BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 104 BewertungenBewertung vom 08.05.2010 | ||
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Die Rache der unsichtbaren Freunde ... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.05.2010 | ||
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Der Blick ruht auf der Bestie Mensch... 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.04.2010 | ||
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Bisduvergisst / Kea Laverde Bd.3 Da die Ghostwriterin Kea Laverde im Moment keine interessanten Projekte in Aussicht hat, kommt ihr die Anfrage einer älteren Dame aus Landshut sehr gelegen. Die 82 jährige Irma Schwand hat vor kurzem eine erschreckende Diagnose erhalten: Alzheimer- Demenz. Darum bittet sie Kea ihre Biographie zu schreiben, jedoch nur eine einzelne Geschichte, ca. 50 Seiten solle das Büchlein haben und dieses möchte sie gerne ihrer Enkelin Julika schenken. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2010 | ||
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Wer ist der „Handyman“? 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.03.2010 | ||
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Der Roman ist nicht nur von der Umschlaggestaltung ein Blickfang, auch die Geschichte übt einen wahren Sog aus. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.03.2010 | ||
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In weißer Stille / Kommissar Dühnfort Bd.2 Der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckenroth wird in seinem Wochenendhaus am Starnberger See tot und gefesselt aufgefunden. Als Todesursache wird ein qualvolles Verdursten, das mehrere Tage andauerte, festgestellt. Kriminalkommissar Konstantin Dühnfort übernimmt die Ermittlungen. Zuerst wird ein Raubmord vermutet, jedoch bald stellt sich heraus, dass die Weste des ehemaligen Arztes auch nicht so weiß war, wie es schien und somit die Zahl derer, die ein Motiv für die grausige Tat haben könnten, gestiegen ist. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.02.2010 | ||
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Arno Linder, knapp über dreißig, arbeitet als Sprachwissenschaftler an der Universität Wien. Sein Job scheint nicht besonders gut entlohnt zu werden, da er etwas windigen Nebeneinnahmen recht offen gegenüber steht. 1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.02.2010 | ||
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Eines Tages erhält der junge Anwalt Sebastian Schneider, der mit seinen Eltern auf einem Pferdegestüt etwas abseits des Dorfes lebt, einen anonymen Brief. Auf violettem Papier wurde die erste Strophe des alten Kinderliedes „Hänschen Klein“ niedergeschrieben und einige bedrohlich klingende Zeilen beigefügt. Zunächst hält Sebastian das Ganze für einen Irrtum. Doch nach und nach drängt sich immer mehr aus der Vergangenheit in sein Leben. Und diese Frau, die lange Jahre totgeschwiegen und totgeglaubt wurde, die dem Wahnsinn verfallen ist, hat nur ein Ziel, sie will ihr Hänschen ganz für sich alleine und dazu ist ihr jedes Mittel recht.“ 3 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.01.2010 | ||
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Der Vater von David und Diana litt an „paranoider Schizophrenie“. Die Geschwister wuchsen nur mit ihm und ohne ihre Mutter auf. Wie ein Damoklesschwert hing die Krankheit des „alten Mannes“, wie sie ihn untereinander nannten, seit jeher über der Familie. Die Kindheit der Beiden war äußerst schwierig, der Vater schenkte nur Diana seine Aufmerksamkeit, die ihm stundenlang aus Büchern zitieren musste, David war für ihn unsichtbar. Wenn er ihn wahrnahm, dann hatte er nur Häme für ihn übrig. David wurde ein Anwalt, der sich vor allem um Scheidungsfragen kümmert. Nach dem Tod des Vaters heiratete Diana und bekam einen Jungen. Als nun Dianas psychisch kranker Sohn Jason im Teich hinter dem Haus ertrinkt, obwohl er panische Angst vor Wasser hatte, verdächtigt Diana ihren Mann Schuld daran zu sein, ihn möglicherweise sogar ermordet zu haben. Bei ihren nachfolgenden Recherchen erscheint ihr Verhalten immer manischer. Ist auch bei ihr die Erbkrankheit ausgebrochen? David versucht die Wahrheit heraus zu finden, außerdem macht er sich große Sorgen um Patty, seine Tochter, die immer mehr in den Bann von Diana gerät. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.01.2010 | ||
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Ghost Fighter - Das Licht, das tötet / Ghost Bd.2 Einen Blutsschwur hatten sie geleistet, Blutsbrüder wollten sie sein, Ian und Bpm, als sie von Southend-on-Sea zu ihrem großen Abenteuer aufbrachen. Ihr Sommer sollte es werden, als sie mit der gestohlenen Kreditkarte von Ians Stiefvater das Flugzeug nach Amerika bestiegen, um endlich Antworten auf ihre vielen Fragen zu bekommen. Doch schon bei Ians erstem Zusammentreffen mit den "Lichtwesen" hatte es seinen Hund das Leben gekostet und schon damals haben sich Ian und sein Freund Bpm in großer Gefahr befunden. Auch diese Reise bringt die beiden an ihre Grenzen und nicht nur das, sie stellt auch ihre Freundschaft auf eine harte Probe. Denn noch immer werden sie verfolgt und dies ist schon lange kein Abenteuer mehr, sondern purer Ernst. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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