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Bewertungen
Insgesamt 885 BewertungenBewertung vom 06.10.2021 | ||
"Probe 12" ist ein wissenschaftlicher Thriller über die Gefahr multiresistenter Keime und der Brisanz einer wirksamen Therapie. Das Buch verwischt dabei die Grenzen zwischen Fiktion und Realität, sodass ein ebensolches Szenario gut denkbar wäre. Diese erschreckende Realitätsnähe ist auch der Ursprung der unfassbaren Spannung des Buches, die sich bis zum Ende kontinuierlich zuspitzt. Dieses Buch ist nur nur für Wissenschaft-Fans ein echtes Muss. |
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Bewertung vom 02.10.2021 | ||
Anne Freytag ist bekannt dafür intelligente Bücher zu schreiben. Aber dieses hier hat mich glatt umgehauen- einfach nur Wow. Dieses Buch war für mich ein absolutes Lesehighlight, vor allem weil es so absurd real war. Und ich mich selbst gerne als Voyeur der Reality Show gesehen hätte- oder vllt auch als Mitverschwörer. |
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Bewertung vom 02.10.2021 | ||
Was man bei Licht nicht sehen kann / Vergissmeinnicht Bd.1 Wenn Kerstin Gier ein neues Buch schreibt ist klar, dass ich alles stehn und liegen lasse um zu schmökern. „Vergissmeinnicht-was man bei Licht nicht sieht“ ist der Auftakt ihrer neuen Reihe, die drei Bände umfassen soll. Das Cover ist wunderschön bunt und fantasievoll illustriert- es sieht richtig magisch aus. Also schon optisch ein echtes Highlight. |
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Bewertung vom 27.09.2021 | ||
Bedrohliche Gefühle (eBook, ePUB) Ich war früher großer Fan der Bücher von Linda Howard, hatte die Autorin aber ein bisschen aus den Augen verloren. Dann stach mir dieses Cover ins Auge und als ich ihren Namen über dem Buchtitel sah, wollte ich es unbedingt lesen. Der Klappentext bzw. die Kurzbeschreibung waren im Nachhinein allerdings ziemlich irreführend. Für mich klang es so, als würde der Hauptteil des Buches darin bestehen, dass Ben versucht Sela vor üblen Gangs zu retten und ich hab schon Bandenkriege, Geiselnahme, Misshandlungen und eine heldenhafte Rettungsaktion mit viel Gefahr und Spannung vor meinem geistigen Auge gesehen. Aber weit gefehlt- und wer das erwartet, wird bitter enttäuscht werden. |
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Bewertung vom 27.09.2021 | ||
Unerschrocken / Die Rebellinnen von Oxford Bd.2 Dies ist der zweite Band der "Rebellinnen von Oxford"- Reihe, der nun die Leiterin der Ortsgruppe Lucy in den Fokus stellt. Prinzipiell sind die Teile unabhängig voneinander lesbar, aufgrund diverser Anspielungen auf vorherige Geschehnisse empfiehlt es sich allerdings Band 1 zuvor gelesen zu haben. |
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Bewertung vom 25.09.2021 | ||
„Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber ist genau wie zuvor schon „Mariannengraben“ ein Buch über Verlust, Schmerz und Schuld. Es beschäftigt sich mit der Frage nach dem „wie weitermachen“ wenn ein geliebter Mensch uns verlässt. Von Kurzschlussreaktionen, Selbstvorwürfen und der Suche nach sich selbst. |
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Bewertung vom 25.09.2021 | ||
Someone like you / Moonflower Bay Bd.2 Bei “Someone like you” handelt es sich um den zweiten Band der Moonflower Bay-Reihe. Die Teile sind aber auch unabhängig voneinander zu lesen, da sie sich auf verschiedene Personen konzentrieren, sodass man diesen Teil auch gut als alleinstehendes Buch lesen kann. Von Moonflower Bay zu lesen fühlt sich für mich wie nach Hause kommen kann. Die Autorin hat einen wundervollen Ort mit fantastischen Menschen geschaffen, eine absolute Wohlfühl-Atmosphäre, die sich die ein Stückchen Heimat anfühlt. |
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Bewertung vom 20.09.2021 | ||
„Böse“ ist ein Thriller, der das Grauen an einen Ort bringt, der sicher sein sollte. Ein Ort, an dem die Nachbarn einander kennen, an dem man seine Tür nicht abschließen muss und ein Ort, an dem das Böse nicht existiert. „Böse“ schafft eine grausame Zwischenwelt in unserer Realität, bei der man sich fragen muss, wie gut man seine Nachbarn wirklich kennt und wem man eigentlich trauen kann. |
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Bewertung vom 19.09.2021 | ||
„Barbara stirbt nicht“ wird beworben mit den Worten „Urkomisches Portrait einer Ehe“, beim Lesen hatte ich allerdings öfter mal den Eindruck das Buch hätten ebenso mit den Worten „rassistischer Frauenhasser lernt auf eigenen Beinen zu stehen“ beschrieben werden können. Denn obwohl das Buch natürlich mit klassischen Rollenbildern, Vorurteilen und der „old white men“-Mentalität spielt, hat es manchmal einfach nicht meine Humor getroffen und mich eher verärgert als unterhalten zurückgelassen. |
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