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Bewertungen
Insgesamt 899 BewertungenBewertung vom 14.04.2009 | ||
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Der Schakal ist ein Profikiller, der es versteht, Spuren zu verwischen, bzw. keine Spuren zu hinterlassen. Nachdem der FBI in der UdSSR an der Erschießung eines Mafiosi beteiligt war, heuert dessen Bruder den Schakal an, um den FBI-Direktor zu ermorden. Da aber niemand die Identität des Schakals kennt, muß der FBI die Hilfe des inhaftierten Ex-IRA-Scharfschützen Declan Mulqueen in Anspruch nehmen, da dieser als einziger das Gesicht des Profikillers kennt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelt sich fast so etwas wie Freundschaft zwischen Mulqueen und dem FBI-Aufpasser Preston, der ihm am Ende sogar die Flucht ermöglicht. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Die Akte - SZ-Cinemathek Politthriller 6 Die Jurastudentin Darby verfasst ein Manuskript mit ihrer Vermutung über die Ermordung zweier Richter des obersten Gerichtshofes. Sie übergibt das Dossier Professor Callahan, mit dem sie ein Verhältnis hat. Kurz darauf wird dieser mit einer Autobombe ermordet. Darby mekrt, daß dies in Zusammenhang mit ihrem Dossier steht. Sie taucht unter und wendet sich an den Reporter Grantham, zu dem sie schnell Vertrauen fasst. Gemeinsam recherchieren sie und entkommen nur knapp weiteren Anschlägen. Sie finden einen Anwalt, der Bescheid weiß. Auch er wird ermordet, hinterlässt aber Dokumente und ein Videoband, mit dessen Hilfe die beiden sich an die Medien wenden. Der FBI hilft Darby dabei, unterzutauchen während die Aufklärung der Morde an die Öffentlichkeit gelangt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Der Film ist klasse gemacht, auch wenn sich der Schluß vom Buch unterscheidet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Ein toller Film, der sowohl lustig, als auch traurig ist. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Mrs. Doubtfire ProSieben Blockbuster Tipp ein Film, den ich mir immer wieder gerne anschaue. Ich finde ihn wahnsinnig witzig. Auf Robin Williams ist die Figur des Daniel Hillard völlig zugeschnitten. Es beginnt mit der Geburtstagsparty des Sohnes Christopher, auf der Daniel ein Chaos anrichtet. Seine Frau Miranda reicht daraufhin die Scheidung ein und bekommt das Sorgerecht zugesprochen. Als Daniel mitbekommt, daß Miranda ein Kindermädchen sucht, verfälscht er die Telefonnummer. Er lässt sich von seinem Bruder, der Maskenbildner ist, eine perfekte Maskerade verpassen und bewirbt sich bei seiner Ex-Frau als 60-jährige Witwe. Das Chaos wird perfekt, als Mirandas Jugendliebe auftaucht. In einem Restaurant, das Daniel gleichzeitig mit seiner Familie als Mrs. Doubtfire und als Daniel zum Vorstellungsgespräch besucht, fliegt alles auf. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Die Werbung für diesen Film war sehr vielversprechend. Ich war von diesem Film enttäuscht, da er mitunter sehr belanglos war. Nachdem ich die Werbung gesehen hatte und auch mitbekommen hatte, daß der Film auf einer wahren Begebenheit basierte, war ich neugierig. Leider konnte mir Steven Spielberg diesen Film nicht rüberbringen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Ein sehr ergreifender Film über das Leben einer jungen Frau in Japan. Die Geschichte wird wahnsinnig gut erklärt und man erhält Einblick in das Leben der japanischen Frauen zur damaligen Zeit. Da es sich bei dem Roman um Recherchen handelt, die auf die Erfahrungen der Geisha Mineko Iwasaki zurückgehen, sehe ich diesen Film als wirklichkeitsnah an. Die Faszination, die von Geishas ausgehen, haben mich veranlasst diesen Film zu schauen. Er zeigt ein erschütterndes Bild darüber, wie Frauen in der damaligen Zeit gelebt haben. Daß die Geschichte ein spätes Happy End hat, finde ich sehr toll, auch wenn durchaus hervorgeht, daß das normalerweise nicht so ist. Meiner Meinung nach äußerst sehenswert. Die Charaktere sind wunderbar besetzt und der Film erscheint in keinster Weise langatmig. Die Zeit vergeht sehr schnell und die Missgunst der einzelnen Frauen im Kampf um das Privileg ist sehr gut umgesetzt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2009 | ||
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Der gefräsige Waschbär Richie findet auf der Suche nach Essen die Höhle von dem Bären Vincent. Während er die Sachen einsammelt, erwacht der Bär aus seinem Winterschlaf und die ganzen Vorräte fallen aus der Höhle auf die Straße. Vincent läßt Richie am Leben, wenn ihm dieser innerhalb einer Woche seine Nahrung zurückbringt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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