BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 899 BewertungenBewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
es ist interessant zu lesen, welche Ausdrücke unsere Kinder und Jugendlichen sagen und was es bedeuted. Allerdings waren für mich die Ausdrücke in englisch, französisch, spanisch und italienisch eher störend. Mit 2,95 € ist das Büchlein preislich in Ordnung mehr wäre zu viel. Ein Buch, das mir persönlich nicht so arg gefallen hat, obwohl es mitunter schon interessant war und ich zwischendurch wirklich schmunzeln konnte. |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Die Story beginnt in einem Flugzeug, in dem Dismas Hardy saß. Durch Turbulenzen verlor es schlagartig an Höhe, wurde aber durch den Piloten wieder abgefangen. Hardy, der der Marine angehört hatte, Polizist und Anwalt gewesen war und jetzt Barkeeper ist, kam nicht bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Nach den Tod seines Sohnes und seiner Scheidung hatte sein Leben keinen Sinn mehr... |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Dismas Hardy arbeitet als Barkeeper im Little Shamrock, das ihm zu gehörte. Vor 9 Jahren hatte er seinen Dienst als Polizist quittiert, nachdem ein tragischer Fehler zum Tod eines Unschldigen führte. An einem Mittwoch nachmittag im späten September betrat Rusty Ingraham den Barraum, mit dem er zusammen für die Staatsanwaltschaft gearbeitet hatte. Dieser informierte Diz, daß Louis Baker aus dem Gefängnis entlassen wird. Vor 9 Jahren wurde er wegen bewaffneten Raubes verurteilt. Noch im Gericht drohte er Rusty und aus dem Gefängis auch Diz, daß er sie töten würde, wenn er wieder frei wäre. Sie vereinbarten, sich täglich anzurufen. Nachdem Rusty sich am Abend nicht gemeldet hatte, machte er sich auf die Suche. Hardy wußte, daß er auf einem Lastkahn lebte. Als er dort ankam, fand er die Leiche einer Frau. Rusty war verschwunden... |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Dismas Hardy arbeitet nach 10 Jahren wieder bei der Bezirksstaatsanwaltschaft. Nach seiner Hochzeit vor 4 Monaten und der Geburt des Babys hatte er seinen Job als Barkeeper aufgegeben. Er übernahm weiterhin Schichten im Steinhart-Aquarium, um einem weißen Hai, den irgendein Fischerboot eingesammelt hatte, beim Überleben zu helfen. Auch dieses Mal erfolglos. Nachdem sie dem toten Tier den Bauch aufgeschnitten hatten, kam allerlei zum Vorschein: drei kleine Fische, ein Stück Treibholz, ein Gummiball, eine Konservendose und eine menschliche Hand... Hardy war der Meinung, daß es sich um einen Mordfall handeln könnte. Und nachdem er das einem Reporter mitgeteilt hat und dieser die einzelnen Sätze in anderem Zusammenhang gedruckt hatte, bekam Hardy Probleme in seinem Job. Aber auch sein Ex-Schwiegervater hatte scheinbar irgendwelche Probleme, der Richter schien ziemlich verwirrt zu sein. Als man bei der Geliebten des Toten,der Edel-Prostituierten May Shinn ein Testament über 2 Millionen Dollar findet, ist der Fall für die Staatsanwältin Elisabeth Pullios klar. Doch dann kommt heraus, daß der Richter Alex Fowler (Hardys Ex-Schwiegervater, der den Fall zugeteilt bekommen hat) die Kaution für May übernommen hat. Und ihr Alibi wurde bestätigt: sie war tatsächlich zu Hause. Pullios erreichte, daß Hardy seinen Job verlor. Nachdem Alex Fowler festgenommen wurde, übernahm Hardy dessen Verteidigung... |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Axel Hacke veröffentlichte in seiner Kolumne bei der Süddeutschen Zeitung etwas über das Falschhören von Liedtexten. Aufgrund der vielen Zuschriften enstand dieses Buch über ein Phänomen, dem er auf den Grund gehen wollte: kaum jemand versteht vorgetragene Texte richtig. Alles fing damit an, daß er ein Buch von Rainer Moritz über den deutschen Schlager las. Freddy Quinn sang vom Flaggenhof im Wind. Wer sich jetzt die Frage stellt, was ein Flaggenhof sei der sollte sich das Lied Abschied vom Meer unbedingt anhören oder dieses Büchlein lesen (mehr möchte ich dazu nicht verraten)... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Charlie, Eric und das ABC des Herzens Mary MacCracken übernimmt in ihrer Praxis Kinder, die unter Lernbehinderung leiden. Sie hatte dieses Problem früher selber, kann sich deshalb gut in ihre Schüler hineinversetzen. Man erfährt Probleme, die es seitens der Schule, seitens der Ärzte oder auch seitens der Eltern gibt. Im Falle des hyperaktiven Joey wollte der Erziehungsbeirat der Schule ihn in eine Sonderschule schicken. Aber Mary fand heraus, daß er ein überaus intelligenter 7-jähriger Junge war, aber er brachte sowohl Zahlen und Buchstaben als auch seine Gedanken in Unordnung. Geduldig und Schritt für Schritt brachte sie ihm lesen, schreiben und rechnen bei. Der 7-jährige Eric spricht nicht und wenn, dann kürzt er die Wörter immer ab. Leider wurde die Therapie abgebrochen, da seine Mutter wegen Kindesmisshandlung durch den Vater abhaut. Der 12-jährige Ben war mürrisch und niedergeschlagen und obwohl er viel wußte, stotterte er. Er hatte eine starke Rechts-Links-Konfusion. Bei ihm war die Therapie erfolgreich, ebenso bei seinem Vater, der nicht schreiben und lesen konnte. Die 11-jährige Alice hatte eine deutlich gemischte laterale Dominanz und Schulangst. Und der 8-jährige Charlie brachte die Wörter durcheinander und verdrehte sie. |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Eine wahre Geschichte, die sich am 15. Januar 1981 in Halle ereignet und die ganze DDR in Aufregung versetzt hat. Der Autor recherchierte in Presse- und Stadtarchiven und interviewte zahlreiche Beteiligte, um den Ablauf der Geschehnisse wahrheitsgemäß zu rekonstruieren. |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Die letzten Kinder von Schewenborn Roland und seine Familie (Eltern und 2 Schwestern) brechen in die Ferien auf. Sie wollen von Frankfurt nach Schewenborn zu den Großeltern. Auf dem Weg, zwischen Lanthen und Wietig, blitzt es plötzlich grell auf. Nach dem blendenden Licht kommt ein Sturm und hinterher wird es dunkel eine Atombombenexplosion. Der 12-jährige Roland erlebt das Drama, seine Großeltern waren an diesem Tag unterwegs in Fulda, das durch die Explosion nicht mehr steht. Die Familie richtet sich in dem verwüsteten Haus der Großeltern einigermaßen häuslich ein und erlebt das Elend. Sämtliche größeren Städte in Deutschland sollen zerstört sein. Roland hilft im Hopsital in Schewenborn mit und sieht unzählige Menschen sterben auch seine beiden Schwetern. Seine Mutter ist schwanger und sie haben nicht genügend Nahrungsmittel, um lange Zeit durchzuhalten... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 25.03.2009 | ||
![]() |
Ich habe sehr gelacht über die falschen und zweideutigen Aussagen, die auf div. Werbeschriftzügen zu sehen sind. Es ist unglaublich, wie viele falsche Schilder es gibt und wie unterschiedlich eine falsche Schreibweise sein kann. Den Preis für dieses Büchlein finde ich zwar etwas übertrieben, aber die Komik, die dahinter steckt ist schon genial. Auf die Idee muß man erst mal kommen... |
|