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Benutzername: 
JuliesBookhismus
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Ebstorf
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#IchbaumirmeineeigeneBibliothek

Bewertungen

Insgesamt 928 Bewertungen
Bewertung vom 17.02.2020
Das Geheimnis von Shadowbrook
Fletcher, Susan

Das Geheimnis von Shadowbrook


weniger gut

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir anderes von diesem Buch erhofft habe. Am Ende ist es jedoch ein ganz normaler historischer Roman an dem nur die Protagonistin besonders ist.
Clara hat mich ehrlich fasziniert. Sie hat es so wahnsinnig schwer gehabt und doch ist sie so mutig und weltoffen, wie manch einer heutzutage nicht einmal. Ihre Neugier ist sehr erfrischend und hat auch meine eigene geweckt, so dass ich unbedingt wissen wollte, was da vor sich geht. Kein Mensch kann sich was unter „Unruhen“ in einem Haus vorstellen.
Dennoch hat mich die Geschichte erschüttert. Die Abgebrühtheit, die Lügen, das Theater. Und die Gerüchte sind die allerschlimmsten. Aber leider ist es ja heute immer noch so, dass besondere Menschen ausgegrenzt werden. Hat sich also nicht allzu viel verändert in den letzten 100 Jahren. Schade eigentlich…
Ich hätte mir tatsächlich mehr von Clara und Kit erhofft. Vielleicht auch mit dem Pfarrer, aber Kit ist ein einschlägiger Charakter, der hängen bleibt. Er ist eben ein „richtiger Mann“, wie man ihn sich früher vorgestellt hat. Haarig, muskulös und grobmotorisch. Das Idealbild des damaligen Mannes. Dazu die zerbrechliche Clara, die so besonders und gleichzeitig temperamentvoll und unschuldig ist. Das hätte echt was Tolles werden können. Leider kommen zu viele Überraschungen dazwischen.
Alles in allem ein interessanter Roman, bei dem ich aber tatsächlich erst beim letzten Viertel richtig reinkam und ich gefesselt wurde, das hat das Ganze nochmal ein wenig gerettet, aber eben auch nicht weltbewegend.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.02.2020
Das neunte Haus / Alex Stern Bd.1
Bardugo, Leigh

Das neunte Haus / Alex Stern Bd.1


sehr gut

Nachdem der Einstieg in die Story wirklich schwer war, ging es ab der Hälfte ungefähr los, spannend zu werden. Der Schreibstil ist sehr gut, da nicht dieser aufgetakelte Ton angeschlagen wird, wie man es sonst aus Fantasy-Büchern kennt. Die Umgangssprache hat mir sehr gut gefallen und sie machte es leichter sich mit Galaxy zu identifizieren, denn keiner sagt: „Ich musste spucken/brechen“ (außer Offiziere), nein, wir sagen: „Ich musste kotzen!“.
Galaxy Stern ist die faszinierende Prota, die ich bisher kennenlernen durfte! Sie ist rotzfrech, wild und eigensinnig. Hat riesen Temperament und lässt sich nichts sagen. Diese Mischung macht das ganze so unfassbar unterhaltsam. Sie beweist Stärke und vor allem, dass auch „Außenseiter“ viel erreichen können. Ich denke, sie ist ein tolles Beispiel dafür, dass man ein Neues Leben beginnen kann, aber man immer noch man selbst sein sollte. Die Maske fällt irgendwann! Meist, wenn man es am wenigsten erwartet.
Die anderen Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet. Darlington, der Gentleman, in den man sich einfach verlieben muss. Pammie, die Schüchterne, die man erst später lieben lernt, weil sie so distanziert scheint. Turner, der Gute, der aber trotzdem irgendwie ein Bad Boy ist.
Tatsächlich hat ich das Buch wirklich gut unterhalten und wurde zum Ende auch richtig spannend und ich habe eisern mitgefiebert. Nie hätte ich dieses Ende erwartet. Mit dem Anfang dieser neuen Reihe ist der Autorin eine großartige Geschichte gelungen, die Lust auf VIEL MEHR macht. Da ist noch Luft nach oben! Allerdings würde ich es keinem 12-jährigen Kind in die Hand drücken.
Ein mehr als gelungenes Dark-Fantasy-Buch mit Krimi und ein wenig Thrill, das ich wirklich empfehlen kann.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.02.2020
Die Dunkelheit der Drachen
Patrick, S. A.

