BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 957 BewertungenBewertung vom 23.09.2010 | ||
Die vielleicht hübschesten Bücher der Saison bringt der kleine Berliner Verlag Jacoby & Stuart heraus... So steht es auf der Verlagsseite von Jacoby & Stuart. Was soll ich dazu sagen? Das ist total untertrieben, denn Jacoby & Stuart bringt tatsächlich die hübschesten Bücher heraus! |
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Bewertung vom 08.09.2010 | ||
Nachdem im Vorgängerband "Kalix: Werwölfin von London" der Krieg um die Führung des Clans ausgetragen wurde, knüpft Band 2 nahtlos an die vorangegangene Handlung an und geht mindestens genauso rasant weiter. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.09.2010 | ||
Wie kommt eine absolute Niete in der Küche dazu, an dem Nachtisch-Wettbewerb einer berühmten TV-Köchin teilzunehmen? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.08.2010 | ||
Für mich bist du der Beste, m. kleiner Plüschkatze Beim diesjährigen Hexenfest gibt es einen Preis für das beste Hexentier zu gewinnen: einen Superturbohexenbesen! Pollonia Petersiel rechnet sich mit ihrem alten Kater Camillo keinen Chancen aus und fängt an ein Tier nach dem anderen herbei zu hexen: einen Eisbär, einen Pfau, einen Tiger... Aber keins davon ist das richtige. Ein Adler würde ihr die Kleider zerfetzen, eine Ratte die Möbel zernagen, Einhörnern gibt es nicht mehr und stellt euch nur vor, was ein Drache mit einem alten Holzhaus alles anstellen könnte! Entmutigt macht sich Pollonia mit Camillo auf den Weg zum Hexenfest, aber um eine Erfahrung ist sie nun reicher: "... ich wüsste auch kein Tier, dass dich ersetzen könnte. [...] Wir bleiben zusammen!" Doch auf dem Hexenfest wartet auf Pollonia Petersiel und ihren Kater Camillo eine große Überraschung... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.08.2010 | ||
Arthur und die vergessenen Bücher / Arthur Bd.1 Der Anfang der Geschichte hat mich zunächst etwas ärgerlich gestimmt. Welcher Erwachsene - wertvolle Bücher hin oder her - wird zwei 14jährige Kinder alleine in eine unbekannte Stadt schicken, um ein geheimnisvolles Buch aufzuspüren? Wenn Arthur mein Kind wäre hätte der Bücherwurm nach den Ferien nichts zu Lachen gehabt, mit dem hätte ich nicht nur ein ernstes Wörtchen gesprochen! Aber lässt man die Logik in diesem Punkt außer Acht, und verbannt den Hintergedanken aus dem Kopf, dass man selbst niemals mit 14 Jahren mutterseelenallein in eine fremde Stadt gefahren, geschweige denn dort auf Verbrecherjagd gegangen wäre, erwartet einen ein abenteuerliches und farbenprächtiges Lesevergnügen! 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.08.2010 | ||
"Moop moop mooooooop, Moop moop. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.08.2010 | ||
Das Schattenland / Evermore Bd.3 Nachdem mich Band 1 und 2 sehr gefesselt hatten, hatte ich beim dritten Band der Reihe leider das Gefühl, dass die Spannung langsam verpufft und dem Stoff die Luft ausgeht, wie einem alten Ballon, der schlaff und schlaffer wird. Möglicherweise liegt es daran, dass die ursprünglich auf 5 Bände angelegte Serie auf 6 erweitert wurde. Auf jeden Fall plätscherte in der ersten Hälfte des Buches die Handlung eher seicht dahin, leicht zu lesen, aber irgendwie fehlte das gewisse Etwas... Von der tiefen und immerwährenden Liebe zwischen Ever und Damen ist in diesem Teil der Reihe nicht wirklich viel zu merken. Die beiden wirkten zusammen eher unterkühlt und Ever, die im ersten Teil mein Sympathieträger war, und im zweiten Teil schon langsam anfingt mir auf die Nerven zu gehen, ist hier deutlich unsympathischer wie man sie bisher kennengelernt hat! Ihre Tante Sabine kann einem wirklich leid tun. Bei dieser bandelt sich eine Romanze mit einem Lehrer Evers an, welche Ever zu unterbinden versucht. Denn Ever macht sich nur Sorgen um ihre unsterbliche Identität und weiteren damit verbundenen Geheimnissen, statt ihrer Tante ein glückliches und erfülltes Leben zu wünschen. Tante Sabine: deine Nichte gehört mal übers Knie gelegt! 20 von 20 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.08.2010 | ||
Der Zauberfluch des Elfenkönigs / Elfenkönig Bd.1 In einer heißen Sommernacht wird Ariane von einem Drachen entführt und in den Zauberwald gebracht. In dem Zauberwald leben magische Geschöpfe und Tiere gemeinsam, allerdings nicht in Eintracht, da die Tiere der Ansicht sind im Wald gäbe es mittlerweile zu viele magische Geschöpfe und die Waldtiere wären vom Aussterben bedroht, wenn das so weiterginge. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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