BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 1245 BewertungenBewertung vom 12.07.2018 | ||
Jen Carter führt eigentlich ein recht ruhiges Leben, gelegentlich, nein, eher meistens ist sie zwar genervt von den Kunden, die in der Glasgower Buchhandlung, in der sie arbeitet, dumme Fragen stellen, aber insgesamt passt das alles. Ihr Freund Ed hingegen hat nun endgültig das Maß überspannt als er sie in seine Drogendeals verwickelt, weshalb sie ihm unmissverständlich das Ende der Beziehung erklärt. Nur wenige Tage später überrascht sie in ihrer Wohnung einen vermeintlichen Einbrecher, mit einem Messer bewaffnet setzt sie sich zur Wehr – und bringt Ed dabei versehentlich um. Statt der Polizei ruft sie Eds Mitbewohner Dave an, der sich um die Beseitigung der Leiche kümmert. Doch was wollte Ed eigentlich in ihrer Wohnung? Die Frage ist schnell beantwortet, als Jen ihren Wandschrank genauer untersucht: dort hatte Ed seine Einkünfte und Vorräte gelagert. Im Verbrechen vereint, teilen Dave und Jen die Hinterlassenschaften, nicht ahnend, welche Folgen das für sie haben wird. |
||
Bewertung vom 12.07.2018 | ||
She is one of the most successful women in the Silicon Valley, but now she wants more: Charlotte Walsh is running for Senate in her home state Pennsylvania. She has got a great team, her campaign manager Josh has won several times before and is an experienced spin doctor and her assistant Laila has been with her in San Francisco before. But the most important are her husband Max and their three young daughters. So, the family leaves the bay area and moves in the house in the small town Charlotte grew up and that thirty years before she had sworn never to come back to again. Once the campaign starts, Max and Charlotte have to realise that they had no idea what these eighteen months would mean and the brittle marriage is getting closer to breaking. And their well-kept secrets suddenly threaten to come out when the fight for the win becomes ugly. |
||
Bewertung vom 11.07.2018 | ||
Spinster Girls 01 - Was ist schon normal? Alles, was Evelyn, genannt Evie, möchte, ist normal sein. Zur Schule gehen, Freunde haben und zum ersten Mal einen Jungen küssen. Einmal wöchentlich geht sie noch zu ihr Therapeutin Sarah, ansonsten hat sie ihr Leben wieder gut im Griff. Die Medikamente kann sie langsam reduzieren und in Amber und Lottie findet sie am neuen College auch schnell zwei gute Freundinnen. Sie hat sogar ihr erstes Date, das jedoch etwas anders verläuft als gedacht. Auch das zweite ist eher ein Reinfall. Alles macht den Anschein als wenn Evie eine völlig durchschnittliche 16-Jährige wäre. Doch in ihrem Kopf rasen die Gedanken: kann sie ihren Freunden sagen, dass sie an OCD leidet und regelmäßige Panikattacken erleidet aus Angst, sich mit irgendwelchen Keimen zu infizieren? Nein, sie würden sicher nicht verstehen, weshalb sie permanent Desinfektionsmittel mit sich herumträgt und sie nur Glück hat, wenn sie bestimmte Dinge sechs Mal wiederholt. Die Therapie schlägt gut an und Evie kann zunehmend die Dosis reduzieren, doch sie merkt, dass ihre Gedanken sich zunehmend wieder stärker um ihr obsessives Verhalten drehen und ihr ein Rückfall droht. Aber der darf nicht kommen, sie will nicht versagen, sie will normal sein, daher darf niemand merken, wie schlecht es ihr tatsächlich geht. |
||
Bewertung vom 09.07.2018 | ||
Belinda knows her place in the world, when her father cannot pay for her anymore, her mother sends her away to work in the household of people she calls Aunt and Uncle in accordance with Ghanaian customs. She is not the only maid there, also 11-year-old Mary works for them and quickly becomes something like a sister Belinda never had. When Belinda is sent to England to take care of Amma, a girl her own age, the two have to part which isn’t easy for either of them. Yet, they manage to stay in contact over the thousands of kilometres that now separate them. Mary wants to know everything about Belinda’s posh life in London, but the older sister cannot tell everything that she experiences in England. Her role is different now which is hard to get used to and people behave in a different way. She misses her home town, but also sees the chance that she is given since she can go back to school and study. When a tragic incident calls her back to Africa, Belinda realises that only a couple of months were enough to change her completely. |
||
Bewertung vom 07.07.2018 | ||
Sandro Litscheli ist ein Reisender, in der Sowjetrepublik Georgien ist dies jedoch nur in seinen Gedanken möglich. Da sieht er sich nach Madrid fahren und singen, die Haare im Wind, die Gitarre in der Hand, ein Lied von der Freiheit. Oder doch auf eine der Inseln im Ozean? Die Phantasie kennt keine Grenzen, im Gegensatz zur Realität, die ihm, trotz seiner Pflichtbewusstheit, zunehmend schwerer zu ertragen fällt. Wie also flüchten vor den Menschen? Er erinnert sich an einen Kindheitsfreund, der bereit ist, ihn in seiner Klinik aufzunehmen und ihm dort zwei Wochen Erholung in der Einsamkeit zu ermöglichen. Nur abends gesellt sich der Professor zu ihm und bei einem oder auch zwei bis drei Gläschen Cognac rufen sie sich die gemeinsame Kindheit ins Gedächtnis und blühen auf mit ihren Gedanken. Doch dann muss der Professor für zwei Tage die Klinik verlassen und das Personal will sich bestens um den Privatpatienten kümmern, den bislang niemand sehen durfte... |
||