Die Dunkelheit der Drachen


sehr gut

Ich bin verrückt nach Drachen und damit war für mich klar, dieses Buch muss einziehen. Tatsächlich hat es aber nicht so viel mit den Drachen zutun, als der Titel es Glauben machen möchte. Allerdings ist mit dem Titel nicht der „Schwarm“ der Drachen geeint, sondern etwas anderes, furchterregenderes und bei weitem gefährlicheres.
Gleich zu Anfang lernen wir Flick kennen, der ein Pfeifer ist. Er strandet in einem Dorf, dass von Ratten geplagt wird und er als Pfeifer soll sie nun von denen befreien. Doch leider kommt es anders als erwartet. Die Ratten wollen nicht, wie er und auf einmal fallen die Dorfbewohner in den Zauber ein. Das Chaos ist perfekt, als 2 weitere Pfeifer erscheinen und Flick festnehmen. Doch in der Not findet Flick eine neue Freundin, denn eine Ratte ist eigentlich keine, doch kann er sie noch vor dem schrecklichen Lied retten, was nun angestimmt wird?
Action am Anfang ist ja genau meins und die Geschichte entwickelt sich so vielschichtig weiter, wie auch die Pfeiferlieder. Flick ist ein sehr loyaler Freund, der Mut beweist und immer ehrlich ist. Aber auch er hat seine Geheimnisse. Genauso wie seine Freundin Rena. Als sie dann noch auf Barver treffen, ist das ungleiche Trio perfekt und es entwickelt sich eine großartige Freundschaft zwischen den Dreien. Jetzt muss nur noch das Geheimnis um den Rattenfänger gelüftet und die Welt gerettet werden. Gar nicht so einfach.
Eine etwas andere Erzählung des Märchens vom Rattenfänger, aber mindestens genauso furchterregend und spannend wie damals. Mich hat es sehr gut unterhalten und auch die Spannung blieb aufrecht und nahm nur selten eine Pause. Allerdings ist hier noch Luft nach oben und ich hoffe sehr, dass die Geschichte unserer drei neuen Freunde fortgesetzt wird. Meine Altersempfehlung liegt bei 12 Jahren.

