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Bewertungen
Insgesamt 1570 BewertungenBewertung vom 12.01.2020 | ||
Versuchung des Zwielichts / Darkyn Bd.1 (eBook, ePUB) "Versuchung des Zwielichts" ist der Auftaktband der, in den USA bereits erfolgreichen, Fantasyreihe "Darkyn". Die Handlung ist in der dritten Person geschrieben. Aus dieser Perspektive betrachtet man die erfolgreiche Chirurgin Alexandra und erfährt, aus welchen Gründen sie das Angebot von Michael Cyprien ablehnt. Alexandra wirkt, trotz ihres beruflichen Erfolgs, sehr sympathisch und humorvoll. Im weiteren Verlauf der Handlung kommt Michael Cyprien ins Spiel. Nach und nach wird man an das Wesen der Darkyn herangeführt und bekommt einen Eindruck von ihren Fähigkeiten, ihren Gebräuchen und ihrer Hierachie. Die verwendeten Begriffe wirken zunächst etwas verwirrend, da sich die von Lynn Viehl erschaffenen Wesen, von anderen blutsaugenden Geschöpfen unterscheiden. Sie ernähren sich von Blut, ihre Wunden heilen innerhalb kürzester Zeit und außerdem hat jeder Darkyn spezielle Fähigkeiten, die ihn von seinen Artgenossen unterscheidet. Die Darkyn sind davon überzeugt verflucht zu sein und werden gnadenlos von einem geheimen Kirchenorden gejagt. |
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Bewertung vom 12.01.2020 | ||
Todesspiele / Todestrilogie Bd.3 "Todesspiele" ist der dritte Teil der Vartanian-Trilogie. Der Anfang überschneidet sich etwas mit dem Ende des Vorgängerbands. Der finale Showdown des zweiten Bandes wird nun aus einer anderen Perspektive betrachtet und bildet so den Einstieg in den letzten Teil der Thriller-Trilogie. Es ist also ratsam die Reihenfolge der Serie einzuhalten, da man sonst bereits das Ende des zweiten Teils kennt. Da im Handlungsort Dutton in krimineller Hinsicht einiges los ist, erleichtert das Hintergrundwissen aus den vorangegangenen Bänden das Verständnis der komplexen Handlung. Außerdem fehlt sonst der Überblick über die familiären Verhältnisse der Vartanians. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.01.2020 | ||
Knochengrab / Sayer Altair Bd.2 FBI Agend Max Cho geht an seinem freien Tag mit seinem Spürhund im Shenandoah Nationalpark spazieren. Plötzlich schlägt der Hund an und führt Max zu einer Grube. Dort liegen tatsächlich menschliche Knochen, die 20 Jahre alt zu sein scheinen. FBI-Agentin Sayer Altair wird dieser Fall zugeteilt. Bei der intensiven Durchsuchung der Grube werden zwei weitere Leichen gefunden, die dort erst vor kurzer Zeit abgelegt wurden. Sind die Ermittler auf die Ablagestelle eines Serienmörders gestoßen? Erste Hinweise führen zu einer Mutter, die gemeinsam mit ihrer Tochter verschwunden ist. Doch irgendwie passen die Puzzleteile nicht zusammen..... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.01.2020 | ||
Nur wer loslässt, hat das Herz frei Zwei Jahre sind vergangen, seit Gina Zoberskis Mann Drew viel zu früh starb. Der Gedanke daran, dass Drew nicht mehr bei ihr ist und es nie mehr sein wird, schmerzt noch so sehr, wie am ersten Tag. Gina ist eine hoffnungslose Optimistin und spielt ihrer pubertierenden Tochter May vor, dass das Leben ganz normal weitergeht. Doch das ist nicht so und damit muss sich Gina jeden Tag auseinandersetzen. May will einfach in Ruhe gelassen werden und geht Gina weitestgehend aus dem Weg. Und Ginas kritische Mutter Lorraine erweist sich auch nicht als Fels in der Brandung. Sie ist eher kühl und beherrscht. Der schöne Schein geht ihr über alles. Da Gina ganz andere Prioritäten setzt, ist es schon ihr ganzes Leben lang so, dass Lorraine ständig etwas an ihr auszusetzen hat. Doch plötzlich ändert sich alles, denn Lorraine hat einen Schlaganfall. Als Gina in Panik alle wichtigen Unterlagen mit ins Krankenhaus nimmt, entdeckt sie eine Urkunde, die dafür sorgt, dass ein altes Familiengeheimnis endlich gelüftet wird... |
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Bewertung vom 07.01.2020 | ||
