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Bewertungen
Insgesamt 899 BewertungenBewertung vom 25.03.2009 | ||
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Bernard Fine hatte sich im Modekaufhaus Wolff vom kleinen Praktikanten zum Leiter der Filiale in San Francisco hochgearbeitet. Privat hatte er 2 harte Schicksalsschläge hinnehmen müssen, als seine Freundinnen ihn verließen. Er liebte New York und wollte nicht nach San Francisco. Aber als er Jane und ihre Mutter kennenlernte, änderte sich das. Nach der Hochzeit verbrachten sie eine wundervolle Zeit miteinander und freuten sich, als Liz endlich schwanger wurde. 4 Monate nach der Geburt war sie immer noch total erschöpft und der Arzt stellte die furchtbare Diagnose: Knochenkrebs. Nachdem Liz gestorben war dauerte es nicht lange und Chandler Scott meldete sich, um das Sorgerecht für Jane zu bekommen... |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Das Buch ist in kindgerechter Weise geschrieben, sodaß sie es selbst lesen können. Es ist leicht verständlich und sachlich, aber auch ausführlich geschrieben. Das Buch erklärt die Unterschiede zwischen Mann und Frau, die Veränderungen des Körpers während der Pupertät, wie Kinder entstehen, wie man verhütet, die Geburt eines Kindes, das Zusammenleben und am Ende des Buches sind verschiedene Wörter erklärt. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Maria Wern ist neu in Kronköping und der Fall, an dem sie mitarbeitet war die grausige Entdeckung einer Leiche. Dick Wallström hing mit einem Speer im Bauch am Baum, zusammen mit 8 toten Tieren. Maria brachte den seltsamen alten Mann Edvin, der die Leiche entdeckt hatte nach Hause und begab sich hinterher zur Wache um an der Dienstbesprechung teilzunehmen. Professor Höglund analysierte das Mittsommeropfer, ein mythisches Orakel aus dem Asen-Glauben. Dann wurde auch noch eine zweite Leiche gefunden, die Spur führte nach Uppsala. Dort war 9 Jahre zuvor ein identischer Mord geschehen. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Derek ist Zeuge des Mordes an der Familie seines besten Freundes Adam. Er war zur falschen Zeit am falschen Ort. Eigentlich wollte die Familie in Urlaub fahren und Derek wollte mit seiner Freundin Penny die Zeit in dem leeren Haus nutzen. Aber daraus wurde nichts, denn die Familie kam wieder zurück da sich Adams Mutter nicht wohl fühlte. Derek versteckte sich unter der Kellertreppe und bekam mit, wie der Mörder klingelte und die drei kaltblütig erschoss. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Jerry Cotton, Der Mann, der alle töten wollte Walter Strong ist Autor und enthüllt in seinem neuesten Buch die Fehltritte von bestechlichen Beamten. Dave Barrett ist einer von diesen Ex-Beamten und nachdem sein Leben durch das Buch zerstört war, wollte er zuerst den Autor und dann sich selbst erschiesen. Aber das misslang. Strong gab eine Autogrammstunde in einer Buchhandlung. Die kugelsichere Weste, die er trug, sicherte ihm sein Leben, während Sicherheitsbeamte Dave Barrett überrumpelten, bevor dieser sich selbst das Leben nehmen konnte. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Auch beim Lesen, bzw. Anschauen dieses Buches habe ich wieder sehr gelacht über die falschen und zweideutigen Aussagen, die in div. Werbungen, Auslagen oder Anzeigen zu sehen sind. Auch dieses Buch zeigt wieder, wie man die deutsche Sprache biegen und verhuntzen kann. Es gibt so viele Möglichkeiten und manchmal ist es so unglaublich, daß einem die Augen weh tun. Da gibt es naives Olivenöl, männliche Verkäuferinnen, ein Haus mit Altbauch-arme und man erfährt, daß man Affen nicht streichen darf. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Das Buch behandelt verschiedene Themen einmal aus weiblicher Sicht (durch Monika Cleves) und einmal aus männlicher Sicht (durch Jürgen von der Lippe). Es gibt ein Stichwort (z.B. Nörgeln, Kinder, Autofahren,...) und das wird erst aus ihrer Sicht und dann aus seiner Sicht erläutert. Dabei wird schnell klar, wie unterschiedlich die Auffassungen zu ein und demselben Thema sind. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2009 | ||
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Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers Ich habe schon auf den ersten Seiten Tränen gelacht! Bernhard Hoëcker erzählt äußerst witzig seine Geschichte. Ich konnte mit dem Begriff Geocaching überhaupt nichts anfangen, aber die witzige Art von Bernhard Hoëcker finde ich toll und der Klappentext hat sich interessant angehört. Schon während den ersten 10 Seiten war ich von seinem Schreibstil begeistert. Ich konnte ihn mir bildlich vorstellen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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