Bewertung vom 04.02.2020
California´s next Magician
Kritzer, Isabel

California´s next Magician


sehr gut

Mir hat es tatsächlich die Sprache verschlagen… Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich dazu sagen soll.
Die Geschichte dreht sich um Josi, die ein ganz normales Mädchen im „Armenviertel“ der Stadt Tekre. Sie lebt allein mit ihrer Mutter, die die größte Firma des Reiches leitet. Warum dann Armenviertel? Nun, weil die Menschheit wieder im Mittelalter gelandet ist und glaubt, Frauen seien nichts wert. Das war schon mal direkt der erste Punkt, an dem ich richtig sauer wurde…
Josi bekommt den silbernen Brief und wird an der Regentschaftswahl teilnehmen, bei der es um Leben und Tod geht. Das erinnerte mich sehr an die Tribute von Panem, hat der Geschichte und der Spannung aber zum Glück kein Abbruch verliehen, denn nur die Grundidee war ähnlich.
Josi ist mir, trotz ihrer Naivität zwischendurch und ihren merkwürdigen Entscheidungen, richtig ans Herz gewachsen. Allerdings müssen wir an ihrem Selbstvertrauen tatsächlich noch feilen und es aufbauen. Das ist für mich richtig schlimm gewesen, sie so leiden zu „sehen“, wo ich doch weiß, was sie drauf hat. An Selbstzweifeln mangelt es ihr jedenfalls nicht, LEIDER!
Was SullIVAN und Rayn betrifft, muss ich zugeben, bin ich mir immer noch nicht ganz sicher, auf wessen Seite die beiden stehen. Gefühle hin oder her. Ich mag Rayn dennoch lieber, schon des Namens wegen.
Josi Gefährten haben es allerdings umso mehr in mein Herz geschafft. Hach, wie ich sie liebe!
Alles in allem konnte mich das Buch tatsächlich überzeugen und ich freue mich wahnsinnig auf Band 2. Warum also einen Stern Abzug? Die selbstzerstörerische Ader, die Josi an den Tag legt, dauert mir erstens zu lange und ist völlig übertrieben. Gerade im Showdown zieht es alles unnötig in die Länge und wir leiden und leiden und leiden. Dafür war das Ende sowas von UNVORHERGESEHEN, dass ich erstmal atmen und kämpfen musste…
Mein Fazit ist, dass hier eine grandiose Zukunft erschaffen wurde, an der wir uns aber hoffentlich kein zu großes Beispiel nehmen werden. Man lernt sogar noch einiges über die ägyptische Mythologie, was sehr faszinierend ist!

15 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.01.2020
Das Zeitenmedaillon ¿ Die Hüterin
Neise, Tanja

Das Zeitenmedaillon ¿ Die Hüterin


ausgezeichnet

Dieses Buch handelt von Kristin, die wir bereits in Band 1 und Band 2 kurz kennenlernen durften. Doch schnell wird klar, dass es eine andere Geschichte wird und sie irgendwie tatsächlich „Die Hüterin der Zeitreisenden“ zu sein scheint.
Kristin ist eine sehr starke Person, die dank ihrer Mutter und ihrem starken Vater schon früh auf das Leben einer Zeitreisenden vorbereitet wurde. Sie kann sich verteidigen, hat eine große Klappe und pocht auf Gleichberechtigung. Allerdings ist das in den Zeiten, in denen sie landet gar nicht mal so einfach. Sie verdient sich ihr tägliches Brot mit kleinen Diebstählen von Brieftaschen und zur Zeit passenden Klamotten. Jedenfalls bis sie eines Tages überfallen wird.
Danach überschlagen sich die Ereignisse förmlich. Sie trifft auf Philippe, den Polizisten, dieser bietet ihr Unterkunft in seinem Gasthaus an. Dort begegnet sie seiner Mutter, die sie sofort erkennt und damit das Geheimnis um sie lüftet. Auch sie kennen wir schon aus dem ersten Band. Man könnte meinen, Kristin hätte endlich ihr Glück gefunden, doch schon reißt das Medaillon sie wieder heraus. Doch diesmal kämpft sie mit allen erdenklichen Mitteln um ihr Glück und lässt nicht locker. Wird sie es überleben und ihren Philippe wiederfinden? Mitten im 1. Weltkrieg?
Ich finde es absolut faszinierend wie die Daten und Fakten hier eingearbeitet wurden. Tatsächlich lesen wir geschichtliche Wahrheiten in einem fantastischen Roman, der uns zum Träumen anregt. Die Verbindungen und Verknüpfungen sind einfach phänomenal! Eine wahnsinnig tolle Geschichte, die mich tief berührt hat…

