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Bewertungen
Insgesamt 957 BewertungenBewertung vom 01.05.2010 | ||
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Michael Borliks "Ihr mich auch" wird abwechselnd aus den Perspektiven von Nico und Daniel erzählt. Die Sprache ist so authentisch jugendlich, dass man beim Lesen total vergisst, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt. Man fühlt sich nicht nur den beiden Charakteren Nico und Daniel sehr nahe, aus deren Perspektive man die Geschichte erlebt, auch die Nebenrollen sind bis ins kleinste Detail ausgebaut und mit Leben gefüllt, so dass man sich direkt ins Internatsleben von Hohenheim versetzt fühlt. |
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Bewertung vom 30.04.2010 | ||
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Ein Stadtführer der besonderen Art 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.04.2010 | ||
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Ghost Hunter - Das Licht, das tötet / Ghost Bd.1 Ian hört schrille Geräusche und sieht ein Licht, das alles verbrennt, was es berührt. Es sind Geister. Er weiß, es gibt sie, denn bereits sein Vater, der angeblich bei einem Unfall ums Leben gekommen ist und sein Großvater, der seit über 30 Jahren verschollen ist, waren von diesem "Familienfluch" betroffen. Was steckt wirklich hinter diesem Geheimnis? Bei dem Versuch es zu lüften entdecken Ian und sein Freund Bpm Verbindungen zu der UFO-Sichtung in Bentwater und dem Philadelphia-Experiment. Zur gleichen Zeit geben unbegreifliche Vorkommnisse auf einer Forschungsstation in der Antarktis Rätsel auf und die Großmutter einer jungen Japanerin stirbt auf ähnlich mysteriöse Weise wie Ians Vater vor 15 Jahren... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.04.2010 | ||
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Der Elefanten-Tempel ist ein wunderschönes Buch, das die Sehnsucht nach fremden Ländern weckt. Der Leser wird entführt auf eine Reise ins ferne Thailand zusammen mit den Freundinnen Ricarda und Sofia, die dort zwei Wochen lang ein Elefanten Refuge besuchen und bei der Pflege und dem Training der misshandelten und kranken grauen Dickhäuter helfen. |
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Bewertung vom 25.04.2010 | ||
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Inhalt: 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.04.2010 | ||
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Das Siegel des Feuers / Grim Bd.1 "Grim" ist wie ein Überraschungs-Ei in Buchform: ich habe das Gefühl, hier sind wirklich ALLE Figuren der fantastischen Literatur vertreten, von denen ich jemals gehört oder gelesen habe - oder, wie mein Mann sagte: "Wenn in dem Buch alles steht, kannst du ja deine anderen Fantasybücher aussortieren". In "Grim" kommen neben Gargoyles, zu denen auch die Titelfigur Grim gehört, u.a. folgende Wesen vor: Gnome, Elfen, Drachen, Werwölfe, Vampire, Schwarzmagier, Hybriden (halb Mensch, halb Gargoyle), Hartiden (Seher), Waldschrate, Kobolde... Ich war zu Beginn des Buches einfach nur erschlagen von der Vielfältigkeit der Figuren und der Ideen. Aus dem Stoff hätte man eine ganze Reihe oder mehrere Einzelbände schreiben können! Irgendwann war ich so weit, dass ich bei neuen Wendungen nur noch dachte: "Klar doch... Zeitreisen... hatten wir ja noch nicht!" oder "Ach, eine Harpyie! Natürlich, die kam ja bislang noch nicht in der Geschichte vor!". Einigermaßen in die Geschichte hinein gefunden habe ich erst nach gut einem Drittel des Buches, etwa 250 Seiten, einem Zeitpunkt, an dem viele andere Geschichten bereits zu Ende erzählt sind. Und auch da hatte mich noch lange kein Sog gepackt, dass ich dachte, ich MUSS jetzt unbedingt weiterlesen. Ein Aspekt, der für mich einen richtigen Pageturner ausmacht! 4 von 19 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.04.2010 | ||
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Und im Zweifel für dich selbst Lene, Tonia, Tim, Friedrich, Vince - fünf junge Menschen, die ihr Leben noch vor sich haben. Bis zu dem Tag als Lenes Freund Tim bei einem Autounfall stirbt, ganz plötzlich, den Fahrer des Lasters trifft keine Schuld, das kann doch nicht sein, Lene hat noch T-Shirts von Tim in der Wäsche, sie hatten noch Pläne... 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.04.2010 | ||
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Sophies Verlobter wird bei einem Überfall in Kolumbien getötet. In Paris versucht Sophie über den schweren Verlust hinwegzukommen. Doch statt in ihrem Fremdsprachenseminar Zerstreuung zu finden, erinnert die Stadt sie ständig an die schönen Tage mit Rafael, die sie hier mit ihm verbracht hat. Eines Tages sieht Sophie am Seineufer einen Mann, der Rafael zum Verwechseln ähnlich sieht. Sophie glaubt an eine Verschwörung und einen vorgetäuschten Tod. Doch Rafaels Doppelgänger erinnert sich nicht an Sophie. Zuerst glaubt sie an eine Amnesie, und als Sophie endlich begreift, wer der Fremde wirklich ist, schwebt sie bereits in großer Gefahr... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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