist die Auflösung dann wieder etwas langweilig verfasst.
Der rote Faden der Geschichte ist gut gehalten durch das ganze Buch.
Für mich ist dies Buch bis jetzt das schwächste der Reihe. Fünf Bände habe ich noch vor mir. Wenn es so bleibt das von 15 eins daneben liegt finde ich das einen sehr guten Schnitt. Das die Autoren es schafft bei so einer langen Reihe die Spannung der Geschichten zu halten.

Bewertung vom 26.07.2009
Kerzenlicht für eine Leiche / Mitchell & Markby Bd.8
Granger, Ann

Kerzenlicht für eine Leiche / Mitchell & Markby Bd.8


sehr gut

Und wieder ein herrlicher englischer Krimi den ich nicht aus der Hand legen konnte. Der Fall ist richtig kniffelig, ich habe bis ca. 6 Seiten vor Schluß meinen Mörder im Hinterstübchen gehabt, aber er war es dann doch nicht. Das Ende war eine riesige Überraschung.
So mag ich Krimis wo man wirklich bis zum Ende nicht erraten kann wer der Täter ist.
Auch die persönliche Entwicklung bei Meredth und Alan kommt schön Zutage.
Mir gefallen diese Bände immer besser und ich denke ich werde sehr traurig sein wenn ich Band 15 zuende habe und weiß das nichts neues mehr kommen soll.
Dies Buch war auch wieder schön flüssig geschrieben und man konnte auch den Gedankengängen gut folgen.