Bewertung vom 25.01.2020
Das Zeitenmedaillon ¿ Die Auserwählte
Neise, Tanja

Das Zeitenmedaillon ¿ Die Auserwählte


ausgezeichnet

Wenn Sturheit blaue Flecken machen würde, hätten wir ein Schlumpfbuch…
Noch nie sind mir zwei derartig sture Protagonisten untergekommen. Abgesehen von meinem eigenen Leben, denn ich konnte sie so gut verstehen. Isabelle haben wir schon in Band eins kennengelernt, wenn auch nur vom Hörensagen. Hier geht es nur um sie!
Und sie ist so ein toller Mensch! Das Leben hat ihr leider böse mitgespielt und sie hat in ihren 24 Jahren schon viel mitmachen müssen. Bis sie eines Tages das Medaillon erhält. Allerdings ahnt sie nicht, auf welche Reise sie sich begeben wird, denn Informationen erhält sie keine.
Und dann begegnet sie IHM. Dem „Dark Lord“. Was habe ich gelacht, als wir ihn besser kennen lernen durften. Er ist genauso stur wie sie und kein bisschen nachgiebiger. Klar, dass das wieder im Chaos endet.
Hochspannung bis zur letzten Seite und ein bisschen mehr Erotik ist in diesem Buch zu verzeichnen. Denn ganz eindeutig ist hier die große Liebe am Werk und geheiratet wird natürlich auch wieder. Wer mit wem und wieso, das erfahrt ihr im Buch.

Bewertung vom 20.01.2020
Die Prinzessin des Lichts / Sternendiamant Bd.4
Waldherr, Sarah Lilian

Die Prinzessin des Lichts / Sternendiamant Bd.4


ausgezeichnet

WOW! Ein grandioses Finale, wenn auch etwas kurz war und doch leichter als ich gedacht habe.

Fana ist am Boden zerstört! Kian hat sie verlassen und belogen. Sie fällt in ein tiefes Loch und erst 3 Wochen später zwingen sie Tem und Ivy da raus zu kommen. Zum Glück, denn weitere Gefahren stehen kurz bevor.

Loan wird entführt, Fatona übernommen und dann soll Kian unter einem Bann stehen... Dramatisch und Pulshochtreibend. Anders kann ich es nicht beschreiben. Wir verbringen Monate mit unseren Freunden auf einer geheimnisvollen Insel, die uns viele Geheimnisse offenbart. Und wieso hat Sturmkrähe plötzlich so viele klare Momente? Schafft es unsere Juwelenprinzessin die Könige des Feenreichs und des Meeres zu überzeugen sich ihr anzuschließen?

Fragen über Fragen und ich habe bei jeder einzelnen mitgefiebert. Ich habe mit Fana gelitten und ihr alle Daumen gedrückt, dass es gut ausgeht. Am Ende ist Fana auf unserer langen Reise so viel erwachsener als noch am Anfang. Sie ist gereift, nicht nur als Magierin, auch als Mensch und vor allem als Prinzessin, die sie nie sein wollte.

Wie immer, hoffe ich auf einen Nachfolger. Schauen wir mal, ob Sarah mir diesen Wunsch erfüllt xD Denn es war eine wundervolle Reise durch eine neue Welt, die ich so schnell nicht vergessen werde!

Bewertung vom 19.01.2020
Das Land der Feen / Sternendiamant Bd.3
Waldherr, Sarah Lilian

Das Land der Feen / Sternendiamant Bd.3


sehr gut

Im dritten Band der Reihe lernen wir die Feen kennen. Wir müssen einen Wald bekämpfen und uns versöhnen, nicht nur mit einer Person. Auch Tem hat sich gut eingefügt und Hala findet ihr Selbstvertrauen und die Liebe.
Ich bin wirklich froh, dass wir hier wieder Fahrt aufnehmen und die Action zurückkehrt. Die Romantik ist nach wie vor nicht zu aufdringlich und hat genau das richtige Maß. Wir lernen nicht nur das Feenvolk besser kennen, auch die Zentauren kommen vor und wir lernen neue Magiekreise und die 2. Magiestufe meistern wir auch fast, was wirklich anstrengend wird.
Fana beginnt zu verstehe, warum sie ihr Temperament im Zaum halten sollte, denn die Diamanten haben darauf Einfluss, oder umgekehrt. Hala wächst über sich hinaus und schämt sich nun nicht mehr für ihre Flügel. Außerdem entdeckt sie, dass sie eine besonders seltene Gabe der Feen in sich trägt, was es in Zukunft einfacher macht, Dinge zu erfahren. Tem wächst ebenfalls über seinen Stolz hinaus und ich ahne, dass er und Ivy bald Feuer und Flamme füreinander sein werden xD So, wie die beiden sich fetzen, muss es einfach passieren. Von Kasim bekommen wir zum Glück diesmal nicht allzu viel zu sehen, er mischt sich erst am Ende wieder in alles ein.
Bei diesem Ende allerdings ging mein Puls in ungeahnte Höhen und ich werde wohl direkt den letzten Band verschlingen, denn ich will wissen, wieso…