Das Buch beginnt im Jahr 2007 mit einem Prolog. Hier beobachtet man einen Mann, der nach über dreizehn Jahren Gefangenschaft die Justizvollzugsanstalt verlässt. Der Mann scheint ziemlich wütend zu sein. Dann wechselt das Geschehen ins Jahr 2009. Aus der Ich-Perspektive des Kriminalkommissars Alex Seifert betrachtet man den Einstieg in aktuellen Fall. Dieser Handlungsstrang wird allerdings durch Rücksprünge in das Jahr 1994 unterbrochen. Hier erfährt man, welche gemeinsame Vergangenheit die beiden Ermittler und der damals verurteilte Psychiater Lichner haben. Diese Rückblenden werden ebenfalls in der Ich-Perspektive, aus der Sicht des seinerzeit noch unerfahrenen Kommissars Seifert, erzählt. Diese beiden Perspektiven bestimmen abwechselnd die Handlung, bis der Leser genug Information über den alten Fall gesammelt hat und den Wissenstand des Ich-Erzählers Seifert teilt. Die Erzählung ist in relativ kurze Kapitel unterteilt, die mit dem Datum und manchmal auch der Uhrzeit der Handlung überschrieben sind. Diese Angaben helfen dabei, die Übersicht bei den häufigen Perspektivenwechseln zu behalten. Trotzdem wirken die ständigen Wechsel am Anfang etwas verwirrend, doch nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt und kann den Ereignissen problemlos folgen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.01.2020 | ||
"Der Hexenturm" ist bereits der zweite Band um die fünf Weggefährten. Das Buch lässt sich jedoch problemlos ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil lesen. Zum besseren Verständnis der Handlung gibt es einige kurze Rückblicke in die Vergangenheit. Mit diesen Informationen kann man dem aktuellen Geschehen mühelos folgen. Es wird dabei auch nicht zu viel verraten, sodass man den ersten Teil durchaus nach dem eigentlichen zweiten Band lesen könnte, ohne sich dadurch die Lesefreude zu verderben. Bei Fortsetzungsromanen ist es sicher empfehlenswert die richtige Reihenfolge einzuhalten, doch bei diesen beiden Romanen ist es nicht zwingend notwendig, da sie unabhängig voneinander gelesen werden können. |
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Bewertung vom 06.01.2020 | ||
Thriller gehören zu einer meiner bevorzugten Leserichtungen und deshalb habe ich in diesem Bereich schon einiges gelesen. Dieses Buch hebt sich jedoch vom herkömlichen Thriller-Einerlei ab, denn polizeiliche Ermittlungen und die ewige Suche nach einem Serienkiller findet man in diesem Buch nicht. Deshalb kann man auch schon fast darüber streiten, ob die Bezeichnung "Psychothriller" gerechtfertigt ist. Doch wenn ich mir die Definition ansehe, mit der Wikipedia diesen Begriff erklärt, dann scheint die Genre Einstufung doch korrekt. Denn dort heisst es unter anderem, dass bei Psychothrillern die Charaktere und ihre Psyche stärker betont werden und meist ein Konflikt zwischen mehreren Personen zum Thema gemacht wird, der sich auf frühere Erlebnisse bezieht. |
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Bewertung vom 04.01.2020 | ||
Herzsammler / Fabian Risk Bd.2 "Herzsammler" ist bereits der zweite Band, in dem Fabian Risk ermittelt. Er ist allerdings zeitlich vor dem ersten Teil "Und morgen du" angesiedelt. Die Ermittlungen sind in sich abgeschlossen und die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. Der Einstieg in den aktuellen Kriminalfall gelingt relativ mühelos. Zunächst erfährt man von einem geheimnisvollen Brief, der allen Widrigkeiten zum Trotz, schließlich seinen Empfänger erreicht und damit einen Stein ins Rollen bringt, der eine unglaubliche Lawine auslösen wird. Genaueres wird dort nicht verraten und deshalb ist das Interesse sofort geweckt. Bis zur Auflösung muss man sich allerdings gedulden, denn Stefan Ahnheim hält einige Überraschungen bereit. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.01.2020 | ||
Wisting und der fensterlose Raum / William Wisting - Cold Cases Bd.2 Der Spitzenpolitiker Bernhard Clausen stirbt an einem Herzinfarkt. In seinem Wochenendhaus werden in einem fensterlosen Raum Umzugskisten voller Geld gefunden. Insgesamt handelt es sich um etwa 80 Millionen Kronen. Um die Herkunft des Geldes zu klären und herauszufinden, was der verstorbene Spitzenpolitiker damit zu tun hat, wird William Wisting direkt vom norwegischen Generalstaatsanwalt mit den heiklen Ermittlungen betraut. Wisting erhält alle Vollmachten zu einer schnellen Aufklärung und kann sich sein Team selbst zusammenstellen. Schon bald hat es den Anschein, als ob das Geld aus einem Raubüberfall stammen könnte, der vor zwanzig Jahren stattgefunden hat. Doch welche Rolle soll der Spitzenpolitiker dabei gespielt haben? Wisting muss tief in der Vergangenheit graben, um der Sache auf den Grund zu gehen..... 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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