Bewertung vom 18.01.2020
Das Zeitenmedaillon ¿ Die Seherin
Neise, Tanja

Das Zeitenmedaillon ¿ Die Seherin


ausgezeichnet

Und diese Liebe, die wir hier finden, ist so besonders, dass sich selbst bei mir Tränen gebildet haben und mein Puls immer wieder stieg. Ich habe so sehr mit Amélie und Holmger gefiebert, dass ich alles andere vergaß und dieses Buch in einem Rutsch gelesen habe.
Wer jetzt eine Lovestory erwartet, die total schnulzig ist oder diese verweichlichten Liebesgeschichten, die wir sonst so zu lesen bekommen, hat sich hier gewaltig geirrt. Diese Liebe ist einmal und jeder, der seine große Liebe gefunden hat, kann sie nachvollziehen. Sie reicht durch jede Epoche, durch alle Schwierigkeiten und übersteht ALLES.
Durch das Zeitreisen wird Amélie erst richtig bewusst, wie sehr sie ihren Holmger liebt und was sie alles für ihn tun würde. Und auch ich wurde mir immer mehr bewusst, dass es auch meine Geschichte sein könnte, wenn das Zeitreisen nicht wäre xD Denn auch ich würde alles tun, um die Liebe meines Lebens zu beschützen.
Für meinen Geschmack hat die Autorin hier genau das richtige Maß an Romantik und Fantasy getroffen. Und das sage ich wirklich nicht oft! Wir haben Action, Liebe und Geschichte in einem Buch vereint und es harmoniert einfach perfekt! Ich hoffe sehr, dass sich dieser Erfolg im nächsten Band weiter ausbaut und uns weiter auf große Zeitreisen nimmt.
Ein wundervolles Buch mit der perfekten Harmonie verschiedener Elemente!

Bewertung vom 17.01.2020
Die Fürstin des Meeres / Sternendiamant Bd.2
Waldherr, Sarah Lilian

Die Fürstin des Meeres / Sternendiamant Bd.2


gut

Der zweite Band der Sternendiamanten beginnt rasant und actionreich. Kian ist verschwunden und Fana wird fast verrückt deswegen. Die Lovestory, die befürchtet hatte nimmt ihren Anfang. Zum Glück hört das recht schnell auf und wir können uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren.
Wir begeben uns auf den Weg ins Meer der Träume und das Reich der Meermenschen. Alles funkelnd und glitzert und scheint wunderbar zu sein. Endlich erfahren wir etwas mehr über Ivonne und auch einen neuen Begleiter finden wir. Allerdings hat er es nicht leicht…
Ich bin gespannt, ob es noch mehr der witzigen Wutanfälle von Fana geben wird, aber bei ihrem Temperament, sollte das wohl kein Problem sein xD Außerdem bin ich sehr gespannt, wie sie sich nach diesem Ende nochmal retten wollen. Es wird jedenfalls brenzlig für unsere Freunde. Oh und ich will de neuen besser kennen lernen. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck und ich denke, wir können großes von ihm erwarten.
Dieses Buch hat mich, trotz der Längen und der Spannungsabnahme, wieder gut unterhalten. Aber eben nicht hervorragend, denn da ist wieder viel Luft nach oben, was die letzten beiden Teile